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  1. Hallo liebe Gemeinschaft, das ist mein erster Beitrag hier in diesem Forum. Ich möchte hier mein Schwert der Elbenkrieger anbieten. An ein Originales Zertifikat kann ich mich nicht erinnern, aber ich habe noch die Originalrechnung des Händlers (elbenwald.de) Es handelt sich hier um ein Schwert der Elbenkrieger aus dem Film: HDR 2: Die zwei Türme, genauer: die Schlacht um Helms Klamm. VB 265 €
  2. Gameracker

    Helm Hadors

    Hi zusammen, ich hab da mal so ne Frage. Könnte es möglich sein, dass der Helm vom Hause Hador, den den Túrin und auch seine Vorväter getragen hatten, der Helm ist, den Théoden dann zBs bei der Schlacht von Minas Tirith trägt? Ich weiss das der Drache auf dem Helm nicht richtig abgebildet ist aber ich sah ein Bild von Helm Hammerhand, auf dem er einen ziemlich ähnlichen Helm trug. Könnte es der Helm von Dor-lómin sein?
  3. Hallo zusammen Ich habe aus diversen Onlinelisten eine möglichst genaue Gesamtliste der UC-Replics zusammengetragen, um eine Übersicht für noch zu kaufende Artikel zu erhalten. Für Ergänzungen und Inputs bin ich dankbar. Grüsse Silvan UC1264 Sting - Sword of Frodo UC1265 Glamdring - Sword of Gandalf UC1266 Witchking Sword UC1267 Narsil - Sword of King Elendil UC1278 Ringwraith Sword UC1296 Shards of Narsil (Limited 5000) UC1298 Hadhafang - Sword of Arwen UC1299 Strider's Ranger Sword UC1300 Sting Scabbard UC1309 Uruk-Hai Scimitar UC1366 Strider's Sword Scabbard UC1370 Herugrim - Sword of King Theoden UC1371Elven Knife of Strider UC1372 Legolas' Fighting Knives UC1373 High Elven Warrior Sword UC1380Anduril - Sword of Aragorn (Limited 5000) UC1380 Anduril - Sword of Aragorn UC1381Legolas's Knives Scabbard Set UC1382 High Elven Warrior Helm (Limited 5000) UC1383 Helm of King Elendil (Limited 5000) UC1383 Helm of King Elendil UC1384 Helm of Gimli (Limited 5000) UC1385 Staff of Saruman UC1386 Staff of Gandalf the White UC1396 Anduril Scabbard UC1397 Battle Axe of Gimli UC1400 Sword of Boromir UC1411 Gauntlet of Sauron (Limited 3000) UC1412 Helm of Sauron (Limited 3000) UC1414 Gondor Infantry Helm (Limited 2000) UC1414 Gondor Infantry Helm UC1415 Walking Axe of Gimli UC1417Glamdring Scabbard - Blue UC1417Glamdring Scabbard - White UC1423 Sword of Eowyn UC1424 Sting - Museum Collection (Limited 3000) UC1425 Glamdring - Museum Collection (Limited 1000) UC1428 High Elven Warrior Shield (Limited 5000) UC1430 Helm of Isildur (Limited 2000) UC1430 Helm of Isildur UC1454 Second Age Gondorian Shield (Limited 2500) UC1457 War Helm of the Witchking (Limited 3000) UC2595 Dagger of the Witchking (Limited 600) UC2598 Sword of Isildur (Limited 800) UC2614Sword of Samwise - Museum Co. (Limited 500) UC2614 Sword of Samwise UC2628 Bearded Axe of Gimli UC2892 Hobbit Sting Sword UC2893 Hobbit Sting Scabbard UC2926 Hobbit Gandalf Staff UC2928 Hobbit Orcrist Sword of Thorin (Wave 1) UC2940 Second Age Gondorian Shield (Limited 1500) UC2941 Hobbit War Helm of Sauron (Limited 1500) UC2942 Hobbit Glamdring The Sword of Gandalf UC2952 Hobbit Sword of Kili UC2953 Hobbit Sword of Fili UC2964 Hobbit Orcrist Scabbard UC2990 Hobbit Blade of Nazgul UC3014 Hobbit Staff of Thranduil UC3015 Hobbit Mace of Azog UC3031Hobbit Bow of Tauriel (Limited 300) UC3031Hobbit Bow of Tauriel UC3034 Mace of Sauron with one Ring (Limited 1500) UC3042 Hobbit Sword of Thranduil UC3043 Hobbit Double Bladed Polearm UC3044 Hobbit Knifes of Tauriel (Limited 1000) UC3044 Hobbit Knifes of Tauriel UC3065 Gauntlet of Sauron (Limited 1000) UC3070 Hobbit Hobbit Short Bow of legolas (Limited 300) UC3070 Hobbit Hobbit Short Bow of legolas UC3075 Hobbit Rivendell Elf Helm UC3100 Hobbit Mikwood Infantry Sword UC3104 Hobbit Regal Sword of Thorin UC3105 Hobbit Black Arrow of bard UC3107 Hobbit Illuminated Gandalf Staff UC3108 Hobbit Staff of Gandalf the Grey UC3128 Hobbit Mikwood Infantry Helm UC3167 Hobbit Helm Of Dain Ironfoot UC3168 Sword Hanger of Thranduil UC3264 Sword of Bard the Bowman UC3328 Illuminated Moria Staff Of Gandalf UC3383 Guthwine - The Sword Of Eomer UC3455 Horn of Gondor UC3460 Helm of Eomer
  4. returntothemountain

    Anderes Ende?

