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Neuseeland


vinzentschtz

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Hallo zusammen

 

meine Frage

wer von euch war schon mal in Neuseeland und hat die original Schauplätze sehen können

vielleicht könnt ihr hier etwas davon erzählen und auch ein paar Tipps geben (beste Jahres Zeit, Anbieter, Hotels etc…) für alle die es mal vorhaben.

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Ich.

Zur besten Jahreszeit kann ich nichts sagen, weil ich bisher nur einmal war und nur eine Jahreszeit kenne. Ich persönlich kann mit zu kalt besser umgehen als mit zu warm, deshalb fand ich den Winter in NZ nicht unangenehm. Baden ist halt nicht und in den Bergen wird es schon kalt, aber gerade im Norden kann man auch oft noch gut ohne Jacke rumlaufen.

Wir haben in aller Regel in Hostels oder Motels übernachtet. Gibt es überall jede Menge davon. Es gibt einen Hostelverband (dessen Name mir nicht einfällt) und in jedem Hostel kann man dessen "Adressbuch" mitnehmen. Da stehen dann alle Mitglieder drin + Angaben dazu was sie jeweils anbieten (WLAN, Waschmaschine, Skiverleih ....)

Unterkünfte und Unternehmungen kann man super bequem und mit freundlicher Hilfe und Beratung bei iSight buchen. Das ist die Touristen-Info, die es in jedem etwas größeren Ort gibt. (leicht zu finden, da sie große grüne Schilder & Fahnen mit ihrem Namen vor der Tür haben) Dort kann man fragen was es in der Region für Sehenswürdigkeiten gibt, Ausflüge buchen, Souvenirs kaufen und Zimmer reservieren. Oft rufen die wirklich entzückenden Mitarbeiter sogar direkt beim Vermieter an und machen das klar.

Wir hatten damals den LotR-guide dabei, in dem steht was wo gedreht wurde, haben aber festgestellt, dass man den fast nicht braucht, weil im Autoatlas Sehenswürdigkeiten eingetragen sind, zu denen eben auch die Drehort-Highlights gehören. :-O Man muss sich aber darüber im klaren sein, dass es an den jeweiligen Orten wirklich kaum wie im Film aussieht, weil (außer hier, das steht nach dem Hobbit glaube ich sogar viel mehr als nach dem LotR übrig war - die haben jahrelang mit Peter J. verhandelt) alles wieder abgebaut wurde (und natürlich weil die Aufnahmen massiv digital bearbeitet wurden). Allerdings lohnt es sich trotzdem ganz oft, dort - oder in die Nähe - hinzufahren, weil Jackson natürlich sehr schöne Orte für seine Drehs ausgewählt hat.

Reicht das als erste Infosammlung? 

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Kleine Korrektur: es heißt iSite, nicht iSight... pffffff. .rolleyes.

Wir waren fast 6 Wochen unterwegs. Was es gekostet hat weiß ich nicht mehr so ganz genau - ist schon ein paar Jahre her und ich kann außerdem schlecht mit Geld umgehen.

Flüge glaube ich so um die 1500 + Mietwagen, Übernachtungen im Motel waren immer so um die 100 Dollar (pro Zimmer), wenn ich mich recht erinnere. Hostel ist einiges günstiger, zumal man da noch mal sparen kann indem man in Mehrbettzimmer geht. Das ist aber auf die Dauer wahrscheinlich stressig. 

Mittlerweile können sich die Preise natürlich auch etwas geändert haben.

Und geführte Touren oder verrückte Sachen wie Bungee springen und so weiter kosten halt auch noch mal. Man kann allerdings echt viel auf eigene Faust erkunden, weil es jede Menge gut ausgeschilderte Wanderwege etc. gibt. Und wenn man offen auf Leute zugeht und das Glück hat die richtigen Gesprächspartner zu finden bekommt man auch noch tolle Tips für umme.

Sonst noch Fragen? :-O

 

 

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Nach dem, was ich von Freunden gehört habe, ist die "optimale" Dauer des Aufenthalts 8 Wochen, um "alles" zu sehen. Das hängt natürlich davon ab, wie man reisen will und was man alles machen will.

vor 3 Stunden schrieb beadoleoma:

Hostel ... in Mehrbettzimmer geht. Das ist aber auf die Dauer wahrscheinlich stressig. 
 

Da würde ich jetzt widersprechen, ich hab meine Hostelaufenthalte immer genossen. Das kommt natürlich auf die Person an, aber im allgemeinen haben Hostels eine sehr entspannte Amtosphäre und man trifft jede Menge Leute, die die gleichen Interessen, Vorhaben usw haben. Tourbuchungen, kostenlose Tipps oä gibt es eigentlich auch immer an der Rezeption.

