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Frodo

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vor 19 Minuten schrieb Arwen Mirkwood:

Ich möchte dich jetzt ja nicht verägern @Drachentöter, aber ich habe ganz allein von meiner Sichtweise und meiner Meinung gesprochen und nicht davon, wie es andere Tolkien Fans sehen und ob sie mit der Umsetzung der Filme zufrieden waren.

Habe auch nichts Gegenteiliges behauptet, geschweige denn eine Meinung in Frage gestellt. Persönlich finde ich es in einem Diskussionsforum interessant zu diskutieren - miteinander. Deswegen habe ich auch nach einer Erläuterung deiner Sichtweise gefragt, damit sich vielleicht ein konstruktives Gespräch ergibt. Nichts weiter. ;-)

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vor 29 Minuten schrieb Drachentöter:

Habe auch nichts Gegenteiliges behauptet, geschweige denn eine Meinung in Frage gestellt. Persönlich finde ich es in einem Diskussionsforum interessant zu diskutieren - miteinander. Deswegen habe ich auch nach einer Erläuterung deiner Sichtweise gefragt, damit sich vielleicht ein konstruktives Gespräch ergibt. Nichts weiter. ;-)

Entschuldigung, vielleicht habe ich ja deinen Text etwas falsch gelesen. Ich habe ihn nähmlich nicht so verstanden, als wäre es deine Sicht der Dinge, sondern die Sichtweise der anderen Tolkien Fans. 

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vor 4 Stunden schrieb Arwen Mirkwood:
vor 6 Stunden schrieb Blauborke:

Sorgt überall für ausufernde Diskussionen, nur hier nicht. Was das wohl bedeuten mag? ;-)

 Ich sehe da kein Problem,  weil in der Bundeswehr, bei der Polizei genügend Frauen mitmischen und das ist auch gut so. 

Aus der Real Life Perspektive sehe ich das genauso und auch, wenn's um eine zeitgemäße Adaption eines fiktiven Stoffes geht. Wenn reale Geschichte historisch korrekt dargestellt werden soll, denke ich, kann man das auch anders sehen. Eine quotierte SA wäre zum Beispiel historisch nicht korrekt, könnte aber in einem freieren künstlerischen Umgang mit dem Stoff unter Umständen Sinn machen - etwa wenn man die Frage "Was wäre wenn?" zum Ausgangspunkt macht. In der Tolkien-Community sind manche für eine Auslegung nahe am geschriebenen Wort, mitunter wird das geschriebene Wort Tolkiens auch wie ein historischer Fakt behandelt, manchmal aber auch nur das unterstellte geschriebene Wort, also die eigene Interpretation. Es gibt halt unterschiedliche Positionen, auch in der Frage der Quote in der númenorischen Armee, also wird, um darüber Klarheit zu erlangen, das Thema erörtert. Für mich stellt sich nun neben der Frage, ob die Adaption zeitgemäß ist oder ob sie mit den Schilderungen Tolkiens vereinbar ist, auch die Frage, ob es möglicherweise dramaturgische Gründe für einen Ansatz wie den der quotierten Armee geben könnte. Vielleicht erklären sich ja aus dem ersten Feldzug der Númenorer, der interessanterweise ohne Pharazôn stattfindet, stattdessen von Míriel angeführt wird, spätere Entwicklungen.

 

vor 5 Stunden schrieb Drachentöter:

Naja, zwangsläufig wirft eine Visualisierung bestimmte Fragen auf und die jeweiligen Darsteller*innen werden sich auch so ihre Gedanken machen.

Sicher, aber nicht nur in der Serie ;-)

Und klar, ein Goldschmied braucht nicht so viele Muckis wie ein Waffenschmied - wobei, ich denke, dass die Kunst Celebrimbors womöglich auf mehr aufbaut als auf seiner Fingerfertigkeit. Insofern und wenn ich an die vielen anderen Fragen denke, die du aufwirfst, ist Charles Edwards vielleicht gar nicht mal so eine schlechte Wahl für die Rolle.