    Hallo ihr Hobbits! ich schreibe eine Seminararbeit über eine ganz spezielle Frage... und brauche eure Fachkenntnis :) was glaubt ihr wäre passiert, wenn Frodo und Sam im zweiten Teil es geschafft hätten durch das Schwarze Tor zu kommen, statt Gollum zu folgen??
  5. Hey, ich bin neu im Forum aber das Thema so noch nicht gesehen. Eine Sache, die mich wahnsinnig am Hobbit stört und von der es mich interessiert hätte, ob ihr es genau so seht, ist die Darstellung der Figuren. Der Hobbit wurde nach dem Herrn der Ringe gedreht, also sollte Peter Jackson ja gewusst haben, was im Herrn der Ringe geschehen wird, aber warum lässt er Galadriel dann auf die Ringgeister treffen, warum verjagen Saruman, Lord Elrond und Lady Galadriel Sauron aus seiner Festung und sind dann im Herrn der Ringe, also 60 Jahre später, so überrascht darüber, dass Sauron existiert? Das ist genau wie die Frage mit dem einen Ring. In der Hobbitverfilmung scheint Gandalf am Ende ernsthaft besorgt wegen Bilbos Ring, aber wieso beschäftigt er sich erst 60 Jahre danach um welchen Ring es sich da handeln könnte? Ich mag die Hobbitfilme nicht besonders, was noch andere Ursachen hat (schlechte Animation, schrecklich unrealistische Szenarien (Legolas hüpft auf runterfallenden Steinen rum), sehr merkwürdige Art mit dem Buch umzugehen, …), aber diese Fehler, die die Personen im Herrn der Ringe so schrecklich dumm dastehen lassen, regen mich wirklich auf. Ich kann verstehen, dass Peter Jackson den Hobbit stellenweise kürzen oder erweitern musste, aber man muss doch wirklich keinen ganzen Handlungsstrang aus einer Randbemerkung in der Buchvorlage stricken, der die Figuren danach so unfassbar dumm dastehen lässt. Wie seht ihr dieses Problem? Viele Grüße, Der neunte Ringgeist
  6. Seelisch Vergessen Kapitel 1 - Eine unvorhergesehene Gesellschaft Jahre 2941 D.Z / Auenland In einem Loch im Boden, da lebte ein Hobbit mit seiner Ziehtochter. Die grüne, runde Tür, der Hobbithöhle, führte zu einer röhrenförmigen Halle. Die Böden waren mit Fliesen und Teppichen ausgelegt und die Räume mit Stühlen und Schränken. Die Höhle bestand aus Schlafzimmer, Badezimmer, Keller, Speisekammern, Küche, Esszimmer und Arbeitszimmer. Aus dem kleinen, runden Fenster hatte man einen tollen Ausblick auf den kleinen Garten. Ich lebte bei einem Hobbit, namens Bilbo Beutlin. Er mochte keine Abenteuer, im Gegensatz zu mir. Manch ein Hobbit hatte in seinem ganzen Leben noch nie die Grenzen des Dorfes übertreten. Eines Tages saß ich auf der Bank vor unserer Höhle und betrachtete mein Schwert, das ich von meinen Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Ich erinnerte mich an die schöne Zeit. Wir lebten friedlich, andrerseits gefährlich. Plötzlich setzte sich Bilbo neben mich und fing an seiner Pfeife zu rauchen. Ich kicherte und fragte ihn freundlich: »Ist die Küche sauber?« Beleidigt nickte er und sah auf das Schwert. Der Hobbit nahm einen kräftigen Zug aus seiner Pfeife und ließ den Rauch langsam entwichen. »Búseyra? Warum tust du dir das an? Dir geht es nicht gut dabei, wenn du an deiner Vergangenheit erinnerst. Warum beschäftigst du dich mit deiner Geschichte?« Ich schwieg und dachte über Bilbos Worte nach. Je mehr ich über meine Vergangenheit nachdachte, umso schlechter fühlte ich mich. »Ich weiß Bilbo! Ich kann es nicht einfach ablegen, wie ein Mantel. Ich bin nur mal das, was ich bin. Du musst mich verstehen.« Bilbo nickte stumm und schloss seine Augen. »Ich bin eine Wikingerin! Ich weiß, dass du nicht viel davon hältst. Meine Familie und Bekannten waren alle Wikinger und wurden von Elben getötet. Sie haben versucht, unsere Rasse auszurotten. Ich bin die Einzige, die überlebt hatte und ich werde diese „Rasse“, wenn man sie so nennen sollte, nicht ausrotten lassen.