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Bücher unserer Kindheit


Gast Valandil

Empfohlene Beiträge

Doch, natürlich! Ich mochte als Kind immer Bullerbü und Pippi Langstrumpf schrecklich gerne. Aber ich habe als Kind eigentlich immer nur meine Lieblingsbücher gelesen und ich mochte alle Bücher so gern, dass ich dann mal irgendwann alle meine Bücher zu meinen Lieblingsbüchern erklärt habe. ;-)

Ach ja und neben den ganzen Büchern, die aus Text bestanden, hab ich immer gerne Donald Duck Comics gelesen :-O

Bearbeitet von Limwen
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Mein erstes Buch? ... Nun ich war ein ziemlicher Lesemuffel, anfangs, daher war das erste Buch, an das ich mich erinnere (davor war immermal das Lustige Taschenbuch und Donald Duck dabei ;) ) eine Kinderbibel, ich weiß leider gerade nicht von wem, da ich damit immer im Religionskurs angegeben habe, war das wohl in der 3. Klasse ... sprich mit 8 oder 9 Jahren :D

Dann fing es allmählich mit allemöglichen Star-Wars Büchern an.

Was mir sonst so noch spontan einfällt ist die Insel der blauen Delphine und der überaus starke Willibald. Ansonsten blieb es nur bei Star-Wars Büchern und vielen Comics zwischendurch. ;)

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  • 1 Monat später...

ich war ein mädchenbuchleser. vor allem internatsgeschichten: hanni und nanni, dolly und mein lieblingsbuch: ulrike im internat.

das lese ich heute noch manchmal, es entspannt mich einfach wie nichts anderes ;D

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  • 6 Monate später...

Als Kind habe ich alle Arten von Pferdebüchern nur so verschlungen aber auch Hanni und Nanni zählten zu meinen absoluten Favoriten.

Von meinen Pferdebüchern habe ich noch fast alle und ein paar stehen bei meiner kleinen Schwester im Schrank =D

Natürlich darf Michael Ende mit der "Der Unendlichen Geschichte" auch nicht fehlen, auch heute noch einer meiner Lieblingsbücher.

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  • 2 Wochen später...

Angefangen hat es bei mir mit Astrid Lindgren Bücher,Pferdebücher und Detektiv Geschichten. Außerdem die Klassischen Götter und Heldensagen. Meine Mutter hat mir dann angefangen die Nesthäckchen Bücher vorzulesen bis ich die Süterlin Schrift so einigermaßen entziffern konnte . Es sind richtig alte Ausgaben. Dann fand ich Robinson Cruoso und Karl May gut und habe etliche Bände verschlungen.

Bis heute lese ich nicht nur Erwachsene Literatur sondern auch gerne Kinder und Jugendbücher. Zum Beispiel die Bücher von Isabel Abedi, kennt die jemand? Sehr zu empfehlen!

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Oh ja die Reihe kenne ich auch. Ich habe sie damals sehr gerne gelesen. Zu jedem Anlass bekam ich einen Pitje Puck. Ich glaube ich kenne sie alle.

Danke für die Erinnerung, Harfner.

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Astrid Lindgren, Michael Ende, unendlich viel Enid Blyton, Harry Potter, dann Karl May und eben Tolkien.

Was ich zum Beispiel auch total schön fand, waren zum Beispiel "Grischka und sein Bär" (und Folgebände) von René Guillot und die Pferdehof-Reihe von Jo Pestum. Kennt das wer?

In unserer Bücherei hatte ich zwar auch einen Großteil gelesen, aber es gab da sehr wenig wirklich Lesenswertes.

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  • 7 Monate später...

Die Bücher von Rene Guillot habe ich erst relativ spät kennengelernt. Mein Sohn hat in der 6. oder 7.Klasse "Grischka und sein Bär" gelesen. Da haben wir ihn einfach zusammen gelesen und darüber gesprochen. Das war ein sehr schöner Roman. Ich mochte ihn sehr. Allerdings wußte ich nicht, das es da auch noch Fortsetzungen gibt.

