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Elisera Spielthread


Torshavn

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Der Kesselflicker hat sein Mal beendet. ER lehnt sich gemütlich auf seinem Stuhl zurück. ER lächelt die Wirtin an, wechselt ein paar Worte mit ihr. Dann erhebt sich diese und trägt das Geschirr in die Küche.

Während der Kesselflicker, seine Pfeife stopft, läßt er den Blick ein wenig scheifen, zufrieden und satt. Er hat gerade seine Pfeife entzündet und einige Züge genommen, als er den wunderbaren Topf sieht, den Tavarion aus seinem Rucksack geholt hat. Er mustert den Topf und seinen Besitzer. Ein Elf denkt er bei sich. Dann erhebt er sich, geht hinüber an den Tisch:

"Guten Abend mein Herr". Der Kesselflicker deutet eine kleine Verbeugung an. "Einen schönen Topf habt ihr. Darf ich ihn mir einmal ansehen?"

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"Natürlich" sagt Tavarion überrascht. Er hatte sich ein wenig erschrocken da er schon ein wenig weggedriftet gewesen war. Außerdem hatte er nicht erwartet dass jemand nach seinem Topf fragen würde. "Ich habe ihn mal in einer Stadt gekauft damit ich mir unterwegs Essen kochen kann. Leider lassen meine Kochkünste aber zu wünschen übrig." fügt er hinzu. Er gibt den Topf an den Kesselflicker und fragt sich was Zeylinda wohl schon herausgefunden haben mochte.

Bearbeitet von Elenriel
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Manuchs Aufmerksamkeit wendet sich von dem Gespräch zwischen Leunand und Zelynda wieder dem Tisch zu. Tavarions Topf scheint einen Interessenten angezogen zu haben. Auch wenn Tavarion ihr den Topf zugesagt hat kann sie verstehen wenn er ihn jemand anders verkaufen würde. Manuch hat ja schließlich nur Kochkünste und kein Geld zugesagt. Und gutes Essen kann sie auch ohne diesen Topf zuwege bringen.

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Der Kesselflicker setzt sich zu Tavarion an den Tisch, die Pfeife im Mundwinkel hängend, pafft er ein wenig, während er den Topf entgegen nimmt.

Er dreht und wendet ihn, schaut ihn ausgiebig an, klopft hier und da mit den Fingern dagegen und lauscht dem Klag nach. Er befühlt den Topf innen und aussen, scheint dabei etwas zu murmeln.

Dann blickt er mit einem Lächeln auf und in Tavarions Gesicht: "Würdet ihr mir den Topf verkaufen?"

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"Ich weiß nicht, ich habe ihn schon dem Halbling da vorn versprochen" sagt Tavarion und deutet auf Manuch. "Du müsstest sie fragen ob du ihn bekommen kannst. Ist der Topf denn etwas besonderes?"

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"Allerdings" antwortet der Kesselflicker dem Elfen. "Ich wäre noch darauf zu sprechen gekommen. Er reinigt sich selbst. Wußtet ihr das nicht?"

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Manuch nickt Tavarion zu und macht eine Bewegung mit der Hand um ihm zu bedeuten: 'Nur zu, verkauf den Topf wenn du magst.'

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Als der Kesselflicker sich an ihren Tisch setzt, schreckt Calasilyon auf. für einen Moment war er der Wirklichkeit entglitten und in der Elfischen Trance verschwunden, aber jetzt ist er wieder da. er mustert den Kesselflicker missbilligend. eigentlich will er nicht dass dieser sich an den Tisch setzt. mit Menschen hat in seinem bisherigen Leben keine guten Erfahrungen gemacht, und er geht ihnen wenn möglich lieber aus dem Weg. Calasilyon lehnt sich mit verschränkten Armen zurück und lauscht dem Gespräch skeptisch weiter. 

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Zelynda nickt langsam zu Leunands Ausführungen. Seine Frage zu ihrem Wein reißt sie kurzzeitig aus ihren Gedanken.

"Oh, der Wein? Ich lasse den immer erst eine Weile atmen, damit er sein Aroma voll entfalten kann."

Sie lächelt Leunand noch einmal zu, dann nimmt sie das Glas und steht auf.