«, fügte ich hinzu und konnte spüren, dass Bilbo wusste, dass ich wütend wurde. »Es tut mir leid, dich verärgert zu haben. Das wollte ich nicht.« Ich lächelte und nahm seine Entschuldigung an. Doch plötzlich lachte er herzlich auf, woraufhin ich ihm in den Bauch boxte. Leider vergaß ich dabei, welche Kraft meine Schläge besaßen und so fiel der kleine Hobbit, eigentlich war er genauso groß wie ich, von der Bank runter. »Wenn ich ehrlich sein soll, bewundere ich es! Egal wie merkwürdig die Männer dich ansehen oder über dich reden, du lässt dich nicht einschüchtern. Du bleibst so, wie du bist. Du lässt dich nicht unterkriegen und das finde ich wirklich mutig von dir. Ich bewundere dich!«, sagte er lächelnd und ich wurde leicht rot. »Danke Bilbo, das höre ich gerne!« Erschöpft stand ich auf und streckte mich ausgiebig, sodass hier und dort einige Knochen knackten. Lächelnd fuhr ich mir durch die blonden Haare und erkannte eine unbekannte große Gestalt vor uns. Er hatte einen spitzen grauen Hut, einen Stock - der länger war als er und einen grauen Bart. »Guten Morgen!«, sagte Bilbo zu der Gestalt freundlich und ich wusste, dass er es ehrlich meinte. Auch ich wünschte dieser Gestalt einen guten Morgen. »Was meint Ihr damit?«, fragte er mich. Überfordert sah ich ihn an und setzte mich wieder hin. Schnell hob ich mein Schwert hoch und legte dieses auf meinen Schoß. »Wünscht Ihr mir einen guten Morgen oder meint Ihr, dass dies ein guter Morgen ist, gleichviel, ob ich es wünsche oder nicht. Meint Ihr, dass Euch der Morgen gut bekommt oder, dass dies ein Morgen ist, an dem man gut sein muss?« »Alles auf einmal, nehme ich mal an.«, sagte ich etwas unbeholfen. »Kenne ich Euch?«, erkundigte ich mich schließlich und packte mir eine blonde Haarsträhne hinter das Ohr. Auch Bilbo war neugierig. »Ich weiß, wie Ihr beiden heißt, Mister Bilbo Beutlin und Búseyra Runa. Und Ihr kennt auch meinen Namen! Ich bin Gandalf.«, sagte dieser Gandalf letztlich und deutete eine Verbeugung an. »Gandalf!«, sagte ich verdutzt und ging einen Schritt auf ihn zu, während Bilbo mich stumm beobachtete. »Doch nicht der Gandalf, der an Festtagen immer wundervolle Geschichten von Orks, Elben, Riesen und Drachen erzählt hat? Ich bitte um Verzeihung, aber ich hatte keine Ahnung, dass Ihr noch im Geschäft seid!«, sagte plötzlich Bilbo überrascht und rauchte weiter. »Was treibt Euch in diese Gegend?«, wollte er wissen. »Nun, ich bereite ein Abenteuer vor und bin auf der Suche nach Jemandem, der sich daran beteiligen möchte.« Seine Stimme wurde bei jedem Wort geheimnisvoller. »Und diesen Jemand habt Ihr wirklich hier gefunden?«, grinste ich. Gandalf nickte. »Das glaube ich nicht! Wir sind hier alle ruhige und einfache Leute, außer Búseyra. Damit hat man nur Scherereien und Ärger und kommt zu spät zum Essen. Tut mir leid, wir suchen kein Abenteuer, aber ich würde mich freuen, wenn Ihr zum Tee kommen würden!«, sagte Bilbo freundlich, zog mich hinter der grünen Tür und schloss sie ab. Verwirrt sah ich ihn. Bilbo versuchte meinen Blick auszuweichen und ging in die Küche, während ich ihm folgte und fragte:. »Warum in aller Welt hast du Gandalf zu einem Tee eingeladen?« Spät am Abend legte Bilbo seinen Fisch auf den Teller und presste eine Zitrone aus, als es plötzlich an der Tür klopfte. Verwirrt blickte ich ihn an, da er gegenüber mir saß, und stand auf. »Erwartest du jemand?