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Elisera Spielthread


Torshavn

Empfohlene Beiträge

Zelynda folgt dem Flur zurück dorthin, wo sie Danow gelassen haben. Sie wartet nicht ab, ob ihr jemand die Tür öffnet, sondern stößt sie selbst auf. Im Zimmer blickt sie sich um. Vor wenigen Minuten noch hat Danow Calasilyon angegriffen; dann hat Zelyndas Fluch Danow bewusstlos werden lassen.

Nein, nicht mein Fluch. Der Fluch der Nyx!

Vor Zelyndas innerem Auge nimmt ihre merkwürdige Patronin - ist sie überhaupt weiblich? Macht es Sinn, der Nacht selbst ein Geschlecht zuzuordnen? - Gestalt an; doch die Nacht hat keine Gestalt. Es ist, als wird Zelynda für einen Augenblick einfach schwarz vor Augen, als verschwinden alle Lichter und die Welt ist in ewige Dunkelheit gestürzt.

Das ist das Ende. So wird alles zugrunde gehen; wir werden nichts mehr sehen, und unsere eigene Verzweiflung wird uns ins Verderben stürzen.

Mit diesem hoffnungslosen Gedanken kehrt Zelynda zurück ins Hier und Jetzt. Sie schüttelt traurig den Kopf.

Solange ich damit Mama und Mama retten kann, ist es das wert...

Erneut blickt sie sich im Zimmer nach Danow um.

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Tavarion geht hinter Manuch her und betritt ebenfalls den Hof. "Ja, hoffentlich." sagt er und Steuert auf den Stall zu. Dann lugt er vorsichtig hinein.

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  • 3 Wochen später...

"Hallo?" Manuch ruft zögernd in die Stallgasse. "Jemand da? Alles in Ordnung?" Sie hält den Atem an und wartet auf Antwort.

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Sich immer noch über den erneuten Zeit Aufschub ärgernd, betritt Calasilyon hinter Zelynda den Raum und stellt sich etwas nach hinten versetzt neben sie. 
Sei diesmal aufmerksamer, ermahnt er sich selbst, und sieht sich ebenfalls kurz im Raum um. Aus dem Augenwinkel bemerkt er wie Zelynda den Kopf schüttelt. Hat sie etwas bemerkt?
"Ist alles in Ordnung?" Fragt er sie leise. 

Bearbeitet von Alcariel
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  • 2 Wochen später...

Im Stall

"Ja" antwortet Peddar auf die Frage. "Kommt nur herein. Onkels Pferd geht es besser. Die Wunden beginnen zu heilen."

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Im Hinterzimmer

 

Zelynda erblickt den schwächlich wirkenden Danow im Bett am Fenster. Sie will gerade auf ihn zutreten, als Calasilyon sie anspricht.

 

"Hu? Was meinst du, Calasilyon?" sie runzelt die Stirn. "Nein, gar nichts ist in Ordnung. Aber das ändert sich gleich."

 

Forschen Schrittes marschiert sie zu Danow ans Bett. Jede Freundlichkeit, jeder respektvolle Abstand von dem Geschwächten ist Zelynda nun fern.

 

"Sprich, Danow. Du hast etwas zu sagen, und dein Überleben und das deiner Familie hier kann davon abhängen. Wieso verschweigst du, wer dich beauftragt hat? Sprich mit mir, oder sprich mit etwas weit Schlimmerem!"

Zorn funkelt in Zelyndas Augen, als sie ganz nah an Danow herantritt.

[aktiviere Awakened Mind]

Flüstern scheint in Danows Ohren zu ertönen, um ihm Angst einzujagen. Es sind nur einzelne Worte, doch sie senden eine deutliche Drohung.

Verderben. Tod. Gefahr. Hass. Fürchte mich. Fürchte den Abgrund. Fürchte die Nacht.

 

Vernehmlich sagt Zelynda: "Für wen hast du diese Waffe transportiert? Wohin soll sie und warum? Und warum willst du es geheim halten? SPRICH!"

Beim letzten Wort wird sie laut, nicht so laut, dass man sie von draußen besonders gut hören würde, aber laut genug, um Danow zu verdeutlichen, dass Zelynda keinen Widerspruch zulassen wird.

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Im Stall

Tavarion tritt ein. "Guten Morgen" begrüßt er den Stallburschen und sieht sich im Stall um. Dann geht er zum Pferd und begutachtet vorsichtig seine Wunden. "Ist dir irgendetwas an den Wunden aufgefallen?" Fragt er und winkt Manuch heran, die immernoch das Kerngehäuse ihres Apfels in der Hand hat.