"Danke für deine Erläuterungen, Leunand. Ich denke, ich werde mich bald zurückziehen, morgen wartet ein langer Weg auf mich und meine Begleiter..."

Mit diesen Worten geht sie wieder zurück zum Tisch mit ihren Gefährt:innen und setzt sich, wobei sie dem Kesselflicker einen neugierigen Blick zuwirft.

 

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Bevor sie Zelynda folgt bestellt Manuch noch ein frisches Bier. "Naja, das war ja nicht sehr ergiebig. Anscheinend erfahren wir doch erst in Blasingdell mehr." denkt sie sich. Dann gesellt sie sich zu der Verhandlung um den Topf.

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"Tatsächlich nicht." antwortet Tavarion. "Ich habe ihn nur selten verwendet und ihn immer selbst abgespült. Wie benutzt man so einen selbstreinigenden Topf denn? Und wie viel würden sie mir geben?"

Bearbeitet von Elenriel
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Das Gespräch um den Topf gefällt Calasilyon immer weniger. Elfenarbeit in Menschenhände zu geben, das geht ihm gegen den strich. Außerdem hat Tavarion beriets Manuch den Topf versprochen, wenn Tavarion sich wirklich dazu entscheiden sollte den Topf zu verkaufen, dann müsste eigentlich der Halbling das Geld bekommen. 

finster blickt er den Kesselflicker an. Wie heißt er überhaupt? 

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Der Kesselflicker scheint ein wenig irrietiert zu sein, als plötzlich immer mehr Personen an den Tisch treten und sich setzen. Er nickt ihnen kurz zu. Nur den grimmig dreinschauenden Calasilyon mustert er etwas länger und schüttelt dann den Kopf.

Dann wendet er sich wieder Tavarion zu, während er weiter über den Kessel streicht. Er bewundert weiterhin die einfache aber schöne Arbeit. "Diesen Kessel hat ein Meister meiner Zunft gemacht. Er hat den einfachen Zauber direkt hineingearbeitet. Kein Magier hat den Kessel nachträglich besprochen. Großartig."

Er denkt einen weiteren Augenblick nach. "Ich würde euch 15 Goldstücke dafür geben"

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"Nun gut" sagt er, reicht den Topf Manuch und ärgert sich darüber dass er immer noch nicht weiß wie der Topf funktioniert. "Ich denke ich sollte den Topf Manuch geben, ich hatte ihm ihn ja zuerst versprochen. Wenn du möchtest kannst du ihn ja fragen ob er ihn dir verkaufen möchte." In der Hoffnung dass der Kesselflicker jetzt verschwindet, schaut er Zelynda fragend an.

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Zelynda lächelt den Kesselflicker kurz freundlich an, dann setzt sie sich schweigend wieder an ihren Platz und konzentriert sich betont gelangweilt auf ihren viel zu korkigen Wein.

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Manuch überlegt. Dinge mit Zaubersprüchen sind ihr eigentlich nicht so geheuer. Aber selbstreinigend ist natürlich auch praktisch. Andererseits gibt ein guter Eisenkessel mit einer durch langjährige Verwendung angesammelten Patina dem Essen noch mehr Geschmack. Sie sieht Tavarion an und meint: "Wenn du das Geld nötiger brauchst verkauf ihn. Ich kann euch alle auch so sattbekommen. Ihn von dir nehmen und dann weiterverkaufen würde ich nur bei Leuten machen mit denen ich nicht weiterwandern möchte."

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Ah, gut. Als Tavarion den Topf Manuch gibt entspannt sich Calasilyon wieder ein wenig. Da sind sie doch schonmal auf dem richtigen Weg. trotzdem wünscht er sich das die Verhandlung bald zu Ende geht, denn er ist müde und am nächsten Tag wartet ein weiter Weg auf sie.....

