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X-Men


Mondkalb

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Die Kernaussage, dass ein Schauspieler kein Qualtätsgarant sein muss ist mir durchaus klar, ein Bisschen Angst machte mir eher, dass du mit den Jackman-Schwärmereien doch eher der Part der Weiblichkeit übernimmst. :anonym:
Den 'Part der Weiblichkeit'?! Was für eine Formulierung... :-O Ich wollte damit ausdrücken, dass der Schauspieler durchaus anspruchsvollere Rollen spielen und damit überzeugen könnte. Rollen, mit schauspielerischem Tiefgang, wie beispielsweise Heath Ledger in The Dark Knight, Anthony Hopkins in Das Schweigen der Lämmer oder auch Tom Hanks, der in den meisten seiner Filme zeigt, dass er sehr gut schauspielern kann.

Ich denke die Charaktere und Geschichten kann man durchaus in eine Schublade packen, die Interpretationen der Umsetzungen nur häufig nicht.
Du und ich, wir sprachen auch über die Umsetzungen(Filme) und nicht über die Charaktere aus den Comics.(Zitat: Nur mal so ein Tipp: Wenn dir die Charaktere in Marvel-Comics zu kitschig sind, dann schau dir die Filme einfach nicht an...)

Drum verstand ich auch den Vergleich zu den weit kitschigeren Power Rangers nicht, die ja in einer ganz anderen Liga spielen von dem jede Marvel-Verfilmung die ich bisher kenne weit entfernt ist.
Power Rangers sind ein Paradebeispiel für den cinematischen Kitsch des 21.Jahrhunderts. Es ging hauptsächlich um die Inszenierung von Robotern oder Mutanten, wie sie miteinander kämpfen und ihre Gegner immer wieder mit neuen Mutationen oder Optimierungen (oder weiß ich was...), zu übertreffen versuchen.

Die X-Men-Reihe war eine gute Comic-Adaption. Mit den Spin-Offs aber, versuchen sie einfach zu offentsichtlich noch mehr Geld zu scheffeln.

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Meiner Meinung wollte Kino noch nie etwas anderes als Leute zu unterhalten,

Hmmm... ich halte das für eine sehr anmassende Behauptung.

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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Die Kernaussage, dass ein Schauspieler kein Qualtätsgarant sein muss ist mir durchaus klar, ein Bisschen Angst machte mir eher, dass du mit den Jackman-Schwärmereien doch eher der Part der Weiblichkeit übernimmst. :anonym:
Den 'Part der Weiblichkeit'?! Was für eine Formulierung... :-O Ich wollte damit ausdrücken, dass der Schauspieler durchaus anspruchsvollere Rollen spielen und damit überzeugen könnte. Rollen, mit schauspielerischem Tiefgang, wie beispielsweise Heath Ledger in The Dark Knight, Anthony Hopkins in Das Schweigen der Lämmer oder auch Tom Hanks, der in den meisten seiner Filme zeigt, dass er sehr gut schauspielern kann.
Ach so... rein themabezogen also. Da bin ich aber beruhigt. :-O

Ich denke die Charaktere und Geschichten kann man durchaus in eine Schublade packen, die Interpretationen der Umsetzungen nur häufig nicht.
Du und ich, wir sprachen auch über die Umsetzungen(Filme) und nicht über die Charaktere aus den Comics.(Zitat: Nur mal so ein Tipp: Wenn dir die Charaktere in Marvel-Comics zu kitschig sind, dann schau dir die Filme einfach nicht an...)
Öhm, naja. Ich meinte eigentlich schon die eigentlichen Charaktere der Comics, nicht die Umsetzung in den Filmen... Wenn einem diese nämlich schon zu kitschig sind, wird das bei der Verfilmung wohl nicht anders sein...

Aber ich glaube das Thema ist nicht sehr relevant.

Drum verstand ich auch den Vergleich zu den weit kitschigeren Power Rangers nicht, die ja in einer ganz anderen Liga spielen von dem jede Marvel-Verfilmung die ich bisher kenne weit entfernt ist.
Power Rangers sind ein Paradebeispiel für den cinematischen Kitsch des 21.Jahrhunderts. Es ging hauptsächlich um die Inszenierung von Robotern oder Mutanten, wie sie miteinander kämpfen und ihre Gegner immer wieder mit neuen Mutationen oder Optimierungen (oder weiß ich was...), zu übertreffen versuchen.
Ist schon klar, aber warum der Vergleich? :kratz:

Marvel-Comics haben meist einen durchgängigen Handlungsfaden und sind nicht nur einzelne Schlachten wie in einem Tournament.

Die X-Men-Reihe war eine gute Comic-Adaption. Mit den Spin-Offs aber, versuchen sie einfach zu offentsichtlich noch mehr Geld zu scheffeln.

