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Tauriel= Elfriede oder Mary Sue aus Mittelerde


Arwen Mirkwood

Empfohlene Beiträge

vor 5 Minuten schrieb Arwen Mirkwood:

Also, ich hätte Tauriel nicht unbedingt im Hobbit gebraucht und ihre sogenannte Frauen Power auch nicht, weil genau diese Frauen Power auf mich wirkt, als wäre Tauriel eine Jugendliche in der Pubertät. Für ist Tauriel einfach nur schlecht umgesetzt worden. Aber wahrscheinlich liegt es an der schlechten Schauspielerischen Leistungen von Evangeline Lilly. Sie rückt für mich viel zu sehr in den Vordergrund der Geschichte. Ich hätte sie lieber im Hintergrund gesehen, damit die Handlung des Filmes hätte Buch konformer bleiben können. 

Galadriels Szenen im Hobbit waren gut umgesetzt, auch wenn sie im Hobbit eigentlich nicht vorkommt, passt es aber für mich, weil ihre Szenen eine Brücke zu den Herr der Ringe Filmen sind und sie ja auch ein Charakter von Tolkien ist. Galadriel ist super gut gespielt worden und sie vermittelt für mich Frauen Power. 

Ich finde auch, dass Peter Jackson die Liebesgeschichte zwischen Arwen und Aragorn sehr schön in Szene gesetzt hat. Das für mich perfekt umgesetzt.

Also auf mich wirkte Tauriel nicht als würde sie im Vordergrund stehen, ich fand den Anteil von Tauriel in den Filmen genau richtig umgesetzt und pubertär kam sie mir jetzt überhaupt nicht vor. 
Aber da hat wohl jeder einen anderen Geschmack. Ich fand auch dass Evangeline Lilly gut gespielt hat, und ich fand diese Abweichung vom Buch sehr erfrischend und prima umgesetzt. 
Und Galadriel kommt zwar im Hobbit nicht vor, aber im Herr der Ringe gibt es ja genug Andeutungen auf den Weißen Rat, deswegen fand ich das mehr als passend, dass das eingebaut wurde im Hobbit. 
In dem Roman konnte das ja noch gar nicht vorkommen, weil Tolkien zu der Zeit als er den Hobbit schrieb, Galadriel noch gar nicht erfunden hatte. Und Sauron war noch ganz vage als "der Nekromant" bezeichnet...wie weit die Idee zum Herrn der Ringe damals bereits bei Tolkien ausgereift war, ist heute schwer zu sagen. 
Und ich finde auch, dass Galadriel Frauenpower vermittelt hat, wie schon im Herrn der Ringe, Peter Jackson hat in beiden Filmreihen Galadriel perfekt, (des Romans würdig) hinbekommen, ich bin sicher, sogar Tolkien hätte diese Galadriel gefallen. 

Ja, leider gelingt das heute nur noch wenigen Regisseuren, so wie Peter Jackson eine Liebesgeschichte so wunderschön berührend umzusetzen, gerade das mit dem Abendstern als Symbol ihrer Liebe fand ich echt schön. 
Und auch die Hochzeit am Ende, auch das war wunderschön umgesetzt.  Und das alles ganz ohne Bettszenen, einfach perfekt gemacht von Peter Jackson. 

Wenn man diese Hochzeitsszene anschaut, vergisst man auch die Tragik dahinter, die man im 2. Teil bei der Szene, die Arwen bei Aragorns Begräbnis und danach im leeren Lorien einsam zeigt, die Traurigkeit, die man bei dieser Szene empfand, vergisst man bei der schönen Hochzeitsszene am Ende von Teil 3. 
Arwen zahlt sicherlich einen hohen Preis für ihre Liebe, aber die Hochzeit am Ende des 3. Teils zeigt auch, dass sie dafür auch viel Glück und Liebe bekommen hat. 

Da hat Peter Jackson wirklich gut gearbeitet, das hätte sicherlich auch Tolkien gefallen. 

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Am 14.6.2021 um 22:11 schrieb GaladrielOfLorien:

 

 

Zitat

Und Tauriel und Kili, das fand ich schon berührend, aber auch Legolas, der bei Tauriel keine Chance bekam, war tragisch. 

Das hat Peter Jackson schon gut hinbekommen, da war ich ganz begeistert. 

Tauriel war einfach ein Stück Weiblichkeit, das meiner Meinung nach dem Hobbit ganz guttat, ich bin froh, dass sie eingebaut wurde. Und genauso froh, dass Galadriel auch eingebaut wurde, obwohl auch sie im Hobbit gar nicht vorkam, aber schließlich wurde im Herr der Ringe ja die Angelegenheit mit dem Weißen Rat angedeutet. 

