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Gedichte außerhalb Lotr & Hobbit


Gast Inwitári

Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...

eure gedichte sind einfach wunderbar!!! ich werde jetzt im urlaub viel zeit haben und das auch mal versuchen...auch wennn ich mit euch sicherlich nicht mithalten kann! freu mich schon auf alle, die noch kommen werden!

lg wunderwuzi

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  • 3 Monate später...

Ich finde die gedichte total schön, stellenweise sind sie etwas holprig, aber dass sind meine auch;-)

hier mal eins von mir:

Tears

The tears fall down beside my cheeks,

When wind blows far and fair,

I hear his voice deep in my heart,

of silver starlight stairs,

He sangs me of the wooden land,

he sangs me of my dreams,

He sangs of blowin' horns in fight,

and of the high-elves' kings,

"When time will pass, when sun will go,

the silver light will shine,

there you will see on carvened throne,

what in time was lost so long."

Then smile will lay upon me lips,

and hope deep in my heart,

And i will walk till time has passed,

till sun will go at last.

Bearbeitet von Ravinna
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  • 2 Wochen später...

Das hier habe ich geschrieben, weil meine Freundin so ein Fingon fan ist, ich hoffe ich habe damit ein bischen getroffen was er repräsentier...

Fingon

A king he was on silver throne,

and in his eyes a light was shone,

His long dark hairs as water stream,

From far his banner could be seen,

He flight to mountains snowwhite head,

and layed his friend down to his bed,

He fought against the Fire Lord,

And fell on blooded fields,

Where did he went to brightly strand,

Next to his father side,

His land sank down to Ocean World,

To dreamland fair and bright.

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  • 3 Wochen später...

Ich hab vor einiger Zeit mal ein Gedicht zum Thema HdR verfasst. Ich traue mich kaum es hier zu veröffentlichen. :schaem: Hab es bis jetzt noch keinem gezeigt. Es ist mein erstes und außerdem grenzt es meist an ein Wunder wenn sich bei mir mal was reimt und nicht nur der reine Stuß dabei rauskommt. Also seit bitte nicht so streng mit mir. Würde mich aber trotzdem sehr über eure Meinung freuen. Hoffe es gefällt euch.

Die Gefährten

Frodo Beutlin, Ringträger ward er gennant,

wollte wandern allein ins schwarze Land.

Doch Sam der treue Woll nicht lassen ihn allein,

und folgte ihm ins Land des feindes hinein.

Pippin wagte es in den Palantier zu blicken,

drauf musste Gandalf ihn anch Gondor schicken.

Merry wollt trotz des Königs Befehl nicht müssig sein,

und ritt mit den Reitern Rohans hinterdrein.

Groß war Aragorns Angst er könnt versagen,

würd er erst die Krohn von Gondor tragen.

Doch Gandalf voll der Zuverischt,

das er Mittelerde führen wird ins Licht.

Gimli sagte er wollt es kaum glauben,

das er könnte an der Seite eines Elben sterben.

Legolas bot ihm darauf hin die Freundschaft an,

und Gimli nahm sie gerne an.

Am Amon Hen wars wo Boromir lies zu früh sein Leben,

drauf die Gefährten sich entschieden, seine Leiche dem Fluss zu übergeben.

Bearbeitet von Eleniel
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  • 3 Monate später...

Hallo ich möchte es auch mal versuchen/ eure Gedichte waren wirklich gut!

Dunkel in der Nacht

Nachts ist es dunkel

Kühl wie Nacht

Stets Wachsam sonst kommt der Schatz

Verzaubert er dich

Mit seiner Macht

Bist du Verfallen im frostigen Schall

Dein inneres zerrissen

Geborsten wie ein Schwert

Doch Licht kann dunkel vertreiben

Nicht vereinen

Denn die Macht des Einen

Ist die eines Keinen

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Du hast das Gedicht doch schon gut aufgebaut^^

Mir gefällt vor allem der schlussXD

"Nicht vereinen

Denn die Macht des Einen

Ist die eines Keinen"

Der letzte Vers hat natürlich ein bischen mit Dichterische Freiheit zu tun, ist aber lustig

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:bengel: Heiligtümer :bengel:

Schatz der Menschen

Gefürchtet wie ein Tod

Gesucht mit Gier, Mordlust und Gewalt

Das hat hat er doch gewollt.

