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Ich brauche euren Rat!


Herendir

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Ich hätte da mal eine Frage an euch bzw. möchte euren Rat.

 

Ich muss am übernächsten Montag eine Buchvorstellung im Fach Literatur halten. Ich möchte dort die Gelegenheit nutzen, den "Herr der Ringe" vorzustellen, zumal "Das Silmarillion" schon vorgestellt wurde und auch "Der Hobbit" von jemandem vorgestellt wird. Nun habe ich da aber ein klitzekleines Problem: Ich habe die Bücher bzw. das Buch noch nicht gelesen. Ich habe mir deswegen die Bücher ausgeliehen - allerdings ist es "nur" die Übersetzung von Krege. Nun möchte ich die Version eigentlich nicht lesen, vor allem nicht als erstes, sondern die von Carroux. Ich denke, dass hier jeder weiß, wieso. Nur mysteriöserweise bekomme ich die Version NIRGENDWO ausgeliehen. In keiner Bibliothek. Die eine Bibliothek hat nur die Version von Krege (und die von Carroux nicht vollständig) und die andere BiBo hätte sie eigentlich, aber sie ist nicht auffindbar. 

 

Aber letztendlich ist es ja eigentlich kaum möglich, das Buch innerhalb einer Woche durchzulesen. Schließlich habe ich ja nebenbei auch noch Schule. Habt ihr Tipps für mich, wie ich das "Problem" am Besten löse und ich den Vortrag trotzdem gut hinbekommen kann?

Und habt ihr vielleicht auch gute Ideen für "Pluspunkte" und die allgemeine Vortragsgestaltung? Ich hätte da vielleicht an Vortrag von einem Gedicht oder ähnliches gedacht. Außerdem soll ja auch eine Textstelle vorgelesen werden. Habt ihr da vielleicht eine geeignete parat? (Da ich das Buch sowieso nicht schaffen werde, ist das wohl die schwierigste Aufgabe für mich)

 

Ich hoffe, jemand liest sich das durch. Danke dafür und schon danke im Voraus für eure Antworten. 

 

PS: Ich weiß, dass hier ist keine "Ratgeberplattform", aber meine Fragen sind ja teilweise schon sehr speziell und ich denke, ihr könnt sie besser beantworten. 

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Zuerst einmal: Es ist nichts dagegen einzuwenden, dass du die Krege-Übersetzung liest. Es ist absolut übertrieben, so ein Aufhebens darum zu machen. Auch wenn seine Übersetzung nicht allen gefällt: ich habe sie mit Genuss gelesen, und das Buch ist so oder so hervorragend.

 

Dass du nur (noch) eine Woche Zeit hast ist schon echt schwierig. Spontan würde ich sagen: Entscheide dich für ein anderes Buch, eines, das du gelesen hast und kennst. Ein Buch vorzustellen, das du nicht kennst, ist sehr gewagt. Wenn du wirklich beim HdR bleiben willst, müsstest du noch einige Informationen preisgeben: Wie lang soll die Präsentation sein? Wie soll sie inhaltlich aussehen? Welche Schwerpunkte sind gefordert? Wenn du mir etwas genauer sagst, was gefordert ist, kann ich dir gerne einen oder mehrere Textabschnitte empfehlen, mit denen du dich auseinandersetzen kannst. Dennoch, mein erster Tipp bleibt: Such dir ein Buch, das du kennst.

Bearbeitet von Berenfox
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Danke für deine Antwort, Berenfox.

 

Aus mehreren Gründen bleibe ich beim HdR. Ich denke, dass es mir um einiges schwerer fallen würde, ein anderes Werk vorzustellen, da meine Faszination für diese nicht vergleichbar mir Tolkiens Werk(en) sind. Und das spielt meiner Meinung nach schon eine große Rolle. Noch dazu sind diese am Umfang nicht gerade kleiner.

Und wenn du sagst, dass es kein Fehler ist, Krege's Übersetzung zu lesen, dann werde ich es wohl machen. Dann könnte ich evtl sogar das Hörbuch hören, würde vielleicht schneller gehen.