  

Die Szenen zwischen Fili und Tauriel empfand ich als absolut kitschig und dann noch Legolas der wie liebeskranker Hund der hinter Tauriel her hechelt bzw. rennt. Dieses Liebes Dreieck hat Peter Jackson in meinen Augen verfilmt wie in einer Seifen Opa oder Rosamunde Pilcher Filmen Caty Ford und so weiter. 

Für mich hat der Charakter Tauriel dem Film nur geschadet, weil viel zu viel verändert wurde und sie anderen Charakteren den Raum genommen hat. Sie wurde viel zu viel in den Vordergrund gerückt.

Galadriels Szenen waren für mich genau richtig im Film, weil sie eine starke Frau zeigt und ihre Szenen Brücken zu den Herr der Ringe Filmen bauen.

 

Diese Antwort gehört eigentlich noch in meine letzte Antwort auf Seite drei, aber da wohl @GaladrielOfLorien schneller als ich.

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
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vor 16 Minuten schrieb Arwen Mirkwood:

 

Die Szenen zwischen Fili und Tauriel empfand ich als absolut kitschig und dann noch Legolas der wie liebeskranker Hund der hinter Tauriel her hechelt bzw. rennt. Dieses Liebes Dreieck hat Peter Jackson in meinen Augen verfilmt wie in einer Seifen Opa oder Rosamunde Pilcher Filmen Caty Ford und so weiter. 

Für mich hat der Charakter Tauriel dem Film nur geschadet, weil viel zu viel verändert wurde und sie anderen Charakteren den Raum genommen hat. Sie wurde viel zu viel in den Vordergrund gerückt.

Galadriels Szenen waren für mich genau richtig im Film, weil sie eine starke Frau zeigt und ihre Szenen Brücken zu den Herr der Ringe Filmen bauen.

 

Diese Antwort gehört eigentlich noch in meine letzte Antwort auf Seite drei, aber da wohl @GaladrielOfLorien schneller als ich.

Da hat wohl jeder eine eigene Ansicht. 

Ich empfand auch Tauriel als starke Frau, weil sie den Mut hatte, sich einfach so auf den Weg zu machen, um den Zwergen zu helfen, obwohl ihr damit der Bann aus dem Düsterwald drohte, sie hat da also viel riskiert. Ich fand das mit Kili und Tauriel gar nicht kitschig, finde, dass Peter Jackson da alles richtig gemacht hat. 
Aber wie gesagt, da hat wohl jeder einen anderen Geschmack. 
Ich finde, dass Tauriel frischen Wind in den Film gebracht hat, so dass neben Galadriel noch eine andere weibliche Elbin für Frauenpower sorgen konnte. 
Was ich sehr schade fand, ist, dass Arwen nicht dabei war, die hätte ich auch gerne im Hobbit gesehen. 
Aber Tauriel hat das mehr als wettgemacht. Und Galadriel ist sowieso mein absoluter Liebling, ich war damals total happy, als ich las, sie würde im Hobbit mit dabei sein. 
Vor allem diese Szene mit ihrem Kampf gegen Sauron ,die liebe ich, wie sie da Gandalf zu Hilfe kam, das hat Peter Jackson sehr gut gemacht. 

Und du hast Recht, Galadriels Szenen haben wirklich Brücken  zu den Herr der Ringe Filmen gebaut, das hat echt prima gepasst.

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vor 53 Minuten schrieb GaladrielOfLorien:

Also auf mich wirkte Tauriel nicht als würde sie im Vordergrund stehen, ich fand den Anteil von Tauriel in den Filmen genau richtig umgesetzt und pubertär kam sie mir jetzt überhaupt nicht vor. 
Aber da hat wohl jeder einen anderen Geschmack. Ich fand auch dass Evangeline Lilly gut gespielt hat, und ich fand diese Abweichung vom Buch sehr erfrischend und prima umgesetzt. 
Und Galadriel kommt zwar im Hobbit nicht vor, aber im Herr der Ringe gibt es ja genug Andeutungen auf den Weißen Rat, deswegen fand ich das mehr als passend, dass das eingebaut wurde im Hobbit. 
In dem Roman konnte das ja noch gar nicht vorkommen, weil Tolkien zu der Zeit als er den Hobbit schrieb, Galadriel noch gar nicht erfunden hatte. Und Sauron war noch ganz vage als "der Nekromant" bezeichnet...wie weit die Idee zum Herrn der Ringe damals bereits bei Tolkien ausgereift war, ist heute schwer zu sagen. 
Und ich finde auch, dass Galadriel Frauenpower vermittelt hat, wie schon im Herrn der Ringe, Peter Jackson hat in beiden Filmreihen Galadriel perfekt, (des Romans würdig) hinbekommen, ich bin sicher, sogar Tolkien hätte diese Galadriel gefallen. 