Immer mehr der Zwang zu tragen

Stets Wachsam bleibt der Schatten

Will ihn haben

Sucht ihn mit Mordlüsterei

Findet ihn schnelles End des Trügers Bind

Reiter schwarz wie kohle

Nehemen ihn an sich

Bringen ihn fort

Elben versucht zu finden

Doch ein krieg um alles

Nicht zu verhindern?

So geschickt Gefährten mit Schwert und Bogen

Für ein Hobbit mit weißer Seele

Mit kleinen schwarzen Flecken die größer werden

Sein Gsicht langsam hart wie stein kühl wie Eis

Gefährten treiben voraus

Heiligtümer sind teuer einer nah

Einer gibt des andren Schaden

Verzaubert von IHM getrieben der Gier

hört nicht auf..... Nur mit den Tod, der ihn holt.

Schwarzes Land verwünschnes Monster führt

Weiße Seele schon braun mit schwarz

Irre führung der Gier und Sucht

Hobbit einst war Zwei Personen einer Hat Macht

Monster betrogen, Essen verworfen

Weiße Seele Schwarz wie die des BÖSEN

Schickt Freund dahin zurück allein.

...

Vor Feuer Lava und auch die Pein

Der Ring überlebt wieder

Doch weiße Seele kommt zurück und schickt fort

die Pein Gier und Macht

Frieden kommt

Frieden Heiligtum der Völker

PS: Dieses Gedicht beschreibt was der Ring mit Frodo macht, und im ersten Teil wie er Bindet

Bitte Schreibt mir zurück ob gut oder schlecht

LG Lariandor :kratz: :anonym:

Bearbeitet von Lariandor
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Die Aspekte finde ich ziemlich gut getroffen,

meiner meinung nach fehlt so ein bischen ein flüssiges lesen, ein Metrum oder so was,

die entwicklung finde ich gut dargestellt^^

Der Anfang, sprich der erste Teil ist noch ziemlich gut, dann zwischendrinn wirds irgendwie einbischen unübersichtlich,

ich habe das Gefphl, dass du es ziemlich shcnell geschrieben hast^^

Was nicht negativ gemeint ist, nur müsstest du vielleicht noch ein bischen dran arbeiten*versteckt sich*

ich selbst hasse es, an GEdihten noch was zu verändern>< also hör nicht auf mich

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Ich möchte auch gerne noch eines zum Besten geben.

Hab ich schon länger hier liegen.

Ulairi

Dämmerung.

Die Nacht bricht herein.

Wir sind Teil von ihr.

Rätsel in der Finsternis.

An uns frisst die Gier.

Dunkelheit.

Lähmender Schrecken geht uns voraus.

Unsre Waffe ist das Entsetzen.

Gekleidet in die tiefen Schatten

Wird niemand sich uns widersetzen!

Angst.

Schmerz und Hass.

Wer hört unsre Klage?

Versteht die Bitterkeit?

Niemand ist in der Lage.

Grauen.

Wir wittern das Blut zu jeder Stunde.

Begehren und hassen den Tod.

Der Schatten unsres Geistes zerstört die Sonne.

Wir verhöhnen deine Not.

Hörst du die Stimme des Todes?

Auch wir sind ihr unterlegen.

Sein Wille ist der unsrige.

Wir können uns nicht bewegen.

Das Licht der Welt ist uns verborgen.

Trotz all unserm Mut, unsrer Macht.

So halten wir Einzug in Minas Morgul

In all unsrer schrecklichen Pracht!

Dämmerung.

Dunkelheit.

Angst.

Grauen.

Was bleibt, ist bitterer Hass...

Mit der Bitte um konstruktive Kritik.

Die Silbenanzahl harmoniert noch nicht so richtig.

Eigentlich wollte ich immer eine kurzzeilige Strophe und eine lange im Wechsel haben.

Der Schluss fällt absichtlich aus dem Rahmen, dort sind auch die Strophen nicht mehr überschrieben.

LG

:-)

Bearbeitet von Tulkassar
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Ich hab mich auch mal dran gesetzt und versucht, ein Gedicht bzw. einen Songtext zu schreiben. Es reimt sich zwar nicht, hoffe es gefällt euch trotzdem.