 

Zu den weiteren Info's:

 

- Vorstellung von Autor, Zsmfssg vom Inhalt, Lesen einer Textstelle

- Vortrag soll 10 Minuten gehen (meiner Meinung nach zu knapp bemessen)

- Schwerpunkte: laut und deutlich reden, allgemeine Sicherheit (vortragen&lesen), Anschauungsmaterial

 

Ich dachte eben, als Extra z.B. ein Gedicht vorzutragen. 

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Nunja, für insgesamt zehn Minuten lässt sich sicher eine Lösung finden. Da braucht man ja selbst für die knappste Zusammenfassung schon fast länger! ;-) 

 

Dann brauchst du, wenn ich das richtig sehe, also eigentlich nur eine aussagekräftige Textstelle, die du vortragen kannst, idealerweise mit einem Gedicht?

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Das stimmt.^^

 

Abgesehen von der Vorstellung des Autors und des Inhalts, brauche ich nur noch die Textstelle, ja. Das Gedicht war meine eigene Idee, das muss nicht sein. 

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Spontan würde ich dir folgende Textstelle empfehlen: die letzten zweieinhalb Seiten des Kapitels "Lothlórien" im ersten Teilband "Die Gefährten". In meiner Krege-Ausgabe ist das Seite 377-79, beginnend mit dem Abschnitt: "Als auch Frodo die Binde abgenommen wurde...". Diese Stelle illustriert sehr eindrücklich Tolkiens Verständnis von dem, was fantastische Literatur zu leisten vermag, was geschieht, wenn man das Reich der Fantasie, das Elbenreich, betritt. Er selbst hat in einem Brief angemerkt, dass diese Stelle zu denen gehört, die ihn selbst am meisten berühren. Das wäre meine erste Wahl für eine Textstelle.

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Lies was aus dem Prolog vor. Der ist sowieso das Beste am ganzen Buch :anonym:

 

Nein, ernsthaft.

Ich finde, bei der Wahl der Textstelle kommt es auch darauf an, für welches Publikum es ist und was damit bezweckt werden soll.

Deine vorgeschlagene Textstelle, Beren, hat aus den von dir genannten Gründen sicherlich etwas für sich. Aber wenn ich mir vorstelle, dass man diese Stelle einer (in den meisten Fällen) desinteressierten Klasse vorliest, werden sie eher noch mehr Tic Tac Toe spielen oder sich Briefchen schreiben, anstatt der Schönheit Lóriens und Tolkiens zu lauschen.

Darum würde ich eher zu einer Textstelle tendieren, die ein wenig mehr "Pep" hat als die Beschreibung Lóriens. Spontan würde mir zum Beispiel das Geburtstagsfest einfallen, oder eine andere Szene im Auenland. Das hat dann auch noch ein bisschen Witz. (Ich zumindest lache fast durch, wenn ich den Anfang des HdR lese.)

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hab ich das schlecht in Erinnerung oder haben die drei Bände nicht so um die 1000 Seiten? Das in so 1-2 Wochen? Wär für mich jetzt ein Problem - und das dann auf 10 Minuten eindampfen inkl. Tolkien selbst?

 

Ich hatte den Versuch gemacht das am Gymnasium zu machen, hatte auch 45 Minuten Zeit. Ging aber ziemlich schief. Faszination hin oder her. Glaube die Leute haben nur Karten, Runen und Herumgerenne behalten. Und ein Namensverzeichnis da sieht sogar Facebook alt aus...

 

Bei alles Faszination: wenn du das wirklich machen willst zwing dich VIEL wegzulassen. Vielleicht auch einiges über den Einfluss des Werkes den Leuten mitzugeben. Und halt nicht wie ich den kompletten Reiseweg  :rolleyes:

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Herendir hat den Vorteil, dass inzwischen wohl so ziemlich jeder den HdR kennt, man muss also nicht mehr erklären, was denn ein Hobbit ist.

Und ich glaube wirklich, es ist einfacher, das ganze in 10 Minuten zu erklären als in 45 Minuten. Die Zeitspanne ist viel übersichtlicher und man hat viel mehr Kontrolle darüber, ob man abschweift oder nicht. Ginge mir zumindest so.

 

 

Und ein Namensverzeichnis da sieht sogar Facebook alt aus...