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  • 1 Monat später...
Gast Dunderklumpen

Ich hab die Geli-Reihe so nach und nach von meinen Eltern geschenkt bekommen. Kennt die jemand?

Das hier ist der erste Band:

http://www.amazon.de...47882379&sr=8-3 - "Geli, die Fremde"

Geli war als Kind ganz allein aus dem Banat geflüchtet, teilweise zu Fuß -, weil ihre Eltern ermordet waren (der Grund wird nicht genannt, aber man kann sich ihn denken) und sie dadurch auf dem "Tannenhof", ihrem Zuhause, nicht mehr leben konnte.

Sie kam in Wien an und hatte dort in der Schule zunächst extreme Schwierigkeiten wegen ihres etwas sonderbaren und versonnenen Wesens.

Später, in einem anderen Band, muss sie ihren kleinen Bruder illegal über die Grenze bringen, und beide haben starke Sehnsucht nach dem Elternhaus.

Da ich auch Sehnsucht nach meiner Heimatstadt hatte, wo ich auch nicht mehr hinkonnte (erst sehr viel später), hatte ich mich mit dieser Serie vollkommen identifiziert.

Inzwischen habe ich sie komplett bei Ebay ersteigert, da mir meine eigenen Bücher - komplett hatte ich sie auch nie -, abhanden gekommen waren.

Es ist seltsam: beim Wiederlesen war der alte Zauber wieder da, und ich bin ganz unfähig, die Bücher ob ihres literarischen Wertes objektiv zu beurteilen.

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  • 3 Jahre später...

Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry und Pu der Bär von Alexander Alan Milne - die zwei wichtigsten Büchern aus meiner Kindheit, derer Botschaft mich immer noch total berührt.

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  • 4 Jahre später...

Ui, wie schade, dass hier so lange nichts mehr geschrieben wurde! Ich hoffe, es ist okay, wenn ich den Thread wieder zum Leben erwecke? :D Finde es nämlich sehr interessant, was so gelesen wurde - das weckt eigene Kindheitserinnerungen .love. Und faszinierend, mit was für unterschiedlichen Genres wir so begonnen haben :D

Also neben Astrid Lindgren habe ich typischerweise Pferde- bzw. sämtliche Tierbücher verschlungen. Hatte noch jemand hier eine Begeisterung für Delfinbücher? Dann Fantasy-Bücher von Kai Meyer (kennt hier jemand auch die Merle-Trilogie?) und nicht zuletzt Narnia.

Bin sehr gespannt auf weitere Beiträge :)

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vor 29 Minuten schrieb Inki:

habe ich typischerweise Pferde- bzw. sämtliche Tierbücher verschlungen.

Ich habe früher jedes Jahr die komplette Blitz Reihe gelesen. Wieder und wieder. Sollt ich mal wieder :D

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Meine sehr frühen Erinnerungen beginnen mit den "Peanuts"- und "Petzi"-Comics. Petzi hatte schon alles, was ich später dann im Jim Knopf liebte: Die Ferne, das Meer, Abenteuer, Freundschaft und das Wiedernachhausekommen.

Michael Ende also und Jim Knopf, später dann Momo und danach Die unendliche Geschichte.

Otfried Preußler: Kleine Hexe, kleines Gespenst, die Hotzenplotz-Geschichten und mein Favorit: Der kleine Wassermann.

Viel Kästner, wobei meine Lieblingsgeschichten Emil und die Detektive, Pünktchen und Anton und Das doppelte Lottchen waren.

Von Jürgen Press hab ich auch die Abenteuer der Schwarzen Hand geliebt.

An Kinderbuchreihen waren es: Der kleine Vampir, ???, TKKG und Enid Blytons Geheimnis um.....Reihe.