«, wollte ich wissen. Doch er schüttelte den Kopf. Neugierig ging ich auf die runde Tür zu, blieb eine Weile stehen und sah an mir herunter. Ich trug eine enge braune Hose und dazu passende braune Stiefel, die mir bis zu den Waden reichten. Über meinem blauen Tunika trug ich ein Kettenhemd ohne Ärmel. Darüber trug ich eine braune Weste mit schönen Verzierungen, die mir bis zu den Becken reichten. Die Schwertscheide aus Leder mit Gürtelschleife war um meine Taille gebunden. Meine blonden Haare reichten mir bis zu den Schulterblättern. Es gab keinen richtigen Schnitt und sah ziemlich struppig aus. Ich hatte blaue Augen und eine helle Haut. Die Kleidunge: http://www.bilder-hochladen.net/i/lxag-w-50b6.png Das Aussehen: http://www.bilder-hochladen.net/i/lxag-x-8abb.png Langsam öffnete ich die Tür und fragte mich, wer es sein könnte. Es war ein Zwerg. Verwirrt sah ich ihn an und verzog leicht mein Gesicht. Was zum Kuckuck! Seine Gesichtsbehaarung war ausgeprägter, als die auf seinem Kopf, da er mehrere Tätowierungen auf seinem Kopf hatte. Auf seinem Rücken trug er eine große Streitaxt. Ebenso sah er mich verwirrt an. Angeblich hatte er noch nie eine Wikingerin gesehen. »Dwalin! Zu Euren Diensten!«, sprach er in einer tiefen Stimme und verbeugte sich vor mir. Um etwas zu sagen, sagte ich: »Búseyra Runa! Zu Euren Diensten! Kennen wir uns?« Der Zwerg, der sich als Dwalin vorgestellt hatte, trat in die Höhle und sah mir tief in die Augen. »Nein!« Dann zog er seinen Umhang aus. »Gut riecht es hier, Búseyra!«, lobte er mich und ging in die Küche. Ich lugte mit meinem Kopf nach draußen, um nachzuschauen, ob er alleine war. Er war alleine und somit schloss ich die Tür hinter mir zu und folgte ihm in die Küche. Dort setzte ich mich auf einen freien Stuhl und überkreuzte die Beine. Bilbo und ich sahen ihm zu, wie er alles aufaß, so als, ob er kurz vorm Verhungern wäre. Erneut klopfte es an der Tür, als Bilbo den Zwerg in der Küche eine Schüssel Brot überreichen wollte. Ich sah in Richtung der Eingangstür und Bilbo riss ihn auf. Ich konnte hören, wie ein gewissen Balin fragte, ob er zu spät kommen würde. Dann kam er zu uns und begrüße Dwalin. Der Zwerg hatte einen langen weißen Bart, der teilweise in zwei Hälften gespalten war. Ich zog verwundert eine Augenbraue in die Höhe, als sich die beiden die Köpfe gegeneinander schlugen. Zwergen! »Gibt es noch etwas zu essen?«, fragte mich Dwalin. Zum Glück kam mir Bilbo zur vor und versuchte seinen Besucher gut zu versorgen. Freundlich fragte er, was sie wollten. Von mir hätte sie gehört: »Nein und jetzt raus hier!« So war ich. Wie meine Mutter. Unfreundlich und manchmal kalt. So war ich zumindest zu den Fremden. Zu den Leuten, die mir bekannt waren, war ich freundlich und hilfsbereit. Und diese beiden Zwerge waren offensichtlich Fremde, die nichts in meiner und Bilbos Hobbithöhle zu suchen hatten. Während Bilbo verzweifelt versuchte eine Antwort aus den Zwergen herauszubekommen, saß ich auf einem Stuhl im Esszimmer und sah mir unsere Gäste an. Ich wusste, dass sie zu den Durins Volk gehörten. Auch ich mochte ebenfalls keinen Besuch, wie Bilbo, der einfach so hereinspazierte und so tat, als ob ihm das Haus gehören würde. Sie hatten keine Manieren. Plötzlich schellte die Türglocke und ich erhob mich. Genervt ging ich auf die Tür zu, riss sie auf und schaute meinen Besuch wütend an. Vor mir standen zwei junge Zwerge. Genervt stöhnte ich auf. »Fili«, sagte der Blonde lächelnd. »Und Kili! Zu Euren Diensten!«, fügte der andere hinzu, nachdem er mich gemustert hatte, und verbeugten sich vor mir. »Zwerge! Wir haben heute keine Gäste erwartet. Geht jetzt! Es sind genug Zwerge bei uns!«, sagte ich schnell und wollte gerade die Tür schließen, als der Dunkelhaarige seinen Fuß dazwischen stellte. »Super. Die anderen sind bereits da!« Und im nächsten Moment wurde ich von den Zwergen zur Seite gedrängt. Zuerst kam Kili hinein, gefolgt von Fili. Dieser blieb vor mir stehen und drückte sein Schwert in meine Hände. »Vorsichtig damit! Ich habe sie gerade geschliffen!« Was bildete er sich ein? Wütend gab ich ihm sein Schwert zurück, woraufhin er mich erschrocken ansah. »Ich bin nicht deine Sklavin, Fili. Ich habe selber Waffen, also achte selber auf sie auf, verstanden?