Bearbeitet von Blauborke
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vor 5 Stunden schrieb Blauborke:

Aus der Real Life Perspektive sehe ich das genauso und auch, wenn's um eine zeitgemäße Adaption eines fiktiven Stoffes geht. Wenn reale Geschichte historisch korrekt dargestellt werden soll, denke ich, kann man das auch anders sehen. Eine quotierte SA wäre zum Beispiel historisch nicht korrekt, könnte aber in einem freieren künstlerischen Umgang mit dem Stoff unter Umständen Sinn machen - etwa wenn man die Frage "Was wäre wenn?" zum Ausgangspunkt macht. In der Tolkien-Community sind manche für eine Auslegung nahe am geschriebenen Wort, mitunter wird das geschriebene Wort Tolkiens auch wie ein historischer Fakt behandelt, manchmal aber auch nur das unterstellte geschriebene Wort, also die eigene Interpretation. Es gibt halt unterschiedliche Positionen, auch in der Frage der Quote in der númenorischen Armee, also wird, um darüber Klarheit zu erlangen, das Thema erörtert. Für mich stellt sich nun neben der Frage, ob die Adaption zeitgemäß ist oder ob sie mit den Schilderungen Tolkiens vereinbar ist, auch die Frage, ob es möglicherweise dramaturgische Gründe für einen Ansatz wie den der quotierten Armee geben könnte. Vielleicht erklären sich ja aus dem ersten Feldzug der Númenorer, der interessanterweise ohne Pharazôn stattfindet, stattdessen von Míriel angeführt wird, spätere Entwicklungen.

Ja, vielleicht könntest, du mit deinen Sichtweisen auch Recht haben. Die Fans sind alle sehr unterschiedlich. Ich zähle mich zu den Film Fans, vielleicht sehe ich es deshalb etwas lockerer. Ich habe damals den Hobbit gelesen und beim Herrn der Ringe irgendwann aufgehört. Ich weiß nicht ob es an der Krege Übersetzung gelegen hat. Ich meine die Bücher wurden ja auch zu einer anderen Zeit geschrieben, da gab es noch keine Gleichbetechtigung zwischen Männern und Frauen und das Weltbild war noch ein anderes. Ich habe mich ja damals so richtig über Tauriel im Hobbit aufgeregt, aber jetzt habe ich mich an sie gewöhnt . Sie hat für mich auch zum Beispiel die Handlung durcheinder gebracht, durch die "Liebesbeziehung" zu Kili und Legolas  für mich war das nicht Buchkonform. Mich hat es total gestört, dass Thorin, Fili und Kili nicht zusammen gestorben sind und Thranduil und Bard nicht auf der Beerdigung eingeladen waren. Ich hätte mich nicht an Tauriel gestört, wenn sie einfach nur der Captain von Thranduils Leibgarde gewesen wäre und mehr nicht. 

Ich finde, wenn es um einen historischen Film geht mit genau belegten Geschichtlichen Fakten, sollte man sich schon die Geschichtlichen Vorgaben und Gegebenheiten halten. Bei einer Robin Hood Verfilmung, kann man das auch lockerer angehen, finde ich.

Bei einer Fantasy Verfilmung finde ich, kann man das ruhig an die Neuzeit anpassen und die Filme moderner und bunter gestalten.

Aber ich störe mich tatsächlich an den Elben mit den kurzen Haaren, weil das für mich in eine mittelalterlich geprägte Fantasy Welt nicht passt. Meiner Meinung nach ist es super, dass bei den Menschen, Elben, Zwergen und Hobbits, durchweg ganz viele verschiedene Schauspieler verschiedener Nationen vertreten sind.

Was mich bei den Herr der Ringe Filmen sehr gestört hat war, dass die Haradrim als sehr Orientalisch Aussehend dargestellt wurden.

Nicht dass die Elben in der Serie nicht noch auf fliegenden Pferden die Ork Armeen von oben angreifen :-O

vor 9 Stunden schrieb Drachentöter:

Ich auch. ;-) Dennoch gab es davor auch Tolkienfans, die sich einige Darstellungen wohl völlig anders vorgestellt haben und auch deswegen bis heute mit Peter Jacksons Interpretation hadern, andere haben sich daran gewöhnt. Doch zeigen auch vergangene Diskussionen, dass bestimmte, kleinteilige Details, die man damals als essentiell betrachtete und rauf und runter diskutierte, später kaum noch eine Rolle spielten, da sie sich in der Umsetzung als viel weniger relevant rausstellten. Es ist also auch immer eine Frage des Kontexts und der Gesamtheit solch einer Adaption - und natürlich auch eine Sache der Gewöhnung.