Ja, leider gelingt das heute nur noch wenigen Regisseuren, so wie Peter Jackson eine Liebesgeschichte so wunderschön berührend umzusetzen, gerade das mit dem Abendstern als Symbol ihrer Liebe fand ich echt schön. 
Und auch die Hochzeit am Ende, auch das war wunderschön umgesetzt.  Und das alles ganz ohne Bettszenen, einfach perfekt gemacht von Peter Jackson. 

Wenn man diese Hochzeitsszene anschaut, vergisst man auch die Tragik dahinter, die man im 2. Teil bei der Szene, die Arwen bei Aragorns Begräbnis und danach im leeren Lorien einsam zeigt, die Traurigkeit, die man bei dieser Szene empfand, vergisst man bei der schönen Hochzeitsszene am Ende von Teil 3. 
Arwen zahlt sicherlich einen hohen Preis für ihre Liebe, aber die Hochzeit am Ende des 3. Teils zeigt auch, dass sie dafür auch viel Glück und Liebe bekommen hat. 

Da hat Peter Jackson wirklich gut gearbeitet, das hätte sicherlich auch Tolkien gefallen. 

Ich empfinde es, als würde Tauriels Charakter in den Vordergrund gerückt werden und sie verändert für mich zu sehr die Handlung im Film, aber das ist einfach Geschmackssache. Für mich benimmt sie sich in machen Szenen tatsächlich wie eine pupertierende Jugendliche, und wie eine junge Elbin mit total anmaßendem Verhalten, die ihre Grenzen nicht kennt und Obrigkeiten nicht anerkennt. Ich hätte es lieber gesehen, wenn die drei Zwerge ge einsam gestorben wären und nicht Lili in Tauriels Armen und dann auch noch die räumliche Warum tut das so weh Szene? Ich hätte es auch gerne gesehen, wenn die Beerdigung auch im Kinofilm gezeigt worden wäre mit der Anwesenheit von Bard und Thranduil. Ich hätte es gerne gesehen, wenn Thranduil mit Legolas gemeinsam zum Erebor gezogen wäre. Tauriel hätte gerne als Randfigur und nur als Chefin der Königlichen Garde mit in die Handlung integriert werden können, mehr aber nicht. Ich fand auch die Szene vollkommen überflüssig, als sie Thranduil bedroht. Das lässt ihn als Obera... stehen und sie als Gerechte, obwohl sie sie vollkommen ihre Kompetenz überschreitet, weil ihr Verhalten nicht mutig ist sondern anmaßend und törrecht. Sie verändert viel zu viel für mich im Film, nimmt anderen Charakteren dir Screentime weg und lässt andere wiederum im falschen Licht stehen.

Deine Ansichten und Meinungen zu Galadriel kann ich nur mit dir teilen. Genauso geht's mir da auch mit Arwen und Aragorn und der Umsetzung der Liebesgeschichte.

 

vor 53 Minuten schrieb GaladrielOfLorien:

Da hat wohl jeder eine eigene Ansicht. 

Ich empfand auch Tauriel als starke Frau, weil sie den Mut hatte, sich einfach so auf den Weg zu machen, um den Zwergen zu helfen, obwohl ihr damit der Bann aus dem Düsterwald drohte, sie hat da also viel riskiert. Ich fand das mit Kili und Tauriel gar nicht kitschig, finde, dass Peter Jackson da alles richtig gemacht hat. 
Aber wie gesagt, da hat wohl jeder einen anderen Geschmack. 
Ich finde, dass Tauriel frischen Wind in den Film gebracht hat, so dass neben Galadriel noch eine andere weibliche Elbin für Frauenpower sorgen konnte. 
Was ich sehr schade fand, ist, dass Arwen nicht dabei war, die hätte ich auch gerne im Hobbit gesehen. 
Aber Tauriel hat das mehr als wettgemacht. Und Galadriel ist sowieso mein absoluter Liebling, ich war damals total happy, als ich las, sie würde im Hobbit mit dabei sein. 
Vor allem diese Szene mit ihrem Kampf gegen Sauron ,die liebe ich, wie sie da Gandalf zu Hilfe kam, das hat Peter Jackson sehr gut gemacht. 