«, damit wendete ich mich von ihm ab und verschwand ins Wohnzimmer. »Er hat nicht erwähnt, dass Bildo Beutlin eine bezaubernde Frau hat.«, umschmeichelt mich der anscheinend jüngere Kili, nachdem er mir gefolgt war. »Ich bin nicht seine Frau«, sagte ich grinsend. »Ich bin seine Ziehtochter!« Stille. Erst sah Kili ziemlich geschockt aus, aber dann grinste er. Was ging nur in seinem Kopf vor? Ich musste zugeben, dass ich mit solchen Umgangsformen von den Zwergen niemals erwartet hätte und diese ließen mich leicht erröten. Ich ging in die Küche, gefolgt von Kili und musste dabei zusehen, wie die Zwerge dabei waren, die Möbel zu verschieben. Ich wusste, dass der Zwerg hinter mir stand, also drehte ich mich zu ihm um und fragte flüsternd: »Seit ihr etwa hierhergekommen, um unsere Möbel zu verschieden?«, ich hörte, wie er lachen musste, und verneinte die Frage. Doch den wahren Grund wollte er mir nicht erzählen. Erschrocken fuhr ich zusammen, als jemand erneut an der Tür klopfte. Hektisch öffnete ich die Tür und acht weitere Zwerge fielen auf unsere Fliesen. Hinter ihnen steckte eine bekannte Gestalt seinen Kopf durch die Tür und ich konnte mir erklären, wer hinter diesem ganzen Chaos steckte. »Gandalf!«
  7. Hallo liebe Forum, ich will das Wort "Liebe" und den Satz "Für immer" und eventuell beides vereint "Für immer Liebe" in Tengwarischen Schriftzeichen, wie sie auf dem einem Ring sind. Kann mir einer helfen? muss man das zuerst übersetzen und dann in die Schrift umwandeln oder wie genau :// Möchte mir das Tättoowieren lassen, und keinen Schwachsinn da stehen haben, auch wenn es vllt keiner lesen kann (den ich kenne) ist es mir als " durch und durch" TLotR Liebhaber sehr wichtig, dass alles weitestgehend richtig ist. Ich bin über Hilfe jetzt schon sehr dankbar und freue mich auf eine Rückmeldung.
  8. Hallo Leute. In diesem Thread würde ich ganz gerne mit Euch über Tauriel diskutieren. Es würde mich interessieren wie ihr zu diesem Charakter steht, ob sie Euch gefällt oder ob sie Euch nicht gefällt ??? Also mir persönlich gefällt sie aus drei sehr entscheidenden Gründen überhaupt nicht. Der erste und wichtigste Grund für mich wäre , weshalb ich sie nicht besonders mag ist der, weil Sie nur für den Film mit in die Handlung eingefügt wurde, obwohl sie im Buch gar nicht existiert. Zu allem Übel kommt noch hinzu und das wäre der zweite wichtige Grund für mich, weil Sie auch noch dafür sorgt, dass Sie für mich die komplette Handlung der Hobbit-Filme so sehr durcheinander bringt und so verändert, warum die ganze Handlung nicht mehr Buch konform ist. Der dritte Grund für mich ist der weshalb ich sie nicht mag, weil sie so schlecht von Evangeline Lilly gespielt worden ist. Aus meiner Sicht ist dieser Charakter richtig Fehl am Platze im Hobbit. Also mich stört diese Dreiecks- Liebes-Geschichte total, weil sie auch noch kitschig ist und dafür sorgt, dass die Handlung des Filmes total durcheinander geraten ist. Die Liebesgeschichte wird in meinen Augen zu einer richtigen Seifenoper. Außerdem finde ich es nicht in Ordnung, dass Kilie, Filie und Thorin nicht ihre gemeinsame Sterbe-Szene haben, so wie im Buch. Es ist schlimm mit an zusehen wie Legolas seiner Tauriel, wie ein verliebtes Hündchen hinterherläuft. Er kommt ja im Buch eigentlich auch nicht vor, aber er gehört ja nun mal dazu, als Sohn von Thranduil. Ich möchte ja nicht den Tauriel-Fans vor den Kopf stoßen, aber ich mag sie einfach nicht. Ich bin auf eure Antworten gespannt!!! Also auf ein fleißiges diskutieren von Tauriel-Fans und von den Usern, die sie nicht mögen oder ihr neutral gegenüberstehen!!!!!! Liebe Grüße Arwen Mirkwood
  9. HerrKaleu

    Gimli als Ringträger?

