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Der Politikstammtisch


Êm Nímíle ét Ënduníel

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So, ich hoffe ich bin fähig genug einen Thread zu öffnen :kratz:

*wirklich schwere Arbeit*

*geschafft* :-O



So aber zum eigentlichen Thema:



Dieser Thread ist einfach für alle die lust haben sich in irgendeiner Art über Politik auszulassen, oder auch über alles andere mögliche(aber das meiste, wie Krieg und so fällt ja eigentlich auch unter politik usw...)



(ich hoffe er ist hier in quatschen richtig...sonst bitte verschieben...)



@Elles Wegen Rache :kratz: meinst du das ernst?

und, dass er sich nicht davon aufhalten lässt nur weil sich die"klitze kleine" EU gegen ihn stellt ist doch klar...

Amerika kann doch nichts passieren, bei der Macht die es hat!!

*spöttisch grins*

(bevor wieder missverständnisse auftreten ;-) ; ich mein das klarerweise Zynisch)

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kurze Bemerkung zu USA und Öl:

Es is vielleicht nich NUR das Öl, aber auf jeden Fall mit ein Grund für den Krieg...Nordkorea bastelt auch an ihren Waffen und könnte Amerika irgendwann in mehr oder weniger naher Zukunft angreifen, aber, genau, erstmal unwichtig, gibt ja kein Öl...oder so in etwa...

aber wem kann man heute schon noch trauen? den Medien? den Politikern?...

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@ Anastasia schön wäre es, aber es ist so unwahrscheinlich wie, :kratz: *mir fällt grad nix ein/blackout hab/ *

@Elles Also ,dass mit der Rache will mir nicht mehr aus dem Kopf, vielleicht spielt das ganz versteckt mit, aber, dass es ein größer Grund für Bush ist, glaub ich eigentlich nicht so recht...aber das sind halt verschiedene Meinungen!

Bush hat scheinbar die Gabe so zu reden, dass total viele Luete darauf abfahren.Und dass ist ja eins der großen Probleme, die Leute lassen sich so leicht bequatschen, man muss sich nur die Österreichischen Neuwahl.ergebnisse ansehen*kopf schüttel*das gleiche in Kariert.

Was ich dumm finde sind seine ANsichten soAug in Aug, Zahn in Zahn

Aber Politiker sind überhaupt so ein rätsel-faktor für mich...

Wiedersprechen sich selbst und wenn man ihnen Fragen stellt wird man eine halbe Stunde zugequatscht aber eine wirklich Antwort hat man meistens trotzdem nicht.

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@Em: Naja, erstma müssen ja viele für ihn gewesen sein, sonst wäre er nich Präsident geworden! (lassen wir mal diese Wahlprobleme außen vor)

Und wenn sie jetzt nich mehr hinter ihm stehen, gewählt haben sie ihn.

Und aus Umfragen kommts doch immer wieder: Bush macht alles richtig usw.

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Wie wärs mal mit Faust auf Aug und aus? Na das wäre dann wieder Bush manier das brauchen wir auch nicht. Aber wenn ich etwas über Bush lese hört sich das an wie ein Kindergartenbericht: Der böse Bub hat mich gehaut, machen wir ihn kaputt!!

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@Elles ich weiß ich habe auch nie gesagt, dass sie schonaufgewacht sind und die sch**** die er von sich gibt bemerkt haben.

Manche leben ja ihr Leben lang so vor isch hin und wachen nie auf, oder sie wechseln dann einfach ihre Meinungen total schnell, so was der eine sagt ist super aber dann kommt ein anderer und schreit lauter als der erste und sofort wird der angenommen...usw...

Das Problem, Bush sein Vater war schon deppat im Schädel und sein Sohn ist es erst recht :mecker: und total viele Leute nehmen ihn trotzdem mit offenen amen auf...

Scheinbar gibt es wirklich viele die einfach leiber dasvorgekaute nehmen, weil das für sie leichter ist als selber etwas zu machen und dadurch vielleicht die Augen geöffnet zu bekommen( soll nicht heißen, dass meine Augen geöffnet sind, ich bin auch erst dabei und lerne noch dazu und versuche halt mir meine eigenen Meinungen zu bilden und nicht in der Gruppe mitzulaufen sondern einfach zu sehen...)

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Kinners, es nützt nichts, die Leute haben ihn gewählt und nun müssen wir ihn noch 2 Jahre ertragen.

Und warum stehen die Amis hinter ihm? Tja, weil sie es nicht anders beigebracht bekommen.

Nichts gegen die Schulbildung dort, aber wenn ich CNN einschalte und solche Bilder sehen muss, nein danke - das hat nichts mehr mit Recherche oder Journalismus zu tun. Die Amis leben nunmal in ihrer eigenen Welt.