Und du hast Recht, Galadriels Szenen haben wirklich Brücken  zu den Herr der Ringe Filmen gebaut, das hat echt prima gepasst.

Alle deine Meinungen und Ansichten zu Tauriel ihrem Verhalten und der Liebesgeschichte kann ich leider nicht teilen. Da sind meine Meinungen zu ihr einfach zu gegensetzlich. Aber ansonsten wäre es ja langweilig, wenn wir alle die gleiche Meinung hätten ?

Deine Ansichten und Meinungen zu Ihr kann ich unterschreiben. 

 

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vor 9 Minuten schrieb Arwen Mirkwood:

Ich empfinde es, als würde Tauriels Charakter in den Vordergrund gerückt werden und sie verändert für mich zu sehr die Handlung im Film, aber das ist einfach Geschmackssache. Für mich benimmt sie sich in machen Szenen tatsächlich wie eine pupertierende Jugendliche, und wie eine junge Elbin mit total anmaßendem Verhalten, die ihre Grenzen nicht kennt und Obrigkeiten nicht anerkennt. Ich hätte es lieber gesehen, wenn die drei Zwerge ge einsam gestorben wären und nicht Lili in Tauriels Armen und dann auch noch die räumliche Warum tut das so weh Szene? Ich hätte es auch gerne gesehen, wenn die Beerdigung auch im Kinofilm gezeigt worden wäre mit der Anwesenheit von Bard und Thranduil. Ich hätte es gerne gesehen, wenn Thranduil mit Legolas gemeinsam zum Erebor gezogen wäre. Tauriel hätte gerne als Randfigur und nur als Chefin der Königlichen Garde mit in die Handlung integriert werden können, mehr aber nicht. Ich fand auch die Szene vollkommen überflüssig, als sie Thranduil bedroht. Das lässt ihn als Obera... stehen und sie als Gerechte, obwohl sie sie vollkommen ihre Kompetenz überschreitet, weil ihr Verhalten nicht mutig ist sondern anmaßend und törrecht. Sie verändert viel zu viel für mich im Film, nimmt anderen Charakteren dir Screentime weg und lässt andere wiederum im falschen Licht stehen.

Deine Ansichten und Meinungen zu Galadriel kann ich nur mit dir teilen. Genauso geht's mir da auch mit Arwen und Aragorn und der Umsetzung der Liebesgeschichte.

 

Ja, ich stimme dir dahingehend zu, dass Bard und Thranduil unbedingt hätten bei der Beerdigung dabeisein müssen. 
Was Tauriel angeht, das ist wohl der einzige Punkt, wo wir beide nicht einer Meinung sind...da sind die Geschmäcker eben verschieden. 
Für mich war das gerade interessant dass sie so mutig war ihren eigenen Weg zu gehen, anstatt nur das  zu machen was der König ihr befiehlt. 
Tauriel hat für mich auch das Fehlen von Arwen(die ich gerne im Hobbit gesehen hätte) ausgeglichen. 
Aber im Herrn der Ringe stand ja auch, dass Arwen erst kürzlich von einem langjährigen Aufenthalt in Lorien nach Imladris zurückgekehrt sei, und deswegen konnte er sie wohl gar nicht einbauen, ich vermute mal, dass die Zeit, in der der Hobbit spielt, genau jene war, in der Arwen und Aragorn sich in Lorien kennenlernten. 
Ich finde die Hobbitfilme sehr gelungen, ja geradezu genial, vor allem auch die Szenen, in denen die Zwerge in den Fässern aus dem Düsterwald entkommen, das war echt gut umgesetzt.
Und der Düsterwald und Thranduil sahen wirklich fast genau so aus, wie ich sie mir immer beim Lesen vorgestellt habt, ich war begeistert, wie nahe Peter Jackson da an meine eigene Imagination herankam.

Im Herrn der Ringe dagegen vermisste ich die Szene, in der Legolas zugeben musste, dass Gollum aus dem Düsterwald entkommen ist, auf einem Freigang im Wald, den die Elben ihm regelmässig gewährten...da sagte im Roman ja einer der Zwerge, dass man mit ihnen nicht so zimperlich umgegangen wäre. 
Womöglich waren die Zwerge aber nur nicht lange genug eingesperrt, um Freigang zu bekommen, sie sind ja schnell entkommen:biggrin:

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Bis auf deine Ansichten und Meinungen zu Tauriel, kann ich deinen Text so unterschreiben wie er ist, weil ich es ähnlich und genauso sehe wie du.

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
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