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Was lest ihr denn so sonst noch.....


Kilan

Empfohlene Beiträge

Ich lese gerade „Der Ruf des Kuckuck“ von Robert Galbraith (d.h. eigentlich JK Rowling). Recht fluessig zu lesender Krimi. Davor las ich „Endgame“ von James Frey. in meinen Augen eine aehnliche Idee wie „Hunger Games“, nur besser geschrieben, da bin ich auf die Fortfuehrung der Trilogie gespannt.

 

Nebenbei fuer die Uni erneut den „Parzival“ Wolframs von Eschenbach. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sexuell aufgeladen und voller Ironie dieser Roman ist. Faszinierend. Die Uebersetzung, die Reclam verwendet (ich habe gerade den Namen des Uebersetzers nicht parat) liest sich uebrigens sehr fluessig, wenn sie auch an einigen Stellen nicht vollkommen akkurat ist.

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Kennt wer von euch alegria septem oder caroline? Die sind supi ;) auch sehr gern les ich die bücher von wolfgang hohlbein aus der reihe "die chroniken der elfen..

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Ich habe neulich in England in einem wunderschönen alten Antiquariat eine Folio-Society-Ausgabe der "Jungle Books" von Rudyard Kipling ergattert (für unglaubliche 4,50 £), die ich gerade mit unglaublicher Begeisterung lese. Als Kind habe ich sie bereits mehrfach verschlungen, aber das ist lange her.

 

Was für eine besondere Ausgabe ist das denn, das Du Dich so an ihr erfreuen kannst?

Nebenbei fuer die Uni erneut den „Parzival“ Wolframs von Eschenbach. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sexuell aufgeladen und voller Ironie dieser Roman ist. Faszinierend. men des Uebersetzers nicht parat) liest sich uebrigens sehr fluessig, wenn sie auch an einigen Stellen nicht vollkommen akkurat ist.

 

Das Buch habe ich zur Buchhändlerabschlussprüfung von meinen Kollegen bekommen, in einer schönen Ausgabe der Reihe 'Die andere Bibliothek'.

Allerdings habe ich es nur einmal gelesen, zwar als gut in Erinnerung, aber dann doch nie wieder gelesen. Klingt so, als sollte ich es mal wieder hervorholen.

Was studierst Du eigentlich Eledhwen?

Kennt wer von euch alegria septem oder caroline? Die sind supi

 

Nein kenne ich, glaube ich, beides nicht. Erzähl doch bitte mal ein bißchen genauer :-)

 auch sehr gern les ich die bücher von wolfgang hohlbein aus der reihe "die chroniken der elfen..

 

Die drei Bände waren mal wieder gut von ihm :-) . In den letzten Jahren hat er mich sonst eher enttäuscht. Seine 'Chronik der Unsterblichen' enthält auch ein paar tolle Geschichten.

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Sind beides bücher die im mittelalter spielen, wahrscheinlich eher frauenromane.. Alegria geht in richtung romanze hat aber auch abenteuer mit dabei..

Caroline handelt um eine königstochter die waise wird und vor herrschsüchtigen verwandten flüchten muss...

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Sind beides bücher die im mittelalter spielen, wahrscheinlich eher frauenromane.. Alegria geht in richtung romanze hat aber auch abenteuer mit dabei..

Caroline handelt um eine königstochter die waise wird und vor herrschsüchtigen verwandten flüchten muss...

 

Klingt schon interessant. Aber ich kenne beides noch nicht. Historische Romane lese ich gerne. Vielleicht kannst Du mal Autor und Titel einstellen?

Ich studiere Deutsch und Skandinavistik, im Master jetzt jeweils mit Schwerpunkt Mediaevistik. :)

 

Das klingt spannend. Vielleicht hast Du da ja noch den einen oder anderen Literaturtipp :-)

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Habe zu Weihnachten bekommen: Richard Schwartz "Das erste Horn", ist der Auftakt einer Reihe, Fantasy (mit Magie, Elfen usw.) und echt spannend, ich kann gar nicht sagen warum, aber ich muss mich immer zwingen aufzuhören, denn das Buch ist nicht so wahnsinnig dick und ich wills nicht sofort auslesen  :-) 

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Habe zu Weihnachten bekommen: Richard Schwartz "Das erste Horn", ist der Auftakt einer Reihe, Fantasy (mit Magie, Elfen usw.) und echt spannend, ich kann gar nicht sagen warum, aber ich muss mich immer zwingen aufzuhören, denn das Buch ist nicht so wahnsinnig dick und ich wills nicht sofort auslesen  :-)

 

Ja ein ganz hervorragendes Buch :daumen: . Eines der wenigen Fantasyromane, das ich mehrmals gelesen habe. Die ganze Reihe ist gut. Aber diese erste Band hat ein ganz besonderes Flair. Durch die Beschränkung auf einen recht überschaubaren Ort, ist es anders als andere Bücher dieses Genres.

Wo stehst Du denn gerade?

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Caroline ist von max kruse, aber eher ein Jugendbuch.. gibt es aber soweit ich weiss bei uns nicht mehr im handel, aber auf ebay etc. existieren noch Exemplare.. findet sich leicht über Google mit dem begriff Caroline und buch..

Alegria septem ist eine quatrologie, geschrieben von Norbert klugmann und ist empfohlen ab 14 jahren (besseres Verständnis der geschichte) erschienen sind die bücher im kosmosverlag.

 

weiter mag ich die Satyrbücher von elizabeth amber, aber die geht eher in Richtung Fantasyerotik.