George W. Bush ist echt der Letzte den Amerika gebrauchen konnte, aber bitte, man kann ja schließlich nur aus Fehlern lernen. Seht selbst.

CNN

Das Bild hier ist ein Fake, aber durchaus denkbar, denn CNN hatte die Schweiz mal als Polen ausgegeben, oder andersrum? :kratz:

George W. Bush

Sehr bedenklich.

:mecker:

- Editiert von Kilan am 18.01.2003, 18:31 -

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Diese mit HU kenn ich auch und ich finde es wenn ich ehrlich bin recht real geschrieben :anonym:

Die Amis leben nunmal in ihrer eigenen Welt.

das stimmt, wenn man mal überlegt was wir dauernd über Amerika hören und was die aber so über Europa und so hören ist das eigentlich schon bedenklich :kratz:

aber da ist schon wieder sowas, wir hören zwar dauernd etwas über Amerika aber kaum was von Asien und so, dass zipft mich auch ordentlich an, wenn ich schon mit der scheiße der Welt kontaktiert bin, will ich sie wenigstens wirklich von der Welt hören und nicht nur von Amerika und den Katastrophen gebieten :mecker:

So schau ich halt selbst was ungefähr los ist ,aber ich finde sie sollten in den Medien auch mehr darüber bringen wie es im allgemeinen aussieht.

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immer noch net genug zeit...werde im laufe der nächsten woche mal was längeres posten...habe mich mit dem thema echt lange beschäftigt!

nur jetzt schon mal als tipp...am mittwoch läuft um 23:30 auf ard ne doku +ber bush, das öl und wie alles zusammenhängt...hörte sich interessant an die beschreibung...

"Das Kartell

Die US-Regierung und das Öl

Mit George W. Bush , der seine berufliche Karriere im Ölgeschäft in Texas begann, rückten Männer und Frauen ins Zentrum der Macht, die vor allem eines gemeinsam haben: die enge Verbundenheit mit der Öl- und Energieindustrie.

"Ehre, Würde und Integrität" will er ins Weiße Haus zurück bringen. So das Versprechen des 43. Präsidenten der Vereinigten Staaten, als er im Januar 2002 sein Amt antritt. Doch mit George W. Bush, der seine berufliche Karriere im Ölgeschäft in Texas begann, ziehen Männer und Frauen ins Zentrum der Macht, die vor allem eines gemeinsam haben: ihre enge Verbundenheit mit der Öl- und Energieindustrie.

Im Mittelpunkt der "story" steht deshalb die Spurensuche der US-Fährtenleser, die versuchen, Licht in das Interessengestrüpp von Politik und Wirtschaft zu bringen. Und dabei Erstaunliches zutage brachten. "Bush ist ein Präsident, der von der Energieindustrie gekauft wurde", sagt Bill Allison von dem Washingtoner Institut "Public Integrity" und zeigt seine Belege. "Bush ist der Traum für jeden Industrieboss. Alles wird möglich, wenn man nur Bushs politische Taschen mit Geld füllt", so der ehemalige texanische Minister Jim Hightower.

Ein Vertrauter des Präsidenten ist auch Kenneth Lay - Boss des inzw ischen Pleite gegangenen Energieriesen Enron. Er stürzte, weil er die Bilanzen des Unternehmens fälschte, aus Millionen-Verlusten Gewinne machte. Der Bankrott löste Schockwellen aus, die über Amerika hinaus Wirkung zeigten. Auch George W. Bush und seinem Vizepräsidenten Dick Cheney könnten sie gefährlich werden. Kenneth Lay war einer der wichtigsten Finanziers des Wahlkampfes von George W. Bush. Und die entscheidende Frage ist: hat sich der Präsident erkenntlich gezeigt, bekam Lay Einfluss auf politische Entscheidungen des Weißen Hauses? Vieles spricht dafür."

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Es geht ja auch um Massen vernichtungs Waffen die der Irak herstellen soll nich zu vergessen Finanziert der Irak verschiedene Terroristische Organisationen ich denke das is der Grund warum die USA so mit dem Säbel Rasseln die USA haben schiss vor weiteren Anschlägen die vieleicht noch schlimmer sein könnten als das Attentat auf das WTC.