Mir ging es so mit Tauriel. Ich habe mich ja damals so richtig über Tauriel im Hobbit aufgeregt, aber jetzt habe ich mich an sie gewöhnt . Sie hat für mich auch zum Beispiel die Handlung durcheinder gebracht, durch die "Liebesbeziehung" zu Kili und Legolas  für mich war das nicht Buchkonform. Mich hat es total gestört, dass Thorin, Fili und Kili nicht zusammen gestorben sind und Thranduil und Bard nicht auf der Beerdigung eingeladen waren. Ich hätte mich nicht an Tauriel gestört, wenn sie einfach nur der Captain von Thranduils Leibgarde gewesen wäre und mehr nicht mehr. Jetzt habe ich deinen Text wohl richtig verstanden. Sorry @Drachentöter

 

 

vor 8 Stunden schrieb Drachentöter:

Habe auch nichts Gegenteiliges behauptet, geschweige denn eine Meinung in Frage gestellt. Persönlich finde ich es in einem Diskussionsforum interessant zu diskutieren - miteinander. Deswegen habe ich auch nach einer Erläuterung deiner Sichtweise gefragt, damit sich vielleicht ein konstruktives Gespräch ergibt. Nichts weiter. ;-)

 

vor 8 Stunden schrieb Arwen Mirkwood:

Entschuldigung, vielleicht habe ich ja deinen Text etwas falsch gelesen. Ich habe ihn nähmlich nicht so verstanden, als wäre es deine Sicht der Dinge, sondern die Sichtweise der anderen Tolkien Fans

 

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
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vor 11 Stunden schrieb Blauborke:

Sorgt überall für ausufernde Diskussionen, nur hier nicht. Was das wohl bedeuten mag? ;-)

Vielleicht möchte hier niemand mehr, dass Diskussionen so eskalieren, wie es in diesem Unterforum schon passiert ist. Auch wenn es zum Thema "Streitkräfte mit 50% Frauenquote" sicher einiges zu sagen gäbe.

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Ich glaube aber, dass die Verantwortlichen für diese Diskussionen, nicht mehr kommen. 

Ich habe mich damals auch sehr über so einige Kommentare aufgeregt und mir dabei den Mund verbrannt so zu sagen.

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
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vor einer Stunde schrieb Buchfaramir:

Vielleicht möchte hier niemand mehr, dass Diskussionen so eskalieren, wie es in diesem Unterforum schon passiert ist. Auch wenn es zum Thema "Streitkräfte mit 50% Frauenquote" sicher einiges zu sagen gäbe.

Das mag sein. Wenn es in einem so kleinen Rahmen wie hier zu Konflikten kommt, kann das schon als besonders unangenehm empfunden werden. Aber es gab in letzter Zeit ja durchaus auch Diskussionen, in denen unterschiedliche Standpunkte erörtert wurden, ohne dass es zu Streit kam, bspw. zum Thema Zeitkompression oder Tolkien‘s Spirit. Aber gut, bei dem Thema …wer weiß ;-)

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vor 8 Stunden schrieb Buchfaramir:

Vielleicht möchte hier niemand mehr, dass Diskussionen so eskalieren, wie es in diesem Unterforum schon passiert ist. Auch wenn es zum Thema "Streitkräfte mit 50% Frauenquote" sicher einiges zu sagen gäbe.

Oder es wurde im Rahmen dieser Diskussionen halt alles gesagt was zu sagen war. ;-)

Ich schätze, dass neue Leute hier auftauchen werden, wenn die Serie näher rückt und dann anläuft. Und ich fürchte, dass die Diskussion DANN wieder von vorne losgeht.

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vor 2 Stunden schrieb beadoleoma:

Oder es wurde im Rahmen dieser Diskussionen halt alles gesagt was zu sagen war. ;-)

Du meinst, die Leute haben deutlich gemacht, was sie voneinander halten? :-O

Obwohl - es ging, wenn ich an die gleichen Debatten denke wie du, ja nicht so ganz um das aktuelle Thema. Vielleicht finden sich ja noch ein paar neue Facetten an Animositäten ;-)

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vor 12 Stunden schrieb Arwen Mirkwood:

Mir ging es so mit Tauriel. Ich habe mich ja damals so richtig über Tauriel im Hobbit aufgeregt, aber jetzt habe ich mich an sie gewöhnt . Sie hat für mich auch zum Beispiel die Handlung durcheinder gebracht, durch die "Liebesbeziehung" zu Kili und Legolas  für mich war das nicht Buchkonform. Mich hat es total gestört, dass Thorin, Fili und Kili nicht zusammen gestorben sind und Thranduil und Bard nicht auf der Beerdigung eingeladen waren. Ich hätte mich nicht an Tauriel gestört, wenn sie einfach nur der Captain von Thranduils Leibgarde gewesen wäre und mehr nicht mehr. Jetzt habe ich deinen Text wohl richtig verstanden. Sorry @Drachentöter

Zunächst einmal gibt es nichts zu entschuldigen, alles gut. ;-) Des Weiteren geht es mir bei Tauriel ähnlich, doch bezieht sich das eher auf die Dreiecks-Beziehung und die Art, wie sie präsentiert wurde. Evangeline Lily hat meiner Meinung nach das Beste aus der Rolle rausgeholt. Frage mich bloß bis heute, was sie damals beim Lesen der Zeile "Ich könnte alles mögliche in der Hose haben." gedacht hat, in welchem Film sie eigentlich mitspielt; American Pie oder Scary Movie?

 

vor 11 Stunden schrieb Buchfaramir:

Vielleicht möchte hier niemand mehr, dass Diskussionen so eskalieren, wie es in diesem Unterforum schon passiert ist. Auch wenn es zum Thema "Streitkräfte mit 50% Frauenquote" sicher einiges zu sagen gäbe.

Keine falsche Scheu! Um ehrlich zu sein, habe ich mich bei der Information zunächst auch gefragt "Warum?". Fellowship of Fans haben dann auch nochmal bestätigt, dass es sich tätsichlich um ein 50/50 Verhältnis in der númenorischen Armee handelt und nicht um die Aufteilung der Darsteller, wie es beispielsweise bei den Dreharbeiten zur Schlacht auf den Pelennor-Feldern in Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs der Fall war. Letzten Endes war diese Information für mich aber dennoch nur ein Achselzucken wert, auch weil sie - wie die meisten Leaks - ohne Erklärung/Kontext daherkommt. Trotzdem denke ich, dass es interessant sein könnte, einerseits über das "Warum" zu spekulieren und andererseits die Pros und Cons aufzuzählen bzw. im Detail zu schauen, was Tolkien diesbezüglich schrieb.

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vor 6 Minuten schrieb Drachentöter:

Zunächst einmal gibt es nichts zu entschuldigen, alles gut. ;-) Des Weiteren geht es mir bei Tauriel ähnlich, doch bezieht sich das eher auf die Dreiecks-Beziehung und die Art, wie sie präsentiert wurde. Evangeline Lily hat meiner Meinung nach das Beste aus der Rolle rausgeholt. Frage mich bloß bis heute, was sie damals beim Lesen der Zeile "Ich könnte alles mögliche in der Hose haben." gedacht hat, in welchem Film sie eigentlich mitspielt; American Pie oder Scary Movie?

 

Dann ist ja gut 😉 Die Dreiecks-Beziehung hat mich total gestört.  Als Captain, der Leibgarde des Königs hätte ihre Rolle für mich gereicht 😂!?  Also dieser Spruch, ich weiß auch nicht, da würde ich sagen, dass ich den ehr, einem anderen Film Bereich zu ordnen würde. 

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vor 5 Stunden schrieb Blauborke:

Du meinst, die Leute haben deutlich gemacht, was sie voneinander halten? :-O

Nein, ich meinte tatsächlich, dass ich das Gefühl habe alle möglichen Argumente seien schon genannt worden. ;-)

Aber schon möglich, dass noch jemand mit was ganz neuem um die Ecke kommt ... wir werden sehen.

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vor 3 Stunden schrieb Frodo:

The-Lord-of-the-Rings-Rings-of-Power-Gil

 

Gil-Galad, zumindest hat er nen Speer ;-)

 

:geist:

 

Und er hat immer hin lange Haare. ;-)

Bearbeitet von Arwen Bruchtal
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Naja - bis auf den Kranz sehe ich da jetzt nicht so schlimm viele Parallelen. Da könnte man aber auch ihn hier als Vergleich nehmen:
 

image.png.d6fd76ce5e52ac9bc69a144d749ffbf8.png

 

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Eigentlich sogar fast mehr als mit Napoleon, wenn ich es mir genau anschaue. 