[spoken: There’s no Light, no Hope no Future

No Suicide, no Death, no Faint]

Back in the Future, no one will tell you

No one will help you to go back

The Stars are shining bright

But without Light

The letter is written, hanging on the Wall

Glamorous Times are gone forever

You can see them in your Dreams

[spoken: There’s no Light, no Freedom, no Doom

No Suicide, no Death, no Yesterday]

Let’s go back to yesterday’s Daydream

Over the Rainbow you can see

Last Drops of Sunlight

Vanishing in Pain

Refrain: At the End of the World

Everything is broken

Pick up the Pieces

Fix your Dreams of Yesterday

Hold my broken Heart in Pain

Time’s running out of Life

Sunshine’s gone forever

Hope won’t return again

I will wait in Vain for you

Blood’s in my Hand, just for you

And only Sun will shine again

When you can hear me

Crying in the Rain

At the Edge of Hell

I will wait for you in Chains

My Heart’s broken just by you

You just you can see my Self in a broken Mirror

Shades are dancing on the Wall

Turning back the Time

Time to yesterday

Würde mich über Kritiken freuen :-O

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Da ich ja ein Fable für düstere Gedichte habe, gefällt mir das Lied eigentlich ganz gut.

Da ich aber selbst nicht so die Erfahrung im Schreiben habe, kann ich wenig Kritik üben.

Ich finde du hast gut die Stimmung eingefangen.

Außerdem mutig, dass du dich an einem englischen Text versucht hast. Das ist bei mir immer ... naja, reden wir nicht davon...

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@Tulkassar:

Ich finde aber deine Stimmung auch ziemlich gut!

die Idee find ich genial, ist es über Orks, oder Nazguls?

Auf jeden Fall schön^^

Manchmal zwischendurch ist es ein bischen holprig, aber sonst :-O

@Masa:

Ja also Tulkassar hat ja eigentlich shocn alles gesagt, die Stimmung ist, toll, und mir gefällt auch die Wortwahl besonders, vor allem das gesprochene mit dem Doom und so (ich liebe dieses Wort :anbet: )

Von wem handelt es denn? Gibts dazu einen Hintergrund?

Hier ist nochmal eins von mir, diesmal in deutsch

Die Füße auf endlos erscheinendem Pflaster,

Das Jahrhunderte unter sich birgt,

die Augen zur Ferne gerichtet, Die Hand am Heft,

Trockene Angst im Mund!

Unbarmherzig geht die Sonne auf, taucht den Pflastersand

in bleichkaltes Licht, und rote Röcke die alsbald zerfließen

zu bleiern Fluss um hart gewordne Glieder.

Und steht er noch, auf endlos rotem Pflaster,

Das Augenblicke auf sich trug,

die Lippen in Beben zum Mond gerichtet,

und zahllohse Tränen schreiend!

"Erlöse mich"

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@Ravinna: Oh, mann du hast echt Talent! *respekt*

Du hast es echt drauf, so eine... naja düstere Melancholie aufkommen zu lassen. Ich mag den Stil.

Danke für dein Feedback. Das ist über Nazgul (Ulairi). Ich hatte ein bisschen versucht, es aus der Lage der Nazgul zu schreiben. Also verbittert, und dass sie eigentlich auch traurig sind, während sie trotzdem gezwungen sind Schrecken zu verbreiten.

LG

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Ich hab noch eins für Euch geschrieben^

Minas Morgul

Geisterhaftes Licht auf den fahlen Mauern,

Nur die Brücke lässt dich herein.

Die Opfer der Fürsten sind zu bedauern.

Bleib hier! Geh nicht hinein!

Steinerne Köpfe bewachen die Pforte,

menschenähnlich, doch schrecklich entstellt.

Was suchst Du bloß an diesem Orte?

Ist diese Stadt noch von dieser Welt?

Das düstere Bollwerk lockt Schatten heran.

Der dunkle Gebieter hat uns in Sicht.

Oh, rette Dich Eru, wenn er noch kann,

Denn glaube mir, ich kann es nicht!

Ich fliehe und suche allein mein Glück.

So gehe nun hin, ich halte Dich nicht.