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  • 1 Monat später...

Im Hinterzimmer 

„Nichts ist in Ordnung?“  so so…

Mit wachsendem Unwohlsein hält Calasilyon seinen Platz an Zelyndas Seite, als sie auf den Verwundeten zumarschiert. 

Während sie spricht, spannt er sich unwillkürlich an.

Oh weh, hoffentlich antwortet er ihr, noch mehr Trubel an diesem Morgen würde ich nicht ertragen!

Bei ihrem letzten Wort zuckt er kurz zusammen, für ihn war das schon zu laut. 

Regungslos wie ein festgefrorener Stein, wartet er auf Danows Reaktion.

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  • 2 Monate später...

Im Hinterzimmer

Danow schaut Zelynda aus weitaufgerissenen Augen an. Angst läßt ihn etwas zurückweichen. Dann legt sich in seinem Kopf scheinbar ein Schalter um:

"Du weißt für wen ich arbeite. Es ist derselbe Elf für den auch du in dieser Gegend unterwegs bist. Ich habe dich einmal bei ihm gesehen. Nur kurz. Gerade viel es mir wieder ein. Niemand geht an, für wen wir arbeiten. Schon gar nicht die Zwerge. Schade um das Artefakt. Das ist nun verloren. Ich hätte auf den Orkschamanen hören sollen. Er hatte mich gewarnt. Achtet auf ihn, wenn ihr nach Blasingdell geht. Er heißt Jurgor."

Im Stall

"Auch euch einen Guten Morgen" antwortet der Stalljunge Peddar Tavarion. "Dem Pferd scheint es besser zu gehen. Die Wunden nehmen die Salbe jetzt an. Und das Tier hat sich beruhigt."

Das Pferd steht ruhig in seiner Box. Kein Schweiß mehr auf dem Körper und das schwärende schwarze Fleisch der Wunden ist verschwunden.

"Die Wunden waren auch nicht so tief, wie es zuerst den Anschein hatte. Ich habe so etwas noch nicht erlebt."

Aber sagt bitte, was war im Haus los? Ich hörte Schreien..."

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Zelynda starrt Danow für einen Moment lang einfach nieder. Ob er weggucken wird oder nicht, ist ihr egal.

Nach einigen Sekunden dreht sie den Kopf, wirft Calasilyon einen Blick mit erwartungsvoll hochgezogenen Augenbrauen zu und verlässt den Raum, ohne noch ein einziges Wort zu Danow zu sagen.

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Im Schankraum

Die Stimmung ist gedrückt. Die Zwerge stecken ihre Köpfe zusammen und diskutieren hitzig, aber leise.

Als Zelynda zurück kommt, tritt Leunand, der Wirt an sie heran:

"Entschuldigt bitte die Umstände. Und habt Dank für eure Hilfe."

Er weisst auf vier Bündel aus Sackleinen:

"Darin befinden sich Vorräte für eure Weiterreise. Nehmt sie als kleines Dankeschön für eure Mühe und Unannehmlichkeiten. Ich wünsche euch eine gute Reise."

Mit einer leichten Verbeugung verabschiedet er sich und geht wieder seinen Aufgaben nach. Aus dem Hinterzimmer sind noch leise aber unverständliche Stimmen zu hören. Wahrscheinlich kümmert sich die Wirtin weiter um ihren Bruder...

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Im Stall

"Wir wissen auch nicht so genau was passiert ist" sagt Manuch, "Da war ein Schatten...." Sie schaudert und hält mit einer leicht zitterden Hand dem Pferd den Rest des Apfels hin. Der warme Atem des Tieres scheint sie zu beruhigen. "Aber er ist von dort verschwunden, und anscheinend auch aus den Wunden von ihm hier." sie nickt zu dem Pferd. "Ich.. wir wollten sicher sein daß hier nichts passiert ist und daß es dir gut geht."

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Im Stall

"Habt Dank, das ihr euch sorgt" antwortet Peddar. "Ich laufe dann jetzt hinüber und schaue nach meinen Eltern."

Beunruhigt von Manuchs Worten, läßt er alles stehen und liegen und läuft hinaus aus dem Stall hinüber zum Hintereingang des Gasthauses...