Ich muss sagen, dass ich an der Vorgeschichte von Logan schon seit dem ersten Kinofilm interessiert war, da sie doch eine Art Reiz des Unbekannten darstellt. Ich fand den Film also gut und angebracht und kann ihn beim besten Willen nicht als Geldmacherei sehen. Ich fände sogar noch weiters die Geschichte ab seiner Geburt interessant, da der Charakter doch noch sehr viel dunkle stellen hat, die interessant wären. Auch an der Geschichte der anderen X-Men wäre ich interessiert, da wir ja bisher nur die von Rogue kennen. Ich finde eher, dass die Spin-Offs die Tiefe der Trilogie, bald vielleicht Quadrilogie darstellen und als eigene Filme klar nur bedingt funktionieren können.

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Hmmm... ich halte das für eine sehr anmassende Behauptung.

Ist sie auch. Aber ich denke, dass ich Unterhaltung etwas weiter definiere als du, daher für mich vollkommen zutreffend.

Auch nachdenkliche Filme können unterhalten und auch wenn ein Film nur gedreht wurde, um z.B. politisches Denken anzuregen, so sehe ich auch darin keinen Widerspruch, denn für viele Menschen gehören Denkanstöße zu Unterhaltung dazu. Speziell in diesem Fall meinte ich natürlich die bildgewaltige Unterhaltung, wie sie die meisten Actionfilme eben bieten. Trotzdem kann man auch das nicht alles über einen Kamm scheren, weil z.B. mich persönlich viele dieser Actionfilme nicht unterhalten, andere Leute hingegen schon.

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Ist "Schindlers Liste" für dich Unterhaltung?

Aber sicher, sonst würd ich ihn kaum so oft anschauen... ;-)

Weißt du, Unterhaltung kann ja in den verschiedensten Filmen auch noch Nebeneffekte haben, die mehr oder weniger gewünscht sind. Aber meiner Meinung nach werden Filme hauptsächlich mal gemacht, um die Leute für etwas zu interessieren oder begeistern und genau das ist für mich Unterhaltung. Wie gesagt, ist vlt bissel ne andere Definition, aber für mich passt eigentlich jeder Film da rein.

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Hm naja. Gut vom rein formalen Aspekt aus gesehen ist tatsächlich jeder Film unterhaltsam, der gut gemacht ist. Aber ich dachte wir reden mehr über die inhaltliche Ebene.

Ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion über Voyeurismus lostreten, aber auf dieser Ebene denke ich sollte ein Film wie "Schindlers Liste" nicht unterhaltsam sein.

Auch sonst schmerzt mich die Definition "Filme sind Unterhaltung" einfach, egal wie weit und schwammig man den Begriff Unterhaltung fasst, weil es einfach Filme gibt, die da nicht reinpassen. Was ist mit den Filmen, die in erster Linie einmal verstören, provozieren und aufrütteln wollen? Diese Filme wollen nicht unterhalten. Natürlich gibt es auch Leute, die ein geniales, verstörendes Kunstwerk wie der französische Horrorfilm "Martyrs" unterhaltsam finden, aber nur weil es solche Spinner gibt, sagt das nichts über die Absicht des Filmes aus. Und die ist ziemlich eindeutig keine Unterhaltung, im Gegenteil.

Natürlich ist das nur ein kleiner Teil der Filme, die gedreht werden, aber wenn man Film als Kunstform und nicht nur als Massenmedium sieht, darf man sie meiner Meinung nach nicht unterschlagen.

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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Ok, dann einigen wir uns doch drauf, dass für MICH Filme Unterhaltung sind, ich guck mir andere, die es für mich nicht sind, in der Regel nicht an ;-) Und somit wärs dann auch keine allgemeine Definiton.

Und darauf einigen, dass X-Men Origins: Wolverine eindeutig Unterhaltung ist, kann man sich glaube ich auch :-O

Hui, ich freu mich schon auf den Herbst, dann hab ich nen eigenen riesigen (für meine Verhältnisse riesig) Flatscreen und kann mir das dann fast nochmal wie im Kino reinziehen :bounce:

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  • 3 Monate später...

So, nu hab ich mir mal die DVD angesehen und es ist ja schon viel zu dem Film gesagt worden, aber ist jemandem denn auch mal diese wunderbare Landschaft aufgefallen? Ja, meistens verschwindet sie hinter Explosionen oder Hubschrauber-Kämpfen, aber es gibt super tolle Schwenks und Landschaftsaufnahmen, womit sich Neuseeland wiedermal als ein ideales Filmland beweist :-D

Aber was mich doch interessieren würde: was an der Extended Version nun ganz genau extended war... :kratz:

Bis auf

spoiler.gif
den kurzen Nachspann, in dem der Mega-Mutant wieder erwacht

war da glaub nix, was nicht schon im Kino war... :ka:

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  • 1 Jahr später...