    Moin meine Damen und Herren, Ich habe eine inhaltliche Frage was die Auswahl des Ringträgers betrifft. Ich habe das Buch einmal gelesen und die Filme mehrmals gesehen, aber eine Sache will mir nicht aus dem Kopf: Die Zwergenkönige wurden ja bekanntlich nicht von Sauron korrumpiert, wie die Menschen (=> Nazgûl), da sie sich der bösen Macht widersetzen können. Warum nimmt dann nicht Gimli den Einen Ring und trägt ihn nach Mordor? Das gibt bestimmt Streitereien in Bruchtal und Zwerge liegen zwar im Klinsch mit den Elben, aber in Anbetracht des nahen Untergangs der feien Welt sollte man solche Streitereien doch ad acta legen können?! Wäre schön, wenn sich ein Kenner meldet, da mich diese Frage schon etwas länger beschäftigt und ich bisher noch keine Antwort fand. Liebe Grüße.
  10. Hallo zusammen, Wir sollen im Unterricht Charaktere analysieren und vergleichen. Dafür dachte ich mir könnte man ja mal HdR nehmen und wollte deswegen Fragen wo ihr große Unterschiede zwischen Buch und Film seht. Besonderes Augenmerk wollte ich auf Faramir, Aragorn und Legolas legen. lg
  11. Hallo, ich schreibe meine Seminararbeit über Tolkien und seinen Herrn der Ringe, genaustens werde Ich das Verhalten zwischen Gut und Böse analysieren, meine genaue "wissenschaftliche Frage" weiß ich noch nicht. Aber Vorweg wollte ich euch Fragen ob ihr vielleicht gute Sekundär- oder auch Primärliteraturen zu diesem Thema kennt und mir solche empfehlen könnt. Jetzt schon mal vielen dank für eure Antworten! (:
  12. Prolog Sand. Stein. Baum... Wasser! Ich brauchte Wasser oder Brot. Ich... brauchte Brot, nur ein kleines Stückchen Brot. Ich hatte Hunger und Durst. Stunden, Tage und Wochen war ich schon auf der Flucht und versuchte ein sicheres Plätzchen für mich zu finden. Ich floh. Ja, ich war auf der Flucht. Ich floh vor einem Mann, der den Namen ... Moment, was war das? Ich konnte in einiger Entfernung etwas schimmern. Mit letzter Kraft rannte ich los mit Hoffnung auf etwas Wasser. Doch was ich fand, sah aus wie ein Schwert. Etwas enttäuscht ließ ich meinen Kopf hängen und fiel auf die Knie. Ich schrie. Ich schrie in den Himmel. Wie ich es damals getan hatte, als man mich noch gefangen hielt. Meine Wunden taten höllisch weh. Der Regen peitschte mir hart ins Gesicht und vermischte sich mit meinem Blut, das meinen schlanken Körper runter floss. Unter meinen Körper entstand eine kleine Pfütze aus Blut und Regenwasser. Ich öffnete meine, inzwischen blau angelaufenen, Lippen und versuchte so viele Regentöpfchen, wie möglich, einzufangen – doch vergeblich. Es half nicht. Der Regen konnte meinen Durst nicht stillen. Ich setzte mich unter Schmerzen hin. Wieder ließ die Welt mich im Stich. Weiter ... Ich betrachtete das Schwert in meinen Händen. Es war ein Elbenschwert, das wusste ich genau. Woher? Mein Vater war einer. Ich begutachtete es genauer. Dann stand ich auf. Langsam, da starke Schmerzen mich quälten. Mehrmals musste ich vor Schmerz meine Augen schließen und Schmerzensschreie unterdrücken. Weiter! Ich muss weiter! In der Hand hielt ich das Schwert. Es wurde dunkel. Der Mond goss sein Licht über die Landschaft und der Wind heulte wie ein Rudel wilder Wölfe über die Bergen hinweg. Ich schlief in einer Höhle. Morgen musste ich weiter ziehen, aber wohin? Ich wusste nicht wohin! Sand. Stein. Baum... Genau dasselbe, was ich auch gestern gesehen hatte. Nichts Neues war zu sehen. Ich war schon recht früh losgelaufen, damit ich einen guten Abstand zwischen mich und meine Verfolger bringen konnte. Aber ob das reichen würde? Das wusste ich nicht. Ich lief, ich hatte keine Ahnung wie lange ich das schon tat, aber ich lief immer weiter. Meine Schmerzen waren nicht mehr so schlimm wie gestern. Das verwunderte mich sehr. Ich lächelte leicht und in mir breitete sich ein Glücksgefühl aus. Doch woher kam es plötzlich? Ich war wie ausgewechselt. Ja, ich