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Zunehmend von der Situation verwirrt, folgt Calasilyon Zelynda zurück in den Schankraum.
Ihren Blick erwidert er mit einem hilflosen Schulterzucken, er weiß nicht, was er von dieser Antwort halten soll. Mit was hatte er gerechnet? Damit definitiv nicht. 
Auf Leunands Worte nickt er abwesend, ehe er sich leise an Zelynda wendet: "Weißt du, was das zu bedeuten hat?"

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Im Schankraum

Zelynda wartet, bis Calasilyon zu ihr aufschließt. Kurz nimmt sie das Abschiedsgeschenk Leunands zur Kenntnis.

"Vielen Dank, Leunand. Alles Gute für euch und eure Familie."

Dann nimmt sie Calasilyon beiseite und spricht mit leiser Stimme zu ihm, möglichst so, dass sie niemand hört.

"Was Danow gesagt hat, verwirrt und beunruhigt mich. Dass Cassalanter, unser Auftraggeber, nicht gerade eine weiße Weste hat, konnten wir uns ja denken, aber jetzt haben wir es mit von Dämonen verfluchten Waffen zu tun? Danow hat etwas von einem Orkschamanen gesagt, was bei den Göttern hat er mit denen am Hut?"

Sie blickt sich kurz misstrauisch zu den Zwergen um.

"Wie Danow sagte, die Zwerge dürfen von dieser Verbindung nichts erfahren. Falls jemand fragt, haben wir aus Danow nichts herausgekriegt, als dass er das Artefakt in Blasingdell in Empfang genommen hat."

 

Sie seufzt.

"Wenn wir diese Waffe in unserem Besitz hätten, könnten wir uns damit von Cassalanter freikaufen. Stell dir das nur mal vor!"

"Wenn wir in Blasingdell bei Baron Althon angekommen sind, sollten wir uns umhören. Vielleicht finden wir ja diesen Orkschamanen, wie auch immer er hieß, und können aus ihm irgendetwas über die Waffe herauskriegen. Was meinst du?"

Zelynda spricht so schnell sie kann, ohne sich vollends zu verhaspeln; was zugegebenermaßen sehr schnell und daher auch sehr anstrengend zu verfolgen ist. Am Ende blickt sie Calasilyon mit ihrem bohrenden Blick an, und wird nicht weggucken, bis er ihr geantwortet hat.

Bearbeitet von Elda
Missverständnis was die SC tun sollen
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"Na das war ja nicht sehr aufschlussreich... Wobei das mit den Wunden schon seltsam ist. Lass uns zurück in die Gaststube gehen, ich denke wir müssen bald los" sagt Tavarion zu Manuch und geht wieder zurück ins Haus. Dort sieht er die aufgeregten Zwerge sowie Zelynda und Calasilyon. Anscheinend hat sich die Angelegenheit ja geklärt denkt er und seuftzt sofern sich sowas überhaupt klärt. Dann schaut er die beiden mit einem fragendem Blick an und sagt: "Seid ihr mit Danow und der Waffe fertig?"

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Mit ernster und nachdenklicher Miene hört Calasilyon Zelynda aufmerksam zu. Er nickt bei ihren Worten, was ihren Auftraggeber betrifft, und schnaubt abfällig, als sie den Orkschamanen erwähnt.
Das ist wirklich unerhört!
Er hört ihr weiter zu, ja, die Zwerge sollten wirklich nichts von dieser Verbindung erfahren.
Sich freikaufen? Calasilyons Augen leuchten auf bei diesem Gedanken.
Das wäre wunderbar...!
„Ja, wir sollten uns unbedingt in Blasingdell erkundigen“, sagt er leise auf ihren letzten Worte hin, und noch leiser, nach einem kurzen prüfenden Blick in Richtung der Zwerge: „Meinst du wir sollten irgendwie versuchen, in Besitz der Waffe zu gelangen? Um uns freizukaufen?“
Er erschrick kurz, als Tavarion sie anspricht, und blickt Zelynda fragend an.

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  • 2 Wochen später...

Zelynda überlegt bei Calasilyons Worten kurz, doch ehe sie antworten kann, tritt der andere Elf, Tavarion auf sie zu. Sie wirft Calasilyon zur Antwort nur einen Blick zu und nutzt ihre magischen Fähigkeiten für eine etwas diskretere Antwort.

 

[Erwachter Geist]

Spoiler

zu gefährlich. Wir warten ab.