Ich warnte dich: Du kehrst niemals zurück

Aus dem schrecklichen Dunkel ins Licht!

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Das ist ein etwas älteres Gedicht (ohne Reime ;-)) Hoffe es gefällt euch:

Der letzte Zug

Mein Zug er endet hier

Habe alles verloren was mir wichtig war

Nichts ist mir geblieben

Der Regen ist kalt und prügelt

Immer wieder auf mich ein:

„Öffne deine Augen!“

Ich hasse euch auf den Tod!

Ihr, die mich verachtend belächelt

Und wie Schatten in einer Welt wandelt

Wo alles irgendwann vom Regen weggespült wird

Die Würfel sind gefallen und

Ich habe meinen Preis gezahlt

Die Realität sie hat mich endlich eingeholt

Wie ein Alptraum, aus dem nicht mehr aufwachen kann

Am Horizont erkenne ich

in grauen Gewitterwolken ein Schild:

Mit Blut steht dort geschrieben

wie es wirklich ist

Ich bin angekettet an den Regen

Der mich mit sich nimmt

In den Traum zurück

In den ich nicht mehr will

Ich höre eine Stimme

Sie ruft nach mir und nur nach mir

„Wach auf und öffne deine Augen“

Ich will aufwachen, nur raus hier

Ich will die Ketten abwerfen wie morsche Knochen

Die Asche meines Traums der einmal gut war

Fällt mir auf den Kopf und wird vom Regen mit genommen

Die zerrissenen Flügel liegen zerstreut

Ich will die Scherben aufheben

Doch schneide mich daran

Ich will ausbrechen aus diesem Traum

Doch der Regen hält mich eisern fest

Leise flüstert er mir zu

„Male das Bild zu ende“

Ich seh die Federn meines Traums

Sammle sie auf und male. Schreibe ungewollt die Wörter

Die mich fesseln an den Traum.

Stück für Stück klart der Himmel auf

Lässt mich das Schild erneut erblicken

Ich höre leises Rauschen. Der letzte Zug verschwindet

In der Abendsonne die rot am Himmel glüht,

sitze ich auf der Fensterbank des leeren Zimmers

Mit nichts als einer Sanduhr in der Hand.

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@Tulkassar:

Wow! echt cool!

Am besten gefällt mir die Stelle mit Eru, und das Ende, das hört sich stimmig und gelungen an!

@Masa:

Am anfang, gefällts mir nicht so gut, aber ab:

"Die zerrissenen Flügel liegen zerstreut.."

find ichs echt toll! Auch der Schluss mit der Sanduhr ist gekonnt!

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@Ravinna: Cool danke! Dabei hatte ich mir bei dem gar nicht so viel Mühe gegeben!!

@Masa: Ich finde auch den Anfang nicht so stimmig. Ein bisschen komisch finde ich die Stelle "der Regen prügelt auf mich ein", hört sich so an als hätte der Regen seinen eigenen Willen. =) Die 4. Strophe find ich noch nicht so gut, aber der Ansatz ist schon ok (Geschmacksache).

Der letzte Abschnitt ist dann aber wirklich total genial, wie ich finde. Finde auch das mit den Flügeln so toll!!

Alles in allem ein gelungenes Gedicht. Tolle Stimmung!

LG

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Vielen Dank für eure Kommis zu dem Gedicht. Ich hoffe dass ich demnächst noch ein paar schreiben werde, dann stell ich sie wieder hier online, damit ihr sie lesen könnt.

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Ich habe mich mal an ein englischsprachiges Gedicht herangewagt:

Once you were one of the Ainur...

Times of yore

Won't be any more.

In sorrow you dwell 'till conclusion.

Dim and chill

Demons serve your will.

To rule them all is your delusion.

Wickedness is

Not the key for this.

You fight with yourself a harsh battle.

Even you

Are smut servant, too,

You're servant of your own black mettle!

Why did you

Not former try to

Escape from the war you will die in?

Empty of life

Your opponents dive

In your madness. They're dead, but they grin.

Darkness fears.

White gleam disappears.

To catch neat souls is your desire.

You'll detect

Never thrill of regret,

So keep slaying beauty with fire!

Bearbeitet von Tulkassar
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