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Unten stehend eine Zusammenfassung die ich für SoWi kurz vorm abi im juni 2002 gemacht habe... es geht um ursachen und geschehnisse im zusammenhang mit dem anschlag auf die wtc-türme bis eben juni 2002...nur damit ihr vorerst noch was zu lesen habt :-)

Der

ANTI-TERROR-KRIEG

Ursachen, Hintergründe und Reaktionen auf die Terroranschlägen vom 11. September 2001

„Heute Abend sind wir ein Land, das sich der Gefahr bewusst geworden und aufgerufen ist, die Freiheit zu verteidigen. Unser Schmerz wurde zu Wut, und Wut zu Entschlossenheit. Ob wir unsere Feinde zur Rechenschaft ziehen oder unsere Feinde ihrer gerechten Bestrafung zuführen, der Gerechtigkeit wird Genüge getan werden (…) Unser Krieg gegen den Terrorismus beginnt mit der Al-Quaida, aber er wird dort nicht enden. Er wird nicht eher zu Ende sein bis jede weltweit tätige terroristische Gruppe gefunden, am weiteren Vorgehen gehindert und besiegt worden ist (...) Dieser Krieg wird nicht so sein wie der Krieg gegen den Irak vor 10 Jahren, mit seiner gezielten Befreiung eines Gebietes und seinem schnellen Ende. Er wird nicht so aussehen wie der Luftkrieg im Kosovo vor zwei Jahren, wo keine Bodentruppen eingesetzt wurden und nicht ein einziger Amerikaner im Kampf fiel (…) Entweder sind sie auf unserer Seite oder auf der Seite der Terroristen. Von diesem Tag an wird jeder Staat, der weiterhin Terroristen unterstützt oder ihnen Unterschlupf gewährt, von den USA als feindliches Regime betrachtet (…) Vielleicht spiegelt der NATO-Vertrag am deutlichsten die Haltung der Welt wider: Ein Angriff auf einen ist ein Angriff auf alle (…) “

In seiner Rede vom 20.11.2001 sprach US-Präsident George W. Bush das erste Mal wörtlich von einem Krieg gegen den Terror in der Welt. Zumindest die Vergeltungsschläge gegen Al Qaida und Osama Bin Laden in Afghanistan werden mit völkerrechtlicher Legitimität geführt: sowohl UN-Vollversammlung als auch der Sicherheitsrat haben zugestimmt. Beide UN-Konventionen (Nr. 1368 vom 12. September 2001 und Nr. 1373 vom 28. September 2001) betonen das Selbstverteidigungsrecht der Vereinigten Staaten. Der Sicherheitsrat hat festgestellt, dass die USA angegriffen wurden, damit kommt Artikel 51 der Uno-Charta zum Tragen, die jedem Staat das Recht auf Selbstverteidigung einräumt. Doch Bush geht in seiner Rede weiter und spielt auf Artikel 5 des Nato-Vertrags an:

„Bündnisfall der NATO - Der Bündnisfall wird nach Art. 5 des NATO-Vertrages ausgelöst durch einen bewaffneten Angriff auf das Gebiet eines Mitgliedstaates der NATO in Europa oder Nordamerika, auf das Gebiet der Türkei, auf die Inseln eines Mitgliedstaates im nordatlantischen Gebiet nördlich des Wendekreises des Krebses oder auf Streitkräfte, Schiffe oder Flugzeuge eines Mitgliedstaates in oder über diesen Gebieten. Im Falle eines bewaffneten Angriffs leisten die Mitgliedstaaten einander den Beistand, den sie für erforderlich erachten, um die Sicherheit des nordatlantischen Gebiets wiederherzustellen und zu erhalten. Dies schließt auch die Anwendung von Waffengewalt ein. Der Nordatlantikrat stellt den Bündnisfall fest. Dieser Beschluß bedarf der Zustimmung aller Mitgliedstaaten.“ (Quelle: Lexikon der Bundeswehr unter bundeswehr.de)

Nachdem also festgestellt wurde, dass die Anschläge auf das World Trade Center einen kriegerischen Angriff auf die USA darstellen, müssen alle Bündnispartner die USA unterstützen – auch im Falle eines Krieges mit Waffengewalt.

Doch schon vor dieser Feststellung – nämlich unmittelbar nach den Terroranschlägen – wurde den USA weltweit Unterstützung und Solidarität zugesichert. Bundeskanzler Gerhard Schröder sprach Präsident Bush gar uneingeschränkte Solidarität zu. Nicht nur die USA, sondern auch die „gesamte zivilisierte Welt“ (wie Bush sich auszudrücken pflegt) waren geschockt von dem 1. Angriff, den die USA im eigenen Land erfahren musste. Auch im weiteren Verlauf, etwa die Angst vor Milzbranerregern in Briefumschlägen als Terrormittel, wurde klar, dass sich die amerikanische Bevölkerung nicht mehr in der Sicherheit befand, wie immer angenommen wurde. Selbst sonst USA-kritische Länder wie etwa Russland stellten sich nun auf die Seite Amerikas – Die „zivilisierte Welt“ rückte enger zusammen.