 :-O

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So kritisch ich dem Versuch gegenüberstehe, ein Buch vorzustellen, das man nicht kennt - aber in zehn Minuten kann man eigentlich nicht viel falsch machen. :-D

 

Meine Textstelle war meine spontane erste Wahl. Ist wahrscheinlich wirklich zu langweilig für ein Schulpublikum. :-P Schadet sicher nicht, wenn noch ein paar Vorschläge gemacht werden, wo er sich dann einen von aussuchen kann...

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Wow, ich freue mich, dass ihr meiner Frage so viel Beachtung schenkt!  :-) Danke dafür!

 

Ich kann euch mit dem Rat, ein anderes Buch vorzustellen, schon nachvollziehen, doch hätte ich keine Idee, welches das sein sollte. Es gibt nur wenige Bücher, bei denen ich überhaupt Interesse hätte, sie vorzustellen. Das wären dann Eragon (4 Bände), Alexander (3 Bände) oder ein Buch von Karl May. Und alle haben einen großen Umfang. Noch dazu habe ich die Werke (je nachdem) mindestens 2 Jahre nicht mehr gelesen. Das heißt, ich weiß über HdR durch die Filme immer noch mehr als über die anderen Werke, weil mit der Zeit einiges in Vergessenheit geraten ist und ich bei Weitem nicht so "drin stecke" wie zu Zeit in Tolkien's Werken, zumal ich im Moment eigentlich noch das Silmarillion lese, was ich jetzt natürlich unterbrechen muss. Ich hätte noch mehr Argumente, aber belassen wir es dabei.

 

Die Textstelle gefällt mir wirklich sehr gut. Aber wahrscheinlich hat Perianwen mit seiner Aussage recht. Habt ihr evtl. noch andere Ideen?

 

Mir persönlich wäre es auch wichtig, die Unterschiede zwischen Film und Buch aufzuzeigen, wie schon erwähnt. Habt ihr dazu vielleicht eine gute Website bzw. hier im Forum einen Thread? Ansonsten mach ich mich mal selbst auf die Suche.

 

Habt ihr eventuell auch gute Ideen für "Anschauungsmaterial"?

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In zehn Minuten Gesamtzeit willst du auch noch die Unterschiede zwischen Buch und Film aufzeigen? Erstens wird das nicht hinhauen, du solltest dich zeitlich auf ein paar Infos zu Tolkien und die Inhaltsangabe konzentrieren. Zweitens helfen wir dir zwar gern, aber wir werden dir nicht deine Arbeit abnehmen. Allerdings eine kleine Warnung vorweg: Es kommt immer wieder vor, dass Leute, die das Buch nicht gelesen haben, im Internet nach Quellen suchen, die ihnen die Arbeit abnehmen - einige Fans haben sich deshalb den Spaß gemacht, beispielsweise eine Inhaltsangabe zusamnenzustellen, die von Fehlern nur so wimmelt. Es ist sehr peinlich (bzw. für Buchkenner entsprechend lustig), so etwas zu verwenden und sich damit als Nichtleser zu outen. Sei also vorsichtig, welche Ziele du dir setzt - solange du das Buch nicht gelesen hast, kann das böse ausgehen. ;-) 

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Mir persönlich wäre es auch wichtig, die Unterschiede zwischen Film und Buch aufzuzeigen, ...

 

Das könntest Du, indem Du eine Textstelle auswählst, die als Szene im Film vorkommt. (Das setzt natürlich voraus, dass Dein Publikum die Filme gesehen hat.) Dadurch erläutert sich der Unterschied von selbst.

 

10 Minuten sind echt kurz. Da wird die Inhaltsangabe wahrscheinlich sowieso nicht über das im Film gezeigte hinaus gehen.

(Vielleicht solltest Du sogar darauf achten, dass Du die Inhaltsangabe so gestaltest, dass weinigstens einige Elemente, die im Buch vom Film abweichen enthalten sind.)

 

Ich  finde das Lesen eines im Buch enthaltenen Gedichts eigentlich nicht schlecht. Ich habe allerdings Zweifel, dass dadurch besonderes Interesse zum Zuhören geweckt wird. Mir ist eher zu Ohren gekommen, dass Leser die Gedichte gerne auch mal überblätteren.