Soweit ich weiß, darf man in NZ auch Wildcampen, wenn man einige Regeln einhält (verlass dich da besser nicht auf mich, sonst wirds teuer :anonym:).

vor 4 Stunden schrieb beadoleoma:

 Und wenn man offen auf Leute zugeht und das Glück hat die richtigen Gesprächspartner zu finden bekommt man auch noch tolle Tips für umme.

 

Auch hierfür eignen sich Hostels super :-O. Und andere Reisende ansprechen, die eigentlich immer bereit, ein paar "Insider"-tipps oder persönliche Erfahrungen weiterzugeben.

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Ja noch mal danke

aber 6-8 Wochen unvorstellbar dachte es wäre auch in 2 Wochen möglich (ohne Stress)

freu mich auf weiter Erfahrungs berichte, gerne nicht nur sachliches auch Persönliche Eindrücke. würde bestimmt viele Interessieren  

Bearbeitet von vinzentschtz
vertippt
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vor 10 Stunden schrieb Octopi:

Da würde ich jetzt widersprechen, ich hab meine Hostelaufenthalte immer genossen. Das kommt natürlich auf die Person an, aber im allgemeinen haben Hostels eine sehr entspannte Amtosphäre und man trifft jede Menge Leute, die die gleichen Interessen, Vorhaben usw haben. Tourbuchungen, kostenlose Tipps oä gibt es eigentlich auch immer an der Rezeption.

Sorry, nicht so ganz gut ausgedrückt (vielleicht hätte ich nicht wahrscheinlich, sondern unter Umständen schreiben sollen): Ich habe keineswegs sagen wollen, das Hostels schlecht sind. Ganz im Gegenteil: wir sind bewusst teilweise in Hostels gegangen, wenn uns nach Ansprache war. Für mich wäre es aber echt stressig tatsächlich 6 bis 8 Wochen lang mein Zimmer mit wechselnden Fremden zu teilen. Aber das ist tatsächlich Persönlichkeitssache. Es kommt wohl auch darauf an, ob man alleine reist oder schon eine Begleitung hat. Und auch auf das Alter. Ich war schon etwas älter als der Hostel-Schnitt und da können die fröhlichen jungen Leute schon mal anstrengend sein. ;-) Wobei wir auch in niedlichen kleinen Hostels am Arsch der Welt mit zwei, drei Leuten in unserem Alter waren. 

Infos über die Regeln fürs wild campen stehen in gescheiten Reiseführern. Ich habe das auch so im Hinterkopf, dass es möglich ist (weil jede Menge Leute mit zu Minicampern umgebauten Bussen rumfahren), aber wir haben das damals verworfen, weil wir nicht unser ganzes Campingequipment hin- und herschleifen wollten. Mein Rucksack war auch so voll.

In zwei Wochen alles sehen halte ich für ein Ding der Unmöglichkeit. Da müsstest du auf jeden Fall Teile der Strecke fliegen: von ganz im Norden bis ganz in den Süden zieht es sich gewaltig (Strecke und Klimazonen sind - wenn ich mich recht erinnere - etwa Schweiz bis Tunesien). Viele besonders schöne Sachen findet man eher abseits und manchmal muss man auch das passende Wetter abwarten oder verzichten. Ich finde wenn du nur zwei Woche hast, solltest du vorher einige wenige Highlights rauspicken und dir für die dann Zeit nehmen.

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  • 10 Monate später...

Ich war damals vom 21.10 bis 19.11.2013 in Neuseeland, also mitten im Frühling. Insgesamt waren es knapp vier Wochen und es war nicht mal im Ansatz genug Zeit um alles zu sehen. Wir hatten auch den Führer zu den Schauplätzen, aber nach über 10 Jahren ist bei vielen einfach nicht mehr viel zu sehen, die Natur ist aber trotzdem überragend schön und auf jeden Fall die Reise wert. Wir hatten sehr viel Glück mit dem Wetter, und wurden dadurch nicht aufgehalten.

Natürlich waren wir in Hobbingen, das kann man sich nicht entgehen lassen. Die Tour war sehr interessant, wir hatten auch Glück das an dem Tag nicht sehr viel los waren und wir so genug Zeit hatten auch schöne Fotos zu machen. Am Ende der Tour kehrt man sogar in den Grünen Drachen ein und ein Getränk ist inklusive. Die Gruppengröße waren ca. 20 Leute, das war ok. Der Führer war echt entspannt und weiß viel zu Erzählen. Es ist also auf jeden Fall einen Besuch wert.