Naja - ist halt ganz allgemein so ein "wichtiger Typ"-Look.

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Cäsar hat doch nur nen grünen Lorbeerkranz - und auch keinen Speer:

grafik.thumb.png.d6f2dd7b107d4ef557bf83e915e83213.png

 

Spoiler

Nee, natürlich geht's um den Lorbeerkranz im Empirestil, nicht um den Kerl darunter ;-)

 

Bearbeitet von Blauborke
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vor 2 Stunden schrieb beadoleoma:

Eigentlich sogar fast mehr als mit Napoleon, wenn ich es mir genau anschaue. 

Naja - ist halt ganz allgemein so ein "wichtiger Typ"-Look.

Er sieht Napoleon sehr ähnlich. Er sieht aber auch einem wichtigen römischen Kaiser sehr ähnlich. Aber vielleicht hast du ja Recht, er soll in seiner Kleidung sehr wichtig aussehen.

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Ich könnte jetzt einen mindestens einstündigen Vortrag über die Symbolik in diesem Napoleon-Portrait halten und permanent darauf hinweisen, dass das mit Elben alles nix zu tun hat. Mach ich aber nicht, weil ihr groß seid und das bei Interesse problemlos alles im Internet findet und weil ich außerdem jetzt putzen muss. ;-)

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Na gut, gehen wir es etwas ernsthafter an und lassen wir Napoleon mal beiseite. Aber findest du nicht, dass es anscheinend einen Bruch mit der Interpretation Mittelerde=Mittelalter gibt und man wie im Empire eher Anleihen bei der Antike zu suchen scheint? Das Bild der Elbenzeremonie hat das ja auch schon angedeutet.

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vor 2 Stunden schrieb beadoleoma:

Ich könnte jetzt einen mindestens einstündigen Vortrag über die Symbolik in diesem Napoleon-Portrait halten und permanent darauf hinweisen, dass das mit Elben alles nix zu tun hat. Mach ich aber nicht, weil ihr groß seid und das bei Interesse problemlos alles im Internet findet und weil ich außerdem jetzt putzen muss. ;-)

Ich gebe dir da Recht. Für mich persönlich hat weder Napoleon, noch Cäsar oder allgemein römische Kaiser nichts mit Elben gemeinsam. Das sieht für mich auch nicht nach einem mittelalterlich geprägten Mittelerde aus. Aber wenn ich jetzt schon ein Mal dran bin, finde ich auch, dass die ägyptisch pharaonenmässig gekleidete Zwergenfrau auch nicht nach Mittelerde aussieht.

vor einer Stunde schrieb Blauborke:

Na gut, gehen wir es etwas ernsthafter an und lassen wir Napoleon mal beiseite. Aber findest du nicht, dass es anscheinend einen Bruch mit der Interpretation Mittelerde=Mittelalter gibt und man wie im Empire eher Anleihen bei der Antike zu suchen scheint? Das Bild der Elbenzeremonie hat das ja auch schon angedeutet.

Also, wenn es nach meiner Meinung geht ja. Die Bilder die ich hier im Forum so sehe, haben für mich nichts mehr mit Mittelalter und Mittelerde zu tun. Die Elben ähneln den Römern oder Napoleon, andersherum haben sie wieder fesche Kurzhaarfrisuren aus unserer Zeit. Die Zwergenfrau ähnelt einer ägyptischen Pharaonien und die Hobbits sehen aus als hätten sie eine Schlammschlacht hinter sich und als würden sie wie Normaden durch die Gegend ziehen. Diese Bilder vermitteln mir kein Bild über ein mittelalterlich geprägtes Mittelerde.

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
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vor 1 Stunde schrieb Blauborke:

Na gut, gehen wir es etwas ernsthafter an und lassen wir Napoleon mal beiseite. Aber findest du nicht, dass es anscheinend einen Bruch mit der Interpretation Mittelerde=Mittelalter gibt und man wie im Empire eher Anleihen bei der Antike zu suchen scheint? Das Bild der Elbenzeremonie hat das ja auch schon angedeutet.

Das ist allerdings ein interessanter Aspekt. Vor allem wenn man bedenkt, dass ein Argument der Zweifler ja immer ist, dass sie ein mittelalterliches Mittelerde erwarten. (Was ohnehin Quatsch ist, aber das weißt du ja)

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