 

Eine sehr dramatische Szene, die mir einfällt, wäre hingegen z.B. Dritter Teil, Buch 5, Kapitel 6: Die Schlacht auf dem Pelennor; Die Szene, in der Eowyn auf den Nazgul trifft (im Laufe des 3. Absatz ab Kapitelbeginn). Im roten Buch (Krege) S.887/888. Irgendwo zwischen : "Dann, aus der Nachtschwärze seiner Sinne... bis  ...und niemals wieder in diesem Weltzeitalter wurde sie gehört. Das sind knapp 2 Seiten, kann aber auch (zwischendrin) gut noch gekürzt werden. Ein großer Unterschied zum Film sind hier das Kommentieren von Merrys Handeln und Gedanken.

Im Gegensatz zu einem Gedicht wird in einer Szene (in der Beschreibung und wörtliche Rede wechseln) eher der Sprachstiel der ganzen Erzählung verdeutlicht.

 

Der Vorschlag geht natürlich absolut in's Blaue hinein. Wenn Du das Buch liest/hörst wirst Du bestimmt selbst über unzählige Stellen stolpern, die sich zum Vorlesen eignen.

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So kritisch ich dem Versuch gegenüberstehe, ein Buch vorzustellen, das man nicht kennt - aber in zehn Minuten kann man eigentlich nicht viel falsch machen. :-D

 

 

Da muss ich widersprechen. In 10 Minuten Referat kann man ALLES falsch machen. Ich habe ja öfter die Gelegenheit mir Schülerreferate anzuhören und kann folgendes sagen:

1. 10 Minuten können unerträglich lang sein.

2. Wenn du kein guter Hochstapler bist merkt man, dass du die Bücher nicht ganz gelesen hast. Ich muss zugeben, dass ich wenn ich diesen Verdacht hätte gnadenlos Fragen zum Ende stellen würde.

3. Wenn der Lehrer Buch und/oder Film kennen sollte, hilft es wahrscheinlich nicht mal schnell noch mal die Filme zu schauen.

 

Eine praktische und ehrliche Lösung wäre vielleicht nur die Gefährten vorzustellen. Da die anderen in der Klasse sicher mehrheitlich auch keine 1000-Seiten-Wälzer vorstellen, wäre das ja fair. Sprich doch einfach mit dem Lehrer darüber. (Sag vielleicht nicht, dass du noch nicht durch bist, sondern dass es sonst viel zu kompliziert für 10 Minuten ist, nicht mehr so ganz ehrlich, aber zumindest keine komplette Lüge)

 

Meiner Erfahrung nach ist es gut, wenn du eine witzige oder spannende Stelle vorliest und vor dem Höhepunkt aufhörst - so wollen die Zuhörer wissen wie es weitergeht und dein Referat endet in einer interessierten Grundstimmung.

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Da hast du allerdings recht. Wäre ich in der Situation des Lehrers und hätte nur den leisesten Zweifel, ob der Schüler das Buch wirklich gelesen hat, würde ich wohl auch gnadenlos entlarvende Fragen stellen. Dein Vorschlag, nur "Die Gefährten" vorzustellen, ist der ideale Kompromiss, zumal sehr ehrlich, und ich möchte mich anschließen und Herendir diesen Kompromiss nachdrücklich ans Herz legen.

Bearbeitet von Berenfox
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Eine sehr gute Idee den HdR vorzustellen, Herendir :-) . Da Du ja das Silmarillion gerade liest, und auch die Filme kennst, bist Du ja schon ein bißchen im Stoff. Und Deine Neugierde und Dein Interesse sind ja auch riesig :-)  Eine Woche mit zwei Wochenenden sollte bei diesen guten Vorraussetzungen auch für tausend Seiten reichen :-) .

 

Der Vorschlag sich, nach Absprache mit dem Lehrer, nur auf die Vorstellung von 'Die Gefährten' zu beschrenken, halte ich auch für gut.

 

Du hast nach einer Textstelle gefragt. Mir haben immer sehr gut, die Kapitel in Moria gefallen, besonders der Teil in Balins Grabkammer: 1,Teil, Erstes Buch, Fünftes Kapitel: von 'Die Archivkammer, sagte Gimli... bis Tut, was ich euch sagte, sagte Gandalf'

Das sind vier Seiten. Die Stelle ließe sich auch mit dem Film vergleichen.

Und wenn Du nach einem Gedicht suchst. Da findest Du ein sehr schönes im Kapitel vorher: 'Die Welt war jung, die Berge grün...'

