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Der Politikstammtisch


Êm Nímíle ét Ënduníel

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Mal wieder ein kleiner Tipp:

Heute kommt auf Phoenix um 23.15Uhr die Reportage über die "Kriegsverbrechen" der amerikanischen Soldaten in Afghanistan.

Die kam auch schonmal auf ARD, aber vielelicht haben die welche verpasst.

Also, ich hab sie gesehen gehabt und es lohnt sich echt. Endlich erhält man Einblicke in die propagierte "friedliche" Kriegsführung der USA.

Erschreckend ehrlich!

- Editiert von Angagwathiel am 27.01.2003, 14:43 -

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Friedliche Kriegsführung?Kommt friedlich nicht von Frieden??Also für mich hat Krieg nichts mit Frieden zu tun, nicht mal im entferntesten und ich finde die Leute, die denken es gibt einen friedlichen Krieg sollten schleunigsten aufgeweckt werden!!

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Es gibt ja auch noch die Begriffe "sauberer Krieg" und "chirurgischer Krieg". Diese Begriffe haben eines gemeinsam, sie sollen der Bevölkerung vorgaukeln, dass es keine Opfer, zumindest keine zivilen Opfer, gibt.

Aber hinterher stellt sich immer heraus, dass es beim Gegner doch erheblich zivile Verluste gab und die Kriegsführung eben doch nicht so "sauber" und "chirurgisch" war.

Aber "friedlicher" Krieg ist schon der absolute Wahnsinn an Propaganda-Phrasen. :-/

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;-( ;-(;-(

Die Amis(bzw. die Regierung ) haben sie doch echt nich mehr alle.

Die drohen wirklich mit einem Atomschlag.

Das regt mich soo auf.

Die zwingen alle anderen Länder auf der Welt dazu ihre Atomwaffen zu zerstören aber selber wollen sie villeicht sogar welche einsetzen.

:mecker::mecker::mecker:

- Editiert von Grimlock am 27.01.2003, 21:27 -

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Hm hab auf der vorigen Seite ja schonmal erwähnt das Blair (ka ob der so geschrieben wird *g*) einen Atomschlag nicht ausschliest...

Hmm, wenns soweit kommt isses mit der Welt dann auch irgendwann bald aus :-(

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ich glaube das ist die traurige Wahrheit

Die Menschheit scheint einfach nicht in der Lage zu sein, zu erkennen, dass sie sich immer mehr selbst zerstört

Da gibts ja auch einen sehr wahren Spruch:

Menschen bauen Atombomben. Mäuse würden niemals Mäusefallen bauen.

Und aus ihren Fehlern lernt die Menschheit auch nicht. Eigentlich hätte nach dem Atombombenabwurf über Hirishima und Nagasaki Schluß sein müssen mit der Weiterentwicklung, aber nein, das hat ja niemand nötig.

- Editiert von Saru am 27.01.2003, 21:37 -

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ja, aber irgendiwe beginne ich es den Mensch wirklich zu gönnen, wenn sie sich am Ende selbst ausrotten, das einize was ich dann schade finde,ist die NAtur und die Tiere die dann auch drauf gehen!!wenn der Mench so dumm ist und es soweit kommen lässt und sich selbst auslöscht kann man ihm nicht helfen!

Eigentlich ist es immer wiedererschrecken was für ein Volk wir eigentlich sind...

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Ja, das kann einen schon mitnehmen. Es ist schon deprimierend, dass die Menschen scheinbar nicht in der Lage sind aus Fehlern zu lernen. Zumindest nicht im Kollektiv. Der einzelne Mensch scheint durchaus lernfähig zu sein, die Menschheit nicht.

Obwohl, ganz so schwarz sollte man vielleicht auch nicht sehen. Die Menschheit lernt, jedoch sehr, sehr langsam.

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Die Fähigkeit zu denken bringt niemandem was, wenn er sie nicht nützt...der Mensch ist halt doch eine "Fehlkonstruktion" der Natur und die sorgt schon seblst dafür das sie schnellst möglich verschwindet...*seufz*

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Momentan lernt der Mensch aber scheinbar zu langsam oder er hat einen Lernstop eigelegt, wenn man sich so umsieht, obwohl früher war es auch nicht wahnsinnig besser, nur werden die Bekriegungswaffen leider auch immer schlimmer...Zu denken könnte er wiklich mal Anfangen nur hab ich meine Befürchtungen,dass es noch dauern wird...

Aber wenn man sich so umsieht und die Augen mal

wirklich aufmacht und es sich traut die ganze Schei**** mal wirklich zu "sehen"(zumindestens den Bruchteil der am Dampfen ist den man dauernd vor die Nase geschoben bekommt und der des öfteren nur mit halbgeöffneten Augen angesehen wird), fragt man sich immer mehr wie der Mensch einfach immer weiter und weiter machen kann...

Ob die Leute wirklich sozusagen so Blind sind...

Man kann doch nicht immer wegsehen, aber scheinbar tut das ein großteil...

irendwie schon ziemlich deprimierend

- Editiert von Êm Nímíle ét Êarwen am 27.01.2003, 22:45 -

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die Menschen sind Egoistisch Machtgierig Geldgeil und Rücksichtslos aber das hab ich schon gesagt.

Mal ehrlich die Meisten würden für Geld und Macht fast alles tun wenn der Preis Hoch genug is und man selber nichts oder wenig hat dann geht man eben auf Elefanten jagt oder Rodet den Regenwald und die die schon alles haben wollen immer noch mehr so werden die "Sünden" auch immer größer dann wird mal eben Giftmüll verbuddelt oder Altöl verklappt und wenn jemand im Weg is wird der nebenbei auch noch "Beseitigt"

Kriege gibt es sowiso nur weil die Menschen Herdentiere sind und das Tun was das Leittier sagt oder weil sie Angst vor Bestrafung haben,

Ich würde jedenfalls nich losrennen und Irakis Bombadieren oder Erschiessen nur weil es mir gesagt wird. Wenn dann einzig aus Notwehr wenn einer Vor mir mit ner Knarre steht und es keinen anderen Ausweg gibt.