Wohoooo, ich hab gar nicht mitbekommen, dass der neue X-Men Film schon ansteht. :bounce:

Der Trailer gefällt mir jedenfalls schonmal sehr! :-D

*Vorfreude*

Dt:

http://www.youtube.com/watch?v=CStsbDuk9PE

(Im Kino lief noch ein besserer Trailer :-) )

Und auf den Soundtrack bin ich seeeehr gespannt!

Und auf James McAvoy bin ich auch gespannt!

:trippel: :trippel: :trippel:

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James McAvoy, kennt man den zufällig aus der "Wanted" Verfilmung :kratz: ?

Die war zwar nicht so der Renner, aber seit dem kenn ich zumindestens den Schauspieler....wenn er das denn ist^^

Obwohl es ja mittlerweile zu "X-Men - Erste Entscheidung" eine wahre Trailerflut gibt, find ich dass der Film echt gelungen aussieht, und auch von den Kritiken her hat der Film ja bis jetzt überdurchschnittlich gut abgeschnitten, was ich so mitgekriegt hab :) Ich freu mich auf jeden Fall, und werd mir schon mal ne Karte reservieren, bald ist es ja soweit!

Bearbeitet von huan
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James McAvoy, kennt man den zufällig aus der "Wanted" Verfilmung :kratz: ?

Tumnus! :-D

(Und ja, in Wanted spielt er auch mit)

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Wehe die zeigen den in Trier nicht in OV dann mach ich Randale hier! :anonym:

Bearbeitet von Grimlock
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Weiß das vielleicht noch jemand von euch:

Bei Wolverine rettet der Professor ja am Schluss die Mutanten. Habt ihr noch im Kopf wie alt er da ist? Da spielt ja ganz normal Patrick Stewart die Rolle und der Professor kann da doch noch gehen, soweit ich das noch im Kopf habe? Nun heißt es aber man wird im kommenden Film erfahren, warum er im Rollstuhl sitzt. Patrick Stewart spielt aber nicht mit: Was unlogisch ist, denn wenn es seinem jüngeren Ich passiert ist, dann passt die Szene in Wolverine nicht dazu (altersbedingt). Außer sie hatten ihn in Wolverine verjüngt, aber daran erinnere ich mich eben nicht mehr und den Film habe ich nicht um das nachzusehen.

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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Also bei seinem Auftritt in Wolverine war er mithilfe moderner Technik dezent verjüngt worden ( wie in Alestorms Bildchen ), sodass es schon fast gruselig aussah

:anonym: Aber es ist in der Tat irgendwie schon seltsam, dass im neuen Film rauskommen soll warum er im Rollstuhl sitzt, wenn er doch da noch laufen kann....aber abwarten, wer weiß, vielleicht wird das ja noch erklärt?! Möglich wär ja auch dass er keinen Unfall hat, sondern dass er blöd gesagt "einfach" eine Krankheit hat, die ihn früher oder später an den Rollstuhl fesseln wird oder aber dass er aufgrund seiner Fähigkeit, die ihn extrem viel Kraft kostet, irgendwann zu schwach ist um noch zu laufen :kratz: Freu mich aber schon^^ Heute ist offizieller Kinostart *juchuuu*

Bearbeitet von huan
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  • 3 Wochen später...

So, bis auf bissl Kleinkram hier und da hat mir der Film gut gefallen. Ein paar Logikfehler sind halt:

z.B. passt seine Verwundung für mich zeitlich nicht mit dem letzten Film zusammen wo er noch gehen kann.

:ka:

Die Besetzung fand ich gut gelungen :daumen:

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  • 1 Jahr später...

Hat nicht irgendwo irgendwer gesagt, dass es dieses jahr einen neuen geben soll?

 

Die bisherigen fand ich ja sehr gut, auch wenn sich Wolverine und First Class kaum vereinigen lassen.

Wolverine empfinde ich auch als ziemliche Selbstdarstellung von Wolverine und Jackman. Da der aber wohl als sowas gedacht war, kann man ihn ruhig als sowas anschauen und dann ist er auch sehr akzeptabel! Nur der SuperMischungsMutant stört mich. Wenn Stalker (heißt doch so, oder?) das damals schon geschafft hat, warum macht er das später nicht mehr? Und mich störrt er im Prinzip nur.

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  • 3 Wochen später...

Der neue X-men Film, der sich erneut der Figur von Logan/Wolverine widmet startet in den deutschen Kinos voraussichtlich am 25. Juli 2013 unter dem Titel "The Wolverine - Weg des Kriegers". Man darf gespannt sein :-)

 

 

Link zum Trailer:

 

http://www.youtube.com/watch?v=9Z88fLD1rjU

Bearbeitet von Elleth
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