Es stellen sich 2 Fragen : Was sind die Ursachen der Terroranschläge und was sind notwendige Maßnahmen zu ihrer Überwindung?

Die Terroranschläge, die das World Trade Center zum Einsturz brachten und das Pentagon beschädigten, waren ein wichtiges Glied in der Kausalkette, die zum Angriff der USA auf Afghanistan führte. Die amerikanische Regierung hatte den Krieg von langer Hand vorbereitet, doch erst der Schock des 11. September ermöglichte seine politische Umsetzung, indem er die öffentliche Meinung im eigenen Land betäubte und Washington ein wichtiges Druckmittel gegen zögernde Bündnispartner im Ausland an die Hand gab.

Sowohl die Öffentlichkeit innerhalb von Amerika als auch Dutzende Regierungen im Ausland wurden ultimativ aufgefordert, im Namen des Kampfs gegen den Terrorismus den Militärangriff auf Afghanistan zu unterstützen. Die Bush-Regierung nahm Kabul ins Visier, ohne den geringsten Beweis dafür vorzulegen, dass bin Laden oder die Taliban tatsächlich für den schrecklichen Anschlag auf das World Trade Center verantwortlich waren.

Die britische Tageszeitung Guardian hat ihren Bericht über die Attentate in den USA überschrieben: "Terror comes home"- Der Terror kommt heim. Denn es war die CIA, die BinLaden, der hinter den Anschlägen stecken soll, 1984 ausbildete und ausrüstete, damit er mit seiner Terrorgruppe gegen die Sowjets und die von diesen gestützte Regierung in Afghanistan vorgehen konnte. Es waren die USA, die die Taliban-Herrschaft in Afghanistan stabilisierten, um Zugangswege zu Erdöl und Erdgas in der früheren Sowjetunion zu sichern. Bin Laden wurde spätestens mit dem Golfkrieg und der Stationierung amerikanischer Truppen in Saudi-Arabien auch Feind der USA. In seinen Augen haben die Amerikaner den "heiligen Boden" Saudi-Arabiens entweiht und sind Gegner der islamischen Welt. Von ihm bezahlte und trainierte Terroristen begannen Angriffe auf amerikanische Ziele - in Saudi-Arabien, in Ostafrika und offenbar auch in den USA. Zudem machen internationale Ermittler ihn mitverantwortlich für den Anschlag im ägyptischen Luxor, bei dem im November 1997 mehr als 60 Menschen getötet wurden. Washington erklärte BinLaden zum Staatsfeind Nr.1 .

Der Schutz Bin Ladens hat die Taliban und Afghanistan bisher schon viel gekostet: Das Land ist fast völlig isoliert, obwohl es als strategisch wichtiges Bindeglied zwischen Zentralasien und dem Indischen Ozean große Bedeutung nicht nur für die USA hätte. Nach den Anschlägen auf die amerikanischen Botschaften in Nairobi und Dar es Salaam 1998 griffen die Amerikaner das Hauptquartier Bin Ladens unweit von Kandahar mit Lenkraketen an. Bin Laden entkam aber unversehrt.

Die USA haben ihr Ziel noch immer nicht erreicht und dabei geht es um Zugangswege zu Öl- und Gasvorkommen, die den USA viel Geld bringen würden.

Die Bush-Regierung begann im Februar 2001 (also kurz nach Bushs Amtseinführung) mit Gesprächen mit den Taliban.

So lange eine Einigung über eine Pipeline nicht ausgeschlossen schien, stellte das Weiße Haus weitere Ermittlungen über die Aktivitäten des Staatsfeindes und Talibanschützlings Osama bin Laden zurück.

Es kam aber zu keiner Einigung und im August 2001 begann die USA gezielte Angriffe auf Afghanistan zu planen, um die Zugangswege zu sichern.

Bin Laden kündigte Terroranschläge gegen die USA an – und am 11. September 2001 war klar, dass das nicht nur Drohgebärden waren.

Nach dem 11. September rüsten die USA, wie sie sagen, zu einem umfassenden Feldzug gegen den internationalen Terrorismus und alle Staaten, die Terroristen unterstützen oder beherbergen. Dieser Feldzug, lässt das Weiße Haus mitteilen, könne Jahre andauern. Das Auswärtige Amt in Washington hat Afghanistan, Irak, Libyen, Nordkorea, und Kuba als „Schurken-Staaten" aufgelistet, die angeblich das System des Terrors aufrecht erhalten.

International wird mehr Wert auf Sicherheit gelegt, so dass es an Orten größerer Menschenmassen und hohen Publikumsverkehr zu vermehrten Kontrollen kam. Bundesinnenminister Otto Schily stellte sein Sicherheitspaket für die inner Sicherheit Deutschlands vor.