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Ich finde den Begriff Vorsorgekrieg so lächerlich. Was soll der SCh*** denn? Außerdem ist das gegen die Völkerrechte und Krieg ist eigentlich auch nur wg. Verteidigungszwecken "erlaubt". Ich bin auch total dagegen, denn was bringt das denn? Es bringt alle in Gefahr, toll. Und was wenn Hussein weg ist? Was dann? Alle Moslems auch grad weg, weil die auch im Weg sind, oder wie? Krieg hat bisher noch überhaupt nix gelöst. Guckt euch doch Saudi-Arabien oder Jordanien oder das neueste Beispiel Afghanistan an. Super, die AMis spazieren rein, bomben alles (fast alles) zu und gehen wieder. Und dann müssen so Hansel wie wir da Friedenstruppen hinschicken, die dafür sorgen, dass das ganze demokratisch wird. Ist doch bekloppt und hat auch noch nie geklappt.

(Gut, bei Deutschland hat's geklappt und das war auch gut so, aber wir hatten auch dieselbe Religion)

Also, Mr Bush, ich verstehe unter Bündnis nicht, dass alle machen müssen, was die USA sagt!

Leider ist die USA die größte Militärmacht und wird des auch alleine durchziehen. Also "gewinnt" mal wieder der Stärkere und wird aus nix schlauer. :-(

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Das Problem mit dem "erlaubt zu verteidigungszwecken" is ja, dass der Mensch sich vieles so hindrehen kann wie er will: der Irak ist gaaaaaaaanz böse und wir müssen uns verteidigen bevor er uns Vernichtet...und alle die nicht groß selber denken, und denen das vielleich, richtig rübergebracht, sehr einleuchtet sind auch der Meinung...

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Also ich will mich hier keines Wegs auf die Seite Amerikas stellen, ber es muss auch mal gesagt sein das Sadam Hussein ein grausamer und skrupeloser Diktator ist der ohne zu zögern seine Chemie- und Biowaffen an der Zivilbevölkerung der Nachbahrstadten testet. Er regiert mit absoluter Macht und wer ihn in seinen Land nicht total verehrt oder genau das macht was er sagt wird erschossen. Er hat schonmal in einer Versammlung einfach einen Abgeordneten erschossen.

Die irakische Bevölkerung hungert...

Also dieses Regime zu stürzen is an sich schon ne gute Sache, bloß das sollte nicht unbedingt durch Bomben und 250000 mann gemacht werden sondern villeicht lieber mit einem Sondereinsatz Kommando. Nur leider hat das ja bis jetzt noch nicht geklappt. Villeicht sollte der UN-Sicherheitsrat mal eine Truppe von den besten Spezial Agenten aller Länder zusammenstellen. Also wenn Bush das machen würde um der Bevölkerung zu helfen und nicht nur wegen des Öll´s wäre das ja gut.

Naja aber es muss ja immer gleich Krieg bzw.Atomwaffen sein.

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Das Saddam ein grausamer Diktator ist der einem Unrechtsregime vorsteht, wird glaube ich von niemandem bestritten.

Aber der Weg ihn zu stürzen ist umstritten. Unter einem Krieg leidet ja wieder in der Hauptsache das irakische Volk, dem es ohnehin schon dreckig genug geht.

Aber ich denke mal die UN ist nicht befugt ein Killerkommando in den Irak zu schicken um Saddam zu liquidieren. Aber wie wäre es mit einer Entführung? Saddam entführen und dann vor ein internationales Gericht stellen. :kratz:

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Ob die befugt sind oder nicht weiß ich nicht aber das hat sie bis jetzt auch nicht davon abgehalten es zu versuchen...

Und ich hätte auch nichts dagegen wenn es mal funktionieren würde.

Entführen...

Das bringt doch nichts.

Und VM hat schon recht lebend wird das wahrscheinlich eh nichts.

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Ich glaub gar nicht, dass die Sadam kriegen wollen, ist doch ein toller Grund da unten zu agieren. Also, ehrlich, wenn die Bin Laden gewollt hätten, hätten sie ihn auch gekriegt. Aber so ist das doch super: terrorism is still existing!

Ich find es einfach traurig, dass die USA inzwischen so viel Macht hat, um sowas im Alleingang (fast Alleingang) durchzuziehen und dass sie mit uns überhaupt nit kommunizieren wollen. Und, so leid es mir tut: Sie können es sich halt erlauben. ;-(

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Na ich weiss nich ob man einen einzelnen Menschen so einfach finden kann Afgahnistan ist Riesengross und Irak is auch nich grad klein und die Beiden haben Doppelgänger Rumlaufen ich glaube nicht das die USA das so einfach schaft die zu finden ob sie es nun wollen oder nicht.

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Ach komm, die USA mit ihren Spionen überall und ihrem CIA und FBI und was weiß ich noch allem. Die sind doch nit blöd. Die ganzen sch*** Berge in Afghanistan haben sie doch alle schon gesprengt. Der kann denen doch nit abhauen. Des glaub ich nit. Die wissen doch sonst auch über alles Bescheid. Außerdem, was würd es bringen, wenn sie ihn hätten? Lebenslang einbuchten? Umbringen, um dann festzustellen, dass Terror auch ohne ihn existiert und sich dann nen neuen Schuldigen suchen? Ich glaub, Bin Laden ist für die USA viel wertvoller, wenn er als "Beweisstück" noch am leben ist.

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