Zu Tavarion gewandt, lächelt sie - scheinbar gezwungen -  und antwortet:

"Ja, wir haben leider nicht viel herausbekommen. Aber ich denke, die Zwerge hier werden die Situation im Griff haben. Wir sollten uns abreisefertig machen. Der Weg ist noch weit."

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  • 3 Monate später...

Kapitel 2: Blasingdell

Die Reise auf der einfachen Straße nordwärts war lang, aber unbeschwerlich und ohne Zwischenfälle. Am frühen Abend im Sonnenuntergang erreicht ihr die kleine Minenstadt Blasingdell, die im Schatten der Ausläufer des Grates der Welt liegt an einem kleinen Fluß auf einer großen Lichtung des umgebenden Waldes.

Ihr erreicht die Stadt von Süden her. Am Tor stehen zwei Männer in einfaches Leder und Leinen gekleidet, auf ihre Speere gestützt und unterhalten sich. Als sie euch bemerken, wenden sie sich an euch, mit in eure Richtung leicht gesenkten Speeren. Der Ältere fragt: "So spät noch unterwegs?"

 

Blasingdell Minenstadt.jpg

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  • 2 Wochen später...

Unterdessen nähert sich ein älterer Mann, wahrscheinlich in seinen vierzigern, in einfaches grünes und braunes Leder gekleidet. An der linken Seite trägt er einen kurzen Bogen und einen Köcher mit Pfeilen, an der rechten Seite ein kurzes Schwert. Schweigend geht er an den Torwächtern vorbei, nickt ihnen kurz zu, verschwindet dann im Inneren der Stadt...

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Ein Bellen dringt von Süden an eure Ohren. Über die Wiesen und Felder kommt eine kleine Schafherde, vielleicht ein Dutzend Tiere, auf das Tor zu. Ein kleiner achtjähriger Junge treibt sie mit einem Weidenstock vor sich her. Ein riesiger Hütehund hilft ihm dabei. Während die Schafe durch das Tor ziehen, blickt euch der Junge misstrauisch an, bevor er seinen Tieren folgt...

Bearbeitet von Torshavn
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Manuch schaut interessiert auf die kleine Stadt, derartige hat sie schon öfter gesehen. Wenige Häuser und wenige Ecken sich in den Schatten zu verstecken. Das Reden überlässt sie den anderen der Gruppe, die können das besser. Während sie den älteren Mann ignoriert, hat sie für den Jungen mit den Schafen ein freundliches Lächeln übrig. Mit Kindern kann Manuch immer gut, wird sie doch auch gelegentlich für eines gehalten.

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Froh, endlich ihr Ziel erreicht zuhaben, mustert Calasilyon kurz die kleine Stadt.
Glück gehabt, sind wir doch noch vor dem Nachteinbruch angekommen...
Die beiden Männer betrachtet er von seinem hinteren Platz ein wenig misstrauisch. Natürlich ist es verständlich, Wachen am Eingang einer kleinen Stadt aufzustellen, doch dass diese gleich ihre Speere beim Anblick ein paar Reisender sinken? Nach Nachteinbruch verständlich, aber jetzt? Er bleibt skeptisch. Lieber übervorsichtig, als einen Fehler zu begehen. 

Als der ältere Mann, und dann der kleine Junge mit den Schafen vorbeizieht, wirft er ihnen kurze, musternde Blicke zu. Wahrscheinlich kennen sie die Wachen, und werden deshalb durchgelassen. Er selbst hofft, dass die anderen irgendetwas sagen werden, es ist nicht seine Art, das Wort zu ergreifen. Aufmerksam bleibt er im Hintergrund. 

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Er hätte es lieber sein gelassen, denn er erinnert sich noch gut an die Situation mit den Zwergen, aber da anscheinend niemand anderes bereit ist mit den Wachen zu reden, tut Tavarion es doch. "Guten Abend" sagt er und mustert die Wachen. "Ja, wir sind Reisende und wollen gerne in die Stadt" fügt er noch hinzu und wartet auf eine Antwort.

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"Wir sehen nicht oft Fremde hier in letzter Zeit' antwortet die Torwache auf des Elfen Frage. "Dennoch seid ihr willkommen."

Eine kurze Weile nehmen euch die Torwachen noch in Augenschein. "Eine Unterkunft könnt ihr im Gasthaus Greifennest bekommen. Haltet euch links, wenn ihr durch das Tor kommt. Dann gelangt ihr auf den Marktplatz. Sarel wird sich über Gäste freuen."

Dann nehmen die Torwachen die Speere hoch und geben den Weg frei...

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