Seit dem 7. Oktober befinden sich die USA und Großbritannien im Krieg gegen Afghanistan. Bundeskanzler Schröder wiederholt Äußerungen zur "uneingeschränkte Solidarität" mit den USA und sichert der US-Regierung seine Unterstützung für deren Krieg "ohne Vorbehalt" zu. In seiner Regierungserklärung spricht Schröder von einer neuen Verantwortung Deutschlands auch an weltweiten Militäreinsätzen.. Der UN-Sicherheitsrat billigt die Militärschläge der USA gegen Afghanistan. Daraufhin intensivieren die USA und Großbritannien ihre Angriffe am 12. und 13. Oktober. Am 19. Oktober landen die ersten Bodentruppen in Afghanistan.

Am 7. November verabschiedete das Bundeskabinett in Berlin den Antrag an den Bundestag, wonach 3.900 Soldaten der Bundeswehr für den Krieg in Afghanistan bereitgestellt werden sollen.

Trotz weltweiter Proteste erfährt die USA absolute Unterstützung und führt den Krieg mit Härte fort. Nichtmals während des Fastenmonats Ramadan oder auf Druck von Hilfsorganisationen ruhen die Waffen. Die Opfer in der zivilen Bevölkerung sind hoch und die abgeworfenen Care-Pakete können nur symbolischen Wert haben. Internationale Hilfsorganisationen, die wirklich Hilfe gebracht hätten, können aufgrund der Angriffe nicht mehr arbeiten (so wurde etwa das Rote Kreuz bombardiert).

Mit Hilfe der afghanischen Nordallianz konnte die Talibanregierung gestürzt und wichtige Städte wie Kabul und Kandahar eingenommen werden.

In Kabul nahm am 22. Dezember die Übergangsregierung unter Hamid Karzai ihre Arbeit offiziell auf. Die Gesprächsatmosphäre sei entspannt, so Karzai.

Hamid Karzai hat zugesagt, dass ausländische Soldaten solange in Afghanistan bleiben können, bis der Kampf gegen den Terror beendet sei.

Am 22. Dezember beschloss der Deutsche Bundestag mit überwältigender Mehrheit die Entsendung von 1.200 Bundeswehrsoldaten nach Afghanistan im Rahmen einer UN-mandatierten "Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe" (ISAF). Die Truppe soll dem Schutz der Übergangsregierung in Kabul dienen.

Nun konzentrieren sich weitere Aktionen auf das Aufspüren von Al Qaida Kämpfern in der Bergwelt von Afghanistan. Hier werden hauptsächlich Bodentruppen eingesetzt. Das Finden von Bin Laden steht an oberster Stelle. Doch die Al Qaida Anhänger kennen sich in der unwirtlichen, kargen Bergwelt mit den Höhlensystemen sehr viel besser aus als die Soldaten und sind daher überlegen.

Nach 29 Jahren Exil traf der frühere König Sahir Schah am 18. April in der afghanischen Hauptstadt Kabul ein. Er wurde von Regierungschef Karsai begleitet.

In seiner von manchen als "historisch" gepriesenen Rede vor dem Deutschen Bundestag am 23. Mai wiederholte US-Präsident Bush seine bekannten Vorstellungen vom weltweiten Kampf gegen den Terror: "Der 11. September 2001 hat unserer Geschichte eine tiefe Zäsur zugefügt, so einschneidend und bedeutsam wie Pearl Harbor oder der erste Tag der Berlin-Blockade. In einer Welt des Terrors kann es keine dauerhafte Sicherheit geben, weder für mein noch für irgendein Land. Vor dem Hintergrund dieser Bedrohung ist der Zweck der NATO - unsere kollektive Verteidigung - so wichtig wie nie zuvor. Amerika und Europa brauchen einander, um den Krieg gegen den weltweiten Terror zu kämpfen und zu gewinnen. Mein Land ist dankbar für die starke Unterstützung Deutschlands und Europas. (...) Im Krieg (gegen Afghanistan) sind deutsche Soldaten ums Leben gekommen, und wir trauern so tief um sie, wie wir um unsere eigenen trauern."

Auch Russland, eigentlich USA-skeptisch gesinnt, sprachen sich für Amerika aus und sicherte Unterstützung zu. Bush und Putin schmieden eine neue russisch-amerikanische Partnerschaft. Russland unterstützt die USA maßgeblich im Krieg gegen Terror. Amerika und Europa sollen altes Misstrauen aufgeben und die gemeinsamen Interessen mit Russland erkennen. Die USA und Russland befreien sich von den letzten Überresten des Kalten Krieges. Das neue Abkommen (zum Abbau atomarer Sprengköpfe) zeigt, dass Russland und der Westen keine Feinde mehr seien, was der ganzen Welt nur nützen könne.