lächelte, ich war glücklich. Wenn man bedenkt, dass ich auf der Flucht war und nur noch aus Haut und Kochen bestand, war das schon recht sonderbar. Doch es war mir egal - ich lächelte. Ich lief einen langen, schmalen Pfad herab und blieb plötzlich stehen. Ich sah einen kleinen Vogel, welcher sich zwischen den Büschen herumwälzte. Dann, als er mich sah, sprang er hoch und flog weg. Ich folgte ihm und sah, dass er auf einen Berg zu flog. Der einsame Berg! Der einsame Berg ragte hoch in den Himmel und wurde teilweise von dichtem Nebel bzw. den Wolken verhüllt. Der Berg an sich, sah leer und verlassen aus. Keine Menschenseele war unterwegs und es gab auch keine Hinweise, dass hier vor Kurzem jemand lang gekommen war. Einzelne verkohlte Ästen lagen verstreut auf den Boden und bedeckten die wenigen Pflanzen. Auch Tiere waren nicht zusehen, nicht einmal Ameisen. Leise versteckte ich mich hinter einem Busch und beobachtete den Berg aus sicherer Entfernung. Nur der Vogel versteckte sich nicht, sondern flog auf den Berg zu und setzte sich auf den Ast eines Baumes am Fuße des Berges. Er machte keine Laute oder ähnliches, sondern tat so als würde er auf etwas warten. Plötzlich spürte ich einen kleinen Stich in meinem Herzen und ich verlor beinah mein Bewusstsein. Was war das? Mein Herz tut so weh! Ich kletterte aus meinem Versteck heraus und machte vorsichtige Schritte auf den Berg zu. Langsam bewegte ich mich auf ihn zu, da meine Schmerzen es mir nicht erlaubten schneller zu laufen. Vor dem Berg blieb ich stehen und blickte mich um. Wie ausgestorben! Der Berg hatte nichts Böses an sich, also beschleunigte ich meine Schritte. Meine Wunden rissen nach jedem Schritt immer weiter auf und ich unterdrückte jeden Schrei. Zwar nicht so schlimm wie gestern aber sie taten weh. Ich hatte sehr gehofft, dass ich dort etwas finde, womit ich meine Schmerzen lindern könnte. Die letzten paar Meter rannte ich. Vor dem Berg blieb ich erneut stehen und erkannte zwischen den großen Steinen, die mir im Wege lagen, eine Öffnung. Ich lächelte. Doch plötzlich machte mich der Vogel auf sich aufmerksam. Ich schaute nach oben zu ihm. Es war ein Rabe mit pechschwarzem Federkleid. Der Vogel sah sehr schön aus, aber warum ist er mir vorhin nicht aufgefallen? Der Rabe beobachtete mich mit seinen schwarzen Augen. Er deutete mit seinem Kopf auf die Mauer. Ich war erst etwas verwirrt, sprang aber durch die Öffnung.
  13. Túrwaith Helyanwe

    Quenya lernen.

    Mára sinye, meldonya! Ich suche einen weitere Noldo oder auch Sinda, der mit mir zusammen weiter Quenya lernen möchte... Entweder in Form einer Brieffreundschaft oder mit dem chatten auf Quenya.. Würde mich sehr freuen.. Meldet euch!
  14. Gast

    Umfrage für Facharbeit

    Hallo, mein Name ist Jonas und ich gehe in die Gymnasiale Oberstufe der Geschwister School Gesamtschule in Dortmund. Ich werde in ein Paar Wochen eine Facharbeit zu dem Thema: ,,Tolkien's influence on the media, Fantasy and Society of the 21th century." Abgeben und brauche EURE hilfe! Ich brauche eure Unterstützung ! Ihr müsst mir sagen wie euch Tolkien Beeinflusst hat was Tolkien euch bedeutet wie hat er euer Leben geprägt . Und das könnt ihr ganz einfach Beantwortet meine Umfrage :https://docs.google.com/forms/d/1YlLE--gFyRlDcQegP7i4RLlPSreXN8WykfjvHjEhtXs/viewform?usp=send_form Ich bin seitdem ich ein kleiner Junge bin ein Riesen Tolkien Fan nur habe ich mich jetzt erst mit den Auswirkungen Tolkiens beschäftigt und ich finde es sehr Spannend und wirklich Interessant . Es würde mich echt Tierisch freuen wenn ihr mir meine Fragen Beantworten würdet . Es würde mir wirklich Helfen . Bei fragen meldet euch einfach bei mir Danke im voraus euer Jonas aka Stiflasmum https://docs.google.com/forms/d/1YlLE--gFyRlDcQegP7i4RLlPSreXN8WykfjvHjEhtXs/viewform?usp=send_form
  15. Socorrah

    Verschwinden alle Elben?