Ganz ohne Tour muss man an den Putangiura Pinnacles (dort wurde der Pfad der Toten gedreht) auskommen, das ist auch wirklich ein tagesfüllender Ausflug bei dem man feste Schuhe und genug Proviant mitbringen sollte. Allein schon die Fahrt dorthin mit dem Auto ist eine wunderschöne Strecke. Die Tour würde ich aber nur bei gutem Wetter machen, der Weg durch den Kies ist so schon anstrengend genug, aber die Gesteinsformationen dort sind wirklich unglaublich und die Anstrengung wert finde ich!

Am besten von allen Drehorten hat mir aber der Besuch von "Edoras" gefallen. Das ist wirklich ein unfassbar schöner Ort! Wir sind von Methven aus mitgefahren, der Anbieter war Hassle Free Tours und er war sein Geld wirklich wert. Wir waren keine 10 Leute in der Gruppe, der Führer hatte einiges an Waffen-Repliken aus dem Film dabei, sowie auch eine Rohan Flagge und ein paar lustige Anekdoten vom Dreh. Und die Landschaft dort ist wirklich unglaublich schön, hier wurde auch im Film kein CGI gebraucht um irgendwas zusammen zu fügen, es sieht dort wirklich so aus. Diese Tour würde ich auf jedem Fall empfehlen!

Nicht wirklich ein Drehort, aber auch sehr interessant: Die Weta Cave in Wellington, dort gibt es eine Führung durch den Workshop, bei der man auch einiges über ihre anderen Projekte erfährt. Am Mount Victoria in Wellington wurde auch einiges gedreht, aber in einem Wald ändert sich nach fast 10 Jahren doch einiges, das einzige was wir noch gefunden haben ist der Baum in dem Frodo in FotR sitzt und Pfeife raucht.

Wir hatten einen Mietwagen und waren deshalb nicht von Bussen abhängig, wenn ihr wenig Zeit habt ist das auf jeden Fall empfehlenswert und wenn man in einer kleinen Gruppe reist verteilen sich die Kosten auch ganz gut.

Übernachtet haben wir immer im Hostel, im Frühling ist noch nicht so viel los, so dass man auch mal Glück hat und alleine im 8. Zimmer liegt ;) Die Hostel-Vereinigung ist sehr nützlich, es gibt nicht nur den Katalog sondern inzwischen auch eine App, die anzeigt welche Hostel es in der Stadt gibt und welche Ausstattung sie haben. Man spart auch ein paar Dollar wenn man sich die Mitglieder-Karte holt. Wir haben damit eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht, man sitzt ja eh nicht viel im Hostel rum.

Der Flug ist eientlich der teuerste Posten, aber wenn man früh genug bucht kann man ein bisschen sparen. Wenn man Student ist gibts ja auch spezielle Reisebüros die einem günstigere Angebote machen können ;D

Wenn man schon nach Neuseeland geht sollte man aber auch unbedingt noch andere Sachen als die Filmschauplätze anschauen. Es gibt dort so viel schöne Natur und interessante Städte zu sehen, es wäre wirklich eine Schande das alles zu ignorieren ;) Ich fand die vier Wochen damals schon viiiiiiel zu kurz, ich denke in zwei Wochen sieht man wirklich nur das allernötigste und muss Prioritäten setzen. Bei so wenig Zeit würde ich auf jeden Fall zum Beispiel in Auckland landen und dann von Christchurch wieder abfliegen um die Zeit für die Rückfahrt zu sparen.

So, ist zwar ein relativ langer Text, aber ich hoffe er hilft dem ein oder anderen der seine Reise plant.

Grüße

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  • 9 Monate später...

Hi,

ich war vom 28.10.15 - 28.04.16 in Neuseeland und konnte mir so ziemlich jeden Drehort angucken.

Fangen wir mal auf der Nordinsel an:

Matamata (Hobbingen)

Da möchte natürlich jeder hin. Ich war leider an einem regnerischen Tag dort und es war trotzdem brechend voll. Man zahlt glaube ich ca. 77 NZD, was in etwa 50 Euro sind. Dafür bekommt man eine einstündige Führung durch Hobbingen, Gandalf's Causeway und einer Gaststätte, die an Bree erinnern soll. Es ist auf jeden Fall der teuerste Ort, aber sollte man sich schon wert sein.