Spätestens nach Ankündigungen, dass amerikanische Truppen schon stationiert sind und ein Angriff gegen Irak geplant ist, verstärkte sich die Ablehnung gegen das Vorgehen der USA.Die zivilen Opfer der Angriffe sind zahlreich. Vielen ist es unverständlich wie man unter dem Grund „Vergeltung“ einen Krieg führen kann und die Angst vor weiteren Anschlägen steigt – denn aus Gewalt resultiert Gegengewalt. Die Kritik von Seiten der Bevölkerung aber auch von Vertretern einzelner Länder am Vorgehen der USA wird immer stärker. Bin Laden sei mit weiteren Angriffen auf Afghanistan nicht zu fassen, dass Land unter Führung einer kontrollierten Regierung. Darauf solle man es erst mal beruhen lassen und von weiteren Angriffen, auch auf andere Länder wie etwa dem Irak sei abzuraten. Man kann den Terror gegen die USA nicht mit dem Sterben Unschuldiger beantworten.

Besondere Bestürzung rief die Mitteilung hervor, dass die USA über den Einsatz von „Mini-Atombomben“ zu strategisch wichtigen Angriffen nachdenken. Amerika setzt sich über fast alle geltenden Regeln und Verträge hinweg und es wird geduldet, wenn nicht gar unterstützt durch geschockte Regierungen, die einen Angriff auf die ach so westliche, zivilisierte Welt nicht für möglich gehalten haben.

Bush sieht den Anti-Terror-Krieg als Kampf für die Freiheit. Gegner seiner Politik sehen den Grund in der Aggressivität gegen die USA im Hass auf eine wohlhabende, geldgierige, unterdrückende Regierung. Diese Aggressivität könne mit Krieg nicht vernichtet werden und der Weg hin zu Atomwaffen sei eindeutig der Falsche.

Kritiker sagen, dass Bush nur auf eine Gelegenheit für einen Krieg gewartet hat, um sich als Präsident zu profilieren. Die auf Rache sinnende Bevölkerung hätte er nach den Anschlägen schnell auf seiner Seite gehabt und würde in seinen Reden ähnliche Mittel wie Bin Laden verwenden: beide Reden von Gut und Böse, davon, dass Gott mit ihnen sei auf ihrem Befreiungskampf.

Von einigen hochgelobte Reden Bushs sind für andere Hauptangriffspunkt. In Äußerungen wie etwa „Kreuzzug“ in Bezug auf den Krieg in Afghanistan zeige Bush sein wahres Denken.

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Muss ehrlich sagen das mir das auch ein bischen zu lang ist ausserdem wäre es besser wenn du uns hier mal deinen Standpunkt sagen würdest Orli.

Ist ja nett das du uns mit Informationen versorgen willst doch das meiste kenn ich schon. Deine eigene Meinung wär für mich interesanter.

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Ich kenne jemanden, der gerade für ein Jahr in Amerika war. Es war wahnsinn wie sehr sich seine Ansichten über Politik in diesem einen Jahr geändert hatten. Da wurde mir erst bewusst, mit was für Propaganda die Amis arbeiten.

Wir haben zum Beispiel über Vietnam diskutiert. Nach diesem einen Jahr hatte er in der amerikanischen Schule gelernt, dass der vietnamkrieg und die Mittel, die die Amis eingesetzt haben, absolut gerechtfertigt gewesen seinen. Die angeblichen Zivilisten seien schließlich auch potentielle Guerillas gewesen. Ich kann euch sagen ich war ziemlich geschockt als ich das gehört habe.

Auch jetzt läuft vor dem Irakkrieg wieder die amerikanische Propagandamaschine an.

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ok, las ich auch mal was los zum thema USA und Terror.

Ich finde George Bush zum k**zen. echt, ich find ihn kacke(oh, eigentlich müßte ich das auch zensieren) und Tony Blair könnt ich auch ansche***en. Der kriecht George Bush nämlich in seinen After und das gefällt mir überhaupt nicht. ;-(:mecker::mecker:

die ständigen anschuldigung an Irak und Nord-Korea hab ich echt satt. basta!!! (!)

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Mhmm, ich muss sagen, Maximo. Bis auf aufregen mit vulgären Worten, konnte ich keine richtige Begründung für deine Meinung finden... , aber egal.

Jedenfalls, die Anschuldigungen an den Irak und Nordkorea sind natürlich nicht unbegründet... (Verstoß gegen Atomwaffenprogramm beispielsweise)

Aber, wenn USA sagt, auf diplomatischen Wegen sind alle Mittel erschöpft, besonders beim Irak, dann ist das eindeutig eine Lüge.