Ich musste tatsächlich ein bisschen überlegen, das ist schon so lange her bei mir:kratz: - aber ich denke das waren die Highlights bis einschließlich Grundschulalter :-)

 

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vor 3 Stunden schrieb Meriadoc Brandybuck:

Ich habe früher jedes Jahr die komplette Blitz Reihe gelesen. Wieder und wieder. Sollt ich mal wieder :D

I feel you ^^ 

Und davon ab.. stolzes Mitglied im Ponyclub gewesen, sodass jeden Monat ein paar hübsche Pferdebücher reinkamen.

Und sonst so ... * grübelt*  viele DSA-Romane,  Das doppelte Lottchen, Petzi , Fix und Foxi , alles, was so von mit und über die Ducktales vorhanden war, Tierbücher, Was ist Was in elender Dauerkreiselung und Tiergeschichten von überall :D

Herr Preußlers Dinge, jep.

Michael Ende immer mal wieder ^^

Ab und an Hohlbein , wenn ich aus den "Erwachsenenregalen" was geholt habe. Aber das waren ja faktisch dann keine Kinderbücher.

Märchenbücher noch und nöcher, egal ob Grimm, Andersen oder wer sie nich noch alles zusammengefasst, geschrieben, erfunden hat ^^

Und eine Reihe, deren Name mir grade entfallen ist.

Ah jo... ganz wichtig , insbesondere hier : mein erstes Mal den Hobbit gelesen :D

Bearbeitet von Kjalnaras
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vor 34 Minuten schrieb Tenar:

"Petzi"-Comics. Petzi hatte schon alles, was ich später dann im Jim Knopf liebte: Die Ferne, das Meer, Abenteuer, Freundschaft und das Wiedernachhausekommen

Petzi :-D

 

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Oah, Ponyclub! Wenn ich mich recht erinnere, wollte ich da auch Mitglied werden, durfte aber nicht :-O

 

Zitat

das waren die Highlights bis einschließlich Grundschulalter

"bis einschließlich Grundschulalter"? Vor der Grundschule konnte ich noch nicht lesen :ugly: Dafür haben mir meine Eltern viel vorgelesen. Da mochte ich am liebsten die Geschichten aus dem "Alten Haus". Kennt das zufällig wer?

In der Grundschule habe ich total gerne die Leselöwen-Reihe gelesen. Ich mochte das Konzept, zu einem bestimmten Thema mehrere kleine Geschichten zu haben. Die ließen sich "gut weglesen".

Danach kamen auch bei mir Pferdebücher :-O Und dann ziemlich schnell sogar schon Harry Potter, meine ich :kratz: 

Die Jugendbücher von Wolfgang und Heike Hohlbein haben mich auch eine zeitlang fasziniert, aber da war ich eher schon Jugendliche. Die Märchenmond-Reihe hat mich dermaßen in ihren Bann gezogen, dass ich danach wochenlang kein anderes Buch hatte lesen wollen, weil ich eigentlich nur dieses eine weiterlesen wollte.

Andere Klassiker wie drei ???, TKKG, Bibi und Tina und ein wenig Enid Blyton wurden traditionell wenig gelesen, dafür abends vor dem Einschlafen auf Kassette gehört.

 

@Inki Vielen Dank fürs Wiederbeleben dieses Threads. Es scheint ordentlich Redebedarf zu geben :-O

 

Bearbeitet von Perianwen
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Wow ihr habt da ja jede Menge kindliche Leseerfahrungen.

Ich hatte als Kind eigentlich keine Zeit zum Lesen; war viel draußen unterwegs; abends gab's Hörkassetten allen vorran Karl May.

Eine Buchreihe hatte ich allerdings: Pitje Puck, der freundliche Briefträger. Die Bücher habe ich geliebt.

Bei mir ging's mit dem Lesen erst richtig los, als ich die 7.Klasse wiederholen durfte. Da hat's mich dann echt gepackt...

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vor 21 Stunden schrieb Inki:

kennt hier jemand auch die Merle-Trilogie?

Jawohl! Habe mindestens die ersten beiden Bücher gelesen, das weiß ich noch.