Wellington (Isengart, Osgiliath, Studios, Kino, Pfade der Toten)

In und um Wellington gibt es ziemlich viel zu sehen, allerdings brauch man etwas Zeit um alle Orte zu finden. Ich hatte das Glück mit 3 Freunden da gewesen zu sein. Wir hatten ein Auto und konnten vom Norden der Nordinsel bis in den Süden der Südinsel fahren und auf dem Weg denkt man sich quasi die ganze Zeit hier könnte dies und jenes vom Film gedreht worden sein. Die Pfade der Toten hat ja schon oben jemand erwähnt. Dort war ich ganze drei Mal und muss sagen, dass es mit das beeindruckenste ist, was man so sieht. Man kann die Atmosphäre aus dem Film tatsächlich nachfühlen. Man sollte aber auf jeden Fall Proviant mitnehmen, da man wenn man alles sehen will schon ca. eine Stunde unterwegs ist.

In der Hauptstadt kann man in die Studios fahren und z.B. die Technik sehen, mit der ein paar Wesen geschaffen wurden. Kostet auch ca. 50 NZD, aber ist jetzt nur was für Hardcore-Fans. Außerdem gibt es im Stadtkern in der Nähe des Mt. Eden das Kino, in dem die Filme ihre Weltpremiere feierten.

Im Kaitoke Regional Park kann man außerdem Teile des Waldes von Amon Hen sehen. Für die, die nicht genau Bescheid wissen, dass ist der Wald, indem sich die Gefährten trennen.

SÜDINSEL:

Nelson Angelus Lakes, Nelson Lakes National Park (u.a. Wetterspitze, Weg nach Bree)

Im Abel Tasman Nationalpark kann man sich vorstellen wie Streicher mit den 4 Hobbits auf dem Weg nach Bree waren und wie sich die Gefährten vor den Krähen von Saruman verstecken. Sehr schön dort auch für nicht HDR Fans.

Canterbury Mount Sunday, Timaru, Kaikoura (Edoras)

Nur für Leute geeignet, die mit dem Auto unterwegs sind. Da man um die 2 Tage braucht um alles auf dem Weg zu sehen.

Mount Aspiring National Park (Nebelgebirge, Gandalf's Kampf mit dem Namenlosen Balrog)

In der Nähe der Partystadt Queenstown findet man Glenorchy, eine der schönsten Städten Neuseelands mit Blick auf die schneebesetzten Berge. Der Mount Aspiring National Park wurde als Kullisse für die Nebelberg Szenen mit Gollum genutzt. Nicht einfach zu erreichen, nur für Leute mit Zeit.

 

Waiau-Fluss (Anduin)

Den Fluss Anduin erkennt man in der Nähe des westlichen Fjordlands im Fluss Waiau wieder. Nur wer wirklich auch Milford Sound und generell das Fjordland besuchen will, sollte dorthin fahren. Es ist nämlich im Grunde einfach nur ein Fluss. Tipp von mir: Nehmt euch Anti-Mücken Creme mit, da im Fjordland die Sandflys besonders häufig vorkommen und zustechen.

 

Es gibt noch zahllose andere Orte, die ihr aber nur auf einer großen Fahrt findet. Das heißt ihr müsstet dann schon einmal durch Neuseeland fahren. Wer es trotzdem machen will hier noch ein paar schwer zu erreichende Orte: Featherston, Rotorua, Küstenregion im Westen der Südinsel,  Mount Cook, Wanaka, Twizel, Lake Tekapo, Lake Taupo.

 

NUR FÜR KÖRPERLICH SEHR BELASTBARE:

Es gibt in der Nähe des Lake Taupo einen Berg der im Volksmund Ngauruhoe heißt, der aber bei allen Touris nur Mount Doom genannt wird. Wie der Name schon sagt, diente der Berg als Kullisse für den Schicksalsberg. Ihr könnt an der Spitze des ehemaligen Vulkans sogar den einen Ring sehen. Der ist hinter einer dicken Glaswand verborgen. Der Ausblick ist mit das krasseste, was ihr in eurem Leben sehen werdet. Allerdings braucht ihr da eine gewisse körperliche Fitness, denn der Auf- und Abstieg ist gefährlich und dauert zwischen 7 und 10 Stunden. Dabei geht es 1-2 Std. nur bergauf, also unterschätzt das nicht. Ich bin sehr fit und war die nächsten Tage danach immernoch von Muskelkater geplagt, würde es aber jederzeit wieder machen.

 

Das war mein kleiner Tourguide, hoffe das hilft irgendjemandem weiter.

 

Lg

 

 

 

 

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