Wenn die UN-Waffeninspekteure mehr Zeit verlangen, dann kriegen sie vielleicht 3 Wochen mehr Zeit, aber das verzögert doch nur den Krieg... und verhindert ihn nicht, so wie es Bush und CO. immer propagieren.

Der Krieg ist schon längst geplant oder wer will dem Rest der Welt weißmachen, dass die Truppenverlegungen nur zu "Übungszwecke" der britischen und der amerikaniscehn Armee dienen?!

- Editiert von Angagwathiel am 23.01.2003, 16:05 -

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Das tollste ist das jetzt Herr Rumsfeld Deutschland und Frankreich als "Problem" bezeichnen weil diese Länder gegen den Irak Krieg sind.

Und Herr Blair hat heute bekanntgegeben, das ein atomarer Schlag gegen den Irak nicht ausgeschlossen ist (quelle: web.de nachrichten)

Nun frag ich mich ob diese Leute nicht richtig denken können...

@Maximo: Muss Angagwathiel recht geben: wenn du dich über etwas aufregst dann bitte nicht so...

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Ja, Rumsfeld bezeichnet Deutschland und Frankreich als das "alte Europa".

Bitte was?

Vielleicht hat das "alte Europa" was aus seinen Fehlern gelernt. Immerhin sind zwei Weltkriege in einem Jahrhundert genug.

Wenn man es mal aus der Sicht der Amerikaner sieht... Sie haben bisher "nur" 2 Kriege auf ihrem "Boden" geführt.

Was hierbei zu bedenken ist, ist, dass, wenn sie Krieg führten immer gegen ihre eigenen Landsleute kämpften --> Nord-gegen Südstaatleren und gegen die Engländer. (Immerhin kamen die meisten Einwanderer aus England und wenn man es so sieht, haben sie da auch gegen "Landsleute" gekämpft)

Was ich eigentlich zum Ausdruck bringen will, ist, dass sich Amerika immer in irgendwelche Konflikte irgendwo anders auf der Erde einmischt. Und von vielen anderen politischen, religiösen Zusammenhängen, geschweige denn anderen Kulturen meist keine Ahnung hat und nur für ihre eigenen Vorteile Krieg führt.

"Wenns da nix zu holen gibt, dann können die in ihrem Land machen was sie wollen."

So schätzte ich, ist die Devise der Außenpolitik der Amerikaner.

- Editiert von Angagwathiel am 23.01.2003, 17:08 -

- Editiert von Angagwathiel am 23.01.2003, 17:10 -

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ok,ok dann werd ich mal erklären:

ich wäre nicht für nen krieg gegen Nord-Korea, denn die Bevölkerung in dem Land hat echt nichts zu lachen. sie haben kaum was zu essen, müßen vor der restlichen welt die gut gelanuten solzialisten spielen.ein krieg gegen das land wär echt heftig, gegen ich glaub dann wär es aus mit dem land, die müssen doch dieses Atomwerk wieder in betrieb nhmen, weil sie sonst kaum noch ne energie-quelle haben.

und zum thema Irak: ich glaub die amerikaner haben einfach nur angst davor dass sadam so ne dummheit machen, wie es Bin Laden ihm vorgemacht hat.

ich glaub hiermit hab ich meine meinung unterstrichen...

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Noch was zum Irak(krieg) bzw. Gründe (scheinbare)dafür...

Öl! Klar, das ist ein entscheidender Grund, wenn nicht sogar der entscheidenste.

Denn, wenn USA sagt... "Wir machen das, weil wir das Land und damit die Bevölkerung von Saddam Hussein zu befreien wollen/müssen." (wer hat sie dazu gezwungen?!)

dann klingt das in meinen hren eher wie eine Lüge, denn was ist mit den "Alleinherrschern" im Jemen und im Iran?!

Und warum hat USA "plötzlich" was gegen den Irak.

War er als die Amis gegen den Iran gekämpft haben ja Verbündeter der Nation, deren führende Politiker jetzt gegen ihn Krieg führen will...

Da sind wir aber wieder beim Thema, warum sie Krieg wollen--> weils was zu holen gibt und das ist und bleibt, meiener Meinung nach ÖL!

Auch wenn sie meinen sie tuen was für die Menschen im Irak...

Ich will in keinster Weise die Machenschaften von Hussein verteidigen.

Auf keinen Fall !! Aber, ich denke, dass tut hier sowieso niemand.

In einem Land mit 100%-iger Wahlbeteiligung und 100%-iger Wahl von ihm und das schon seit Jahren, kann es nicht und tut es nicht mit rechten Dingen zu gehen!