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Tavarion muss bei Manuchs letzten Worten grinsen. So wie sich das anhörte, schien sie durchaus Sachen von anderen Leuten weiter zu verkaufen, nur nicht wenn sie sie noch als Freunde haben wollte. "Nun, wenn du ihn nicht willst... dann behalte ich ihn, ich denke ein selbstreinigender Topf ist nicht schlecht. Aber wenn du möchtest dann kannst du ruhig das Geld haben, du kannst es garantiert gut gebrauchen" sagt Tavarion etwas abwesend wobei er einen kurzen Blick auf ihre geflickte Kleidung wirft. Eigentlich hatte er den Topf sowieso verkaufen wollen, aber unter diesen Umständen erschien ihm das nicht so passend. "Eine Frage noch, wie funktioniert der Topf?" fragt er den Kesselflicker ohne ihm Zeit zu lassen zu reagieren.

Bearbeitet von Elenriel
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Als sich das Geschäft nicht machen läßt, erhebt sich der Kesselflicker. Er schaut Tavarion mit einem verschmitzten Lächeln an:

"Das wirst du schon noch herausfinden..."

Er wirft einen Blick in die Runde:

"Euch allen eine gute Reise morgen. Und für jetzt eine Gute Nacht".

Dann geht er zurück in die Küche...

 

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Zelynda wartet, bis der Kesselflicker außer Hörreichweite ist. Dann berichtet sie den anderen in aller Kürze von den Dingen, die sie von Leunand erfahren hat.

 

"Vielleicht wissen die Leute da hinten am Tisch ja noch etwas, was uns hilft", meint sie nachdenklich und deutet auf die Zwerge.

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"Wir werden schon dahinterkommen wie der Topf funktioniert" Manuch zwinkert Tavarion zu. "Also, jemand freiwilliges für die Zwerge? Sonst gehe ich, ich trinke immerhin auch Bier wie sie" meint sie mit einem Seitenblick auf Zelyndas  Wein.

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müde aber aufmerksam hört Calasilyon Zelyndas Bericht zu. Es interessiert ihn zwar eher minder, aber er hat bemerkt das er wohl kaum um einen besuch bei diesem steinzahn herum kommen wird. Also hört er lieber zu um später nicht völlig Ahnungslos dazustehen. Als Zelynda jedoch vorschlägt die Zwerge zu fragen, schreckt er auf. Zwerge mag er noch weniger als Menschen......

"lasst uns Einheimische in Blasingdell fragen, die können uns bestimmt genau soviel darüber sagen," sagt er hastig nicht ohne eine geringe Nervosität in der Stimme. Zwerge sind das letzte womit er heute Abend noch konfrontiert werden möchte....

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"Ich kann gehen" sagt Tavarion schnell, allerdings nicht ohne dem Kesselflicker vorher nochveinen vernichtenden Blick hinter her geworfen zu haben. "Wenn der Wirt meinte dass wir Zwerge fragen sollen..."

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Die Zwerge erfreuen sich an Bier und gutem Essen. Sie scheinen von euren Gesprächen nicht viel mitbekommen zu haben. Sie unterhalten sich lautstark. Zwischendurch sind noch ein paar Zwerge dazu gekommen. Von euch unbemerkt sind sie wohl die Treppe heruntergekommen...

Nadine07.jpg

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  • 1 Monat später...

Tavarion erhebt sich, legt seine Waffen ab und geht zu den Zwergen. "Seid gegrüßt" spricht er sie an. "Ähm, also..." fährt er fort als alle ihm zuhören, doch er sammelt sich schnell wieder. "Wir, damit meine ich mich und die drei anderen dort hinten am Tisch," sagt er mit einer Armbewegung in Richtung Zelynda, Manuch und Calasilyon, "wurden beauftragt ein Felsmassiv in Form eines Zahns in der Nähe von Blasingdell zu suchen. Es taucht immer wieder in den Träumen eines alten Mannes, vielleicht ist er ein Magier, auf. Im Traum kommt auch noch eine Frau vor, die Tara mit Namen genannt wird. Außer Tara wohnen in der Nähe des Steinzahns auch noch zwei ältere Männer, allem Anschein nach Brüder. Am Ende seines Traums taucht noch ein Zwerg mit schlohweißem Haar auf dem eine Träne über die Wange läuft."

"Wir haben den Wirt dazu gefragt, doch er wusste nicht viel, er hat uns dazu geraten mit Zwergen darüber zu sprechen." endet er und schaut die Zwerge fragend an.

Bearbeitet von Elenriel
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