 

Als Anschaungsmaterial würde ich vielleicht eine große Mittelerdekarte aufhängen, und ein paar Bilder von John Howe und Alan Lee. Da hast Du dann auch eine Brücke zum Film geschlagen, wenn Du willst.

 

Ich wünsche Dir viel Freude bei der Vorbereitung :-) , und drücke die Daumen für den Vortrag. Viel Erfolg, Herendir :daumen:

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Eine praktische und ehrliche Lösung wäre vielleicht nur die Gefährten vorzustellen. Da die anderen in der Klasse sicher mehrheitlich auch keine 1000-Seiten-Wälzer vorstellen, wäre das ja fair. Sprich doch einfach mit dem Lehrer darüber. (Sag vielleicht nicht, dass du noch nicht durch bist, sondern dass es sonst viel zu kompliziert für 10 Minuten ist, nicht mehr so ganz ehrlich, aber zumindest keine komplette Lüge)

 

 

So was ähnliches ist mir auch noch eingefallen. Schließlich ist der HdR rein technisch eine Trilogie und Du könntest Dich auf einen Teil beschränken. In den Gefährten findest Du vieles, was im Film nicht wiedergegeben wurde. Es ist aber auch der unspektakulärste Teil.

 

Einen anderen Teil in den Vordergrund zu heben, wäre meiner Meinung nach nicht unmöglich, aber tatsächlich sehr kompliziert.

 

Es ist praktisch so gut wie unmöglich alle Teile in 7-10 Tagen komplett zu lesen. Allein das Hörbuch dürfte mindestens 50 Stunden umfassen.

 

Wenn Du Dir selbst den HdR noch erschließen willst, tust Du Dir mit diesem Zeitdruck nichts Gutes an.

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Nochmals ein fettes DANKE für eure Antworten! Ihr helft mir wirklich weiter. 

 

Die Idee von beadoleoma, nur die Gefährten vorzustellen, finde ich sehr gut und ich werde es so machen. Das ist zwar ziemlich schade, weil damit letztendlich doch nicht "alles" vorgestellt wird, aber letztendlich wird es so besser sein. 

Die von euch genannten Textstellen werde ich bei meiner letztendlichen Wahl mit berücksichtigen. 

 

Die Idee von Torshavn mit der Mittelerdekarte finde ich gut. Ich muss nur einen Weg finden, eine solche zu bekommen bzw. ordentlich auszudrucken... Es gibt ja aber auch schöne Zeichnungen zum Buch. Die wären vielleicht sogar besser, als (nur) Bilder vom Film zu benutzen.

 

Ich werde euch von meinen Fortschritten berichten.  :-)

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Leute, ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich aufgeregt bin, wegen dem Ganzen. Ich hab wahnsinnig Angst, es zu verhauen. Außerdem kommen meine Vorbereitungen nicht an das heran, was ich mir vorgestellt habe. Ich und mein blöder Perfektionismus... Ich hätte vielleicht doch etwas anderes nehmen müssen, dann hätte ich nicht zwanghaft versucht, meine Faszination zum Ausdruck bringen zu wollen. War doch klar, dass meine Faulheit mir da einen Strich durch die Rechnung ziehen würde und sich bloß viel zu viel Druck aufbauen würde.

 

Wenn ich mich morgen nicht mehr melde, bin ich wahrscheinlich vorher freiwillig in die Feuer des Orodruin gesprungen.^^

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Na wird schon werden ;-)

 

Begeisterung besser beschreiben als predigen. Sowas springt vor allem über wenn einen die Leute mögen. Sonst muss man mehr dran arbeiten.

 

Und gegen zuviel gehibbel hilft ruhig atmen! Vor allem richtig ausatmen. Und natürlich ruhig einatmen.

Vorher kann man auch mal zehn mal tief und langsam ein- / ausatmen, und sich nur auf das Geräusch in der Lunge konzentrieren :-)

 

Schön locker, kommt immer gut :-)

 

*daumendrück*

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Ich kann euch mit Freude und Zufriedenheit mitteilen, dass der Vortrag recht gut geklappt habe und ich eine 1- bekommen habe.  :-)

 

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Na also, glueckwunsch_boy.gif !

Was hast Du denn gelesen?

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