Zusätzlich zu vielen der schon erwähnten Werke haben bei mir die Kinderbücher von Antonia Michaelis einen bleibenden Eindruck hinterlassen. "Das Adoptivzimmer" und "Wenn der Windmann kommt". Die gehören für mich zu den Büchern, die man auch Jahre später noch aus dem Regal holen kann und dann als Erwachsener Dinge darin entdeckt, die das Kind noch gar nicht verstanden hat.

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Wann hört man eigentlich auf, Kind zu sein?

Jedenfalls habe ich bis zu meinem zwölfeinhalbten Lebensjahr in der DDR gelebt, und ich war, seit ich die ersten Buchstaben gelernt habe, eine Leseratte.

Meine Eltern - Verweigerer des Kommunsimus - hatten bestimmt Schwierigkeiten, mir Bücher aus der DDR zu schenken, die nicht tendenziös ideologisch waren. Ich kann mich aber an drei Bände der Grimmschen Märchen erinnern, die ich heute noch habe.

Die habe ich rauf und runter gelesen. In der Schulbücherei habe ich mir mal russische Märchen ausgeliehen. Ich war ein Märchentyp, ganz ohne Frage.

Im Keller meiner Eltern waren jede Menge religiöser Bücher, auch für Kinder, UND "Nesthäkchen und der Erste Weltkrieg." Kannte ich auch fast auswendig. Die religiösen Kinderbücher las ich dann halt auch rauf und runter.

Komischerweise kriegte man in der DDR offenbar auch "Das Dschungelbuch", das mich tief tief beeindruckt hat. - Dieses Buch habe ich, bevor wir die DDR flüchtend verließen, noch schnell an mich gerafft und eingesteckt - nebst unserem Lieblings-Stoffbärchen, das ich noch rasch in eine Papiertüte gesteckt hatte.

Unterwegs im Zonenzug Richtung Westdeutschland gab mir eine westdeutsche Mitfahrerin Pearl S. Buck's "Ostwind-Westwind" zu lesen - mein erstes Westbuch. Das las ich in einem Rutsch durch, alles um mich her vergessend. Als ich durch war und es der netten Mitfahrerin zurückgeben wollte, sagte sie mir, ich könne es behalten.

Diese Geste hat mich platt gemacht, und ich dachte: Aha, das ist also der Westen. Man schenkt mir Bücher. Gutes Entree.

Kennt jemand das Buch? Es hat mich schwer aufgewühlt: diese verkrüppelten Füßchen des Mädchens aus China, die man mittels fester Bandagen künstlich am Wachsen hinderte, damit die Frauen bis ins hohe Alter in kleinen Schühchen "anmutig" trippeln könnten.

Im Westen dann angelangt, kannte ich all die Bücher nicht, die meine Mitschüler und neuen Freunde schon seit ihrer Kindheit kannten.

Ich hab das versucht nachzuholen, war aber eigentlich schon zu alt dafür: zum Beispiel die Karl-May-Bände. 

In der DDR hatte ich auch noch die Rübezahl-Sagen gelesen, die lagen bei meiner Oma rum. 

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vor 2 Stunden schrieb Alsa:

Ich hab das versucht nachzuholen, war aber eigentlich schon zu alt dafür: zum Beispiel die Karl-May-Bände. 

Man kann für Karl May zu alt sein;-)?

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Karl May habe ich auch viel gelesen (Wer nicht?) 

Eines meiner absoluten Lieblingsbücher als Jugendliche: "ich nannte ihn Yukon" keines der anderen Bücher von Ron Lawrence hat mich so interessiert, aber dieses gefühlt 100x gelesen 

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vor 1 Minute schrieb Meriadoc Brandybuck:

Karl May habe ich auch viel gelesen (Wer nicht?) 

Ich.
Das Einzige, was ich von Karl May gelesen habe, war Winnetou. Davon hat mir das Ende überhaupt nicht gefallen und mir die anderen Bücher madig gemacht.

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