 

wenn du mittelaltergeschichten magst könnte dir unter umständen Der Ring der McCallums von Christopher ross zusagen... Es ist eine art zeitsprung romantische Komödie ;)

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Ja ein ganz hervorragendes Buch :daumen: . Eines der wenigen Fantasyromane, das ich mehrmals gelesen habe. Die ganze Reihe ist gut. Aber diese erste Band hat ein ganz besonderes Flair. Durch die Beschränkung auf einen recht überschaubaren Ort, ist es anders als andere Bücher dieses Genres.

Wo stehst Du denn gerade?

 

 

Ich finde das Setting auch sehr cool, einfach mal ein paar sehr unterschiedliche Charaktere deren Vergangeheit man nur nach und nach rausfindet und die müssen auf doch eher beengtem Raum bleiben.

Ich will ja nicht spoilern, also sie haben schon den "Keller unter dem Keller" gefunden, haben gebadet und einer der Charaktere hat sich als etwas älter herausgestellt als man meinte, aber ich bin genau da und noch nicht weiter. :-O

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  • 2 Wochen später...

Habe gerade die ersten 5 Bände der Krimireihe von Ben Aaronovitch, die mit "Rivers of London" beginnt, hinter mich gebracht und warte jetzt gespannt auf die Fortsetzung.

Sehr unterhaltsam. Kann ich nur empfehlen. :-)

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Rivers of London ist super. Die Qualität (sowohl sprachlich als auch in der Handlung) hat finde ich nach dem zweiten Band stark abgenommen, aber der letzte hat mir wieder sehr gut gefallen.

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Das würde ich so ebenfalls unterschreiben. :-)

Ich finde es einfach genial, wie er mit Motiven aus dem Bereich der Volkssage und dem Märchen spielt und zeitgenössische Kriminalgeschichten damit aufbaut. Da steckt so eine große Menge Phantasie drin, wie man sie nur bei wenigen Autoren in dem Sektor findet.

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Ja, ich finde die Ausgangsidee sehr gelungen. Auch seinen Wortwitz (speziell in Band 1 und 2) fand ich großartig und fast schon auf dem Niveau von Pratchett oder Adams. Ich hoffe dass es jetzt wieder bergauf geht.

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Ich fürchte, dass wir uns noch ein bisschen werden gedulden müssen. Vor Jahresmitte wird es laut Verlag wohl noch nicht so weit sein. Leider.

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Mir waren die Bücher ein wenig zuuuuu pop-kulturell und zeitgeistig. Allerdings mochte ich sie genug um mich auf den nächsten zu freuen. Was mir besonders gefallen hat ist, dass man merkt wie viel Recherchearbeit zum jeweiligen Thema darinsteckt und wie viel interessante Skurrilitäten man über London man so nebenbei erfährt.

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Ja, manche Dinge erschließen sich einem wirklich erst beim zweiten Hinschauen. Nicht nur, was die "magischen" Inhalte angeht. Ich denke dabei eher an Bezeichnungen wie "Ettersberg" und ähnliche Subtilitäten. Wie er z.B. Tauts architektonische Vorstellungen in seinen Plot eingebaut hat, fand ich als Kunstgeschichtlerin besonders amüsant. Und so ist es mir beim Lesen laufend gegangen. Es ist wirklich unglaublich, wieviel Hintergrundwissen aus allen möglichen Richtungen in diesen Büchern steckt.

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Ich fand gerade bei dem Band über dieses Hochhaus interessant, dass es auf einem echten Gebäude beruht Hab leider vergessen wie es heißt...

 

Sonderlich subtil fand ich die Bücher jetzt nicht. Der Name "Ettersberg" z.B. lässt für mich eigentlich nur eine Assoziation zu. Mich reizt eher, dass er Themen anreißt über die man dann mehr wissen möchte. Mir fallen da die Hausfassaden ein, die eine Öffnung im U-Bahnschacht verbergen (und übrigens auch in Sherlock vorkamen). Da will man einfach mehr skurrile U_Bahn-Geschichten lesen.

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Das "echte Gebäude" gibt es nicht in der Realität, aber es gibt eine sehr interessante Abhandlung von Bruno Taut mit dem Titel "Stadtkrone", die heute noch zur Pflichtlektüre für angehende Architekten, Kunstwissenschaftler und Stadtplaner zählt. Und natürlich seinen berühmten "Glashauspavillion" von 1914.

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Ah, das war ein Missverständnis - du meintest C&E - ich hatte gedacht, du meintest das Vorbild für die Gestaltung der magiesammelnden Apparatur auf seinem fiktiven Bau-Ensemble. :-)

Bearbeitet von Avor
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lol

War mein Fehler.

Elephant and Castle.. :-O

 

Edit

Da hat sich wahrscheinlich heimlich das alte Lied aus den Siebzigern eingeschlichen, das die beiden Namen immer verdreht hatte. Ich weiß nicht mal mehr, von wem das damals war.

Bearbeitet von Avor
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Von Ben Aaronovitch hoere ich immer wiede,r la aber bisher nichts, das sollte ich wohl mal aendern.

 

Gerade sitze ich noch am letzten Band der „Divergent“-Trilogie. So ganz weiss ich nicht, was ich davon halten soll, der dritte Band ist mir glaub ich einfach zu absurd. Aber lesenswert sind die schon. Aber bilde ich mir das eigentlich ein, oder spielen Dystopien, die auf us-amerikanischem Staatsgebiet angesiedelt sind, ueberdurchschnittlich oft in Chicago?

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  • 1 Monat später...

Gerade lese ich die Autobiographie von Hilary Mantel (Von Geist und Geistern). Bekannt wurde die Autorin mit historischen Romanen aus der Zeit von Henry VIII und Cromwell (Wölfe, Falken) und der französischen Revolution (Brüder).

Eine interessante Frau :-)

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