Höchstwahrscheinlich hat er Waffenvernichtungswaffen, aber wer gibt der USA das Recht allein dagegen vorzugehen?! Wer hat sie zur "Weltpolizei" ernannt?!

Entscheidet in unserer Zeit nur eine Regierung über Recht und Unrecht?!

Ich denke, es gibt dafür Institutionen/Organisationen (Uno/UN etc.) die zwar doch recht diplomatisch verfahren, aber immerhin kann man so eine gewisse Grundlage schaffen und nicht gleich beim ersten Verdacht mit Krieg drohen, wie es die USA tun.

- Editiert von Angagwathiel am 23.01.2003, 17:24 -

- Editiert von Angagwathiel am 23.01.2003, 17:27 -

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Also meiner Meinung nach ist auch ein Grund das Bush seinen Vater rächen will und den Kreig den sein Vater angefagen hat zu Ende brigen will.

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Also wenn ich nicht falsch informiert bin ist der Irak Krieg bis zum Ende geführt worden die Ammis haben ihren willen Bekommen und der Irak musste einen Vertrag mit einigen harten bedingungen unterzeichnen zb Flugverbotszonen Abrüstung von verschiedenen Waffensystemen Freigabe des Besetzten Kuwait. Bei diesem Krieg ging es nicht um Hussein und seinen Kontakten zu ( Bin Laden ) Terror Gruppen sondern einzig um das Öl und der Autonomie von Kuwait und deshalb kann man sie sache mit der Sohn macht Rache für Vater nummer getrost vergessen.

(Ich lass mich gern Umstimmen bei entsprechenden beweisen oder wenn ich mich hier völlig irre)

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Wenn man es aus der Perspektive sieht hast du recht, aber ist es nicht so das es sein könnte das Amerika damals schon Hussein als gefährlich ansah? Ich glaube hinter dem ganzen getue wollte Bush damals auch Hussein loswerden, is aber nicht geglückt...

Das is meine Meinung, kann angehen das sie falsch is. Ka :-O

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Dann meld ich mich hier auch mal zu Wort.

Saddam Hussein war auch schon im letzten Irak-Krieg (nach dem Einmarsch von Saddams Truppen in Kuwait) ein Diktator und eines der Kriegsziele der USA damals war es, Hussein zu entmachten. Aber sie merkten damals, dass sie Hussein selbst nicht aus der Luft entmachten können. Trotz der Angriffe hielt sich sein Regime und da sie nie wussten wo er war, konnten sie ihn auch nicht durch eine Bombe töten. Damals haben sie sich dafür entschieden keinen "richtigen" Bodenkrieg gegen den Irak zu führen und als kleineres Übel Hussein da gelassen wo er ist. Durch die beschlossenen Sanktionen hatten sie gehofft, Hussein ausbluten zu lassen und die Bevölkerung zu offenem Widerstand aufzustacheln. Das hat aber leider nicht geklappt, Hussein und sein Regime sind bekanntlich immer noch an der Macht und die Opposition wird immer noch unterdrückt. Man konnte damals (Gott kling ich jetzt alt ;-) ) die Änderung der amerikanischen Propaganda von "Der muss weg" in Richtung "In ein paar Monaten ist er dank der Sanktionen ohnehin am Ende" in meinen Augen deutlich mitverfolgen.

Was mir im Bezug auf die jetzige Krise jedoch stets zu denken gibt: Es gibt noch sehr viele Länder die durch Diktaturen regiert werden. Und viele dieser Regime sind genauso gefährlich wie Saddam Hussein. Warum also sind die USA so auf den Irak fixiert? Wieso spielen sie nicht woanders Weltpolizei? Und da fällt der Blick einfach auf das berühmte Öl!

Und was mir bei der amerikanischen Rhetorik zu denken gibt, ist, dass sie scheinbar der ganzen Welt ihre Regeln, ihre Werte und ihre Moral auf"zwingen" wollen. Kann dies das Non plus Ultra sein??? Und kann man mit Krieg wirklich die Welt zu einem besseren Ort machen???

Sicher muss man einen gefährlichen Diktator stoppen und entmachten. Aber wer entscheidet welcher Diktator bleiben darf (bis er selber einsieht das er falsch liegt ;-) ) und welcher gewaltsam entmachtet wird? Die USA?

Das Problem ist doch auch, dass unter einem Krieg (ob gegen den Irak, gegen Nord-Korea oder sonst ein Land) in der Hauptsache die Zivilbevölkerung leidet. Die Diktatoren sind meist mit ausreichend Nahrung, etc. versorgt in einem sicheren Bunker.

Tja, das waren jetzt viele Fragen und wenig Antworten. Aber wirkliche Antworten fallen mir zur problematischen Lage im Moment auch nicht ein.

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