    Hey zusammen, am Ende des 3. Zeitalters verlassen doch alle Elben (außer die Waldelben?) Mittelerde. Heißt das, dass dann, also im 4. Zeitalter, Bruchtal, Lorien etc. komplett verlassen sind? Hab' mir da irgendwie nie Gedanken drüber gemacht, aber irgendwie nimmt mich das gerade mit^^ LG Socorrah
  16. Hey zusammen (hoffe, das gehört hier hin) Kann mir jemand von euch sagen, was das für ein Symbol ist? Es ist auf der Rückseite der Sammlung aller Extended-Blurays von HDR. Mich selbst hat es an Lorien erinnert (Der Stern: Galadriels Ring, Das "Geschnörkel": Die Bäume, auf denen sie leben. Andere haben es eher mit Elrond in Verbindung gebracht. Wisst ihr mehr? LG Socorrah
  17. Hallo ihr Lieben, ich bin neu hier und muss gestehen, mir gerade zum ersten Mal den "Herrn der RInge" angeschaut habe.. und das eigentlich nicht mal wirklich freiwillig. war dann aber doch überrascht, normalerweise ist Fantasy nicht so meins. Ich muss für die Schule etwas über das Gewissen Gollums/Smeagols zusammenschreiben, bin aber ehrlich gesagt ein bisschen überfordert. Meine 1. These: Gollum hat zwei Seiten. Die gute lässt sich mit seinem Gewissen gleichsetzen, das aber zu schwach ist, um sich gegen das Böse durchzusetzen. Der innere Entscheidungsprozess wird also verdeutlicht durch die Selbstgespräche Gollums. ...ja eigentlich gibt es nur die eine bisher... hoffe, dass mir jemand von euch weiterhelfen kann.
  18. Hier werden Spieler Zitate aus den Herr der ringe Filmen zitieren und die anderen Spieler müssen erraten wer dieses Zitat sagt und in welcher Szene. Derjenige der ein genanntes Zitat zuerst korrekt zugeordnet hat, zitiert selbst ein Zitat. Und immer so weiter. Auch aus den extended editions . Der erste Spieler der das Form hierbetritt beginnt mit dem Spiel
  19. Liebe Tolkien Fans, TEILEN SIE IHRE MEINUNG IN DER HOBBIT PUBLIKUMSUMFRAGE In dieser Umfrage lädt die University of Waikato (Hamilton, Neuseeland) Sie ein Ihre Gedanken, Reaktionen und Gefühle über den „Hobbit: Eine unerwartete Reise“ zu teilen. Wir möchten von Ihnen hören, wenn Sie den Film lieben, hassen oder Teilen des Films oder seiner Produktion kritisch gegenüber stehen. Unter folgendem Link, können Sie an der Umfrage teilnehmen: http://flashq.rcc.ryerson.ca/Hobbit_Deutsch Bitte beachten Sie, dass diese Umfrage nicht auf Apple iPads funktioniert. Ein Laptop oder Desktop-PC mit großem Bildschirm wäre ideal. Das Ausfüllen der Umfrage dauert etwa 30 Minuten. Vielen Dank für Ihre Teilnahme und Ihre Meinung!
  20. Die Firma Eastgate Creative hat sich gegründet, um eine Dokumentationsreihe über die Freundschaft zwischen Tolkien und Lewis zu drehen. Viel zu sehen gibts noch nicht: Einen Trailer (Link führt zu einem Video in einer Dropbox), der aber durchaus interessant aussieht, und ein paar Infos auf der Website der Firma. Die Produzenten sind auch nicht ganz unbekannt in der Filmwelt: Ralph Winter kennt man etwa für Planet der Affen, die X-Men-Reihe und Star Trek (und noch einige andere bekannte Reihen). Die Deutsche Tolkiengesellschaft hat der Reihe ebenfalls einen Blogbeitrag gewidmet. Ab dem 11.11.2018 soll man das Werk dann auf Streamingdiensten sehen können. Interessant an der ganzen Sache ist übrigens, dass die Reihe per Crowdfunding finanziert wird. Wer also unbedingt möchte, dass ein solches Meisterwerk überhaupt entstehen kann, sollte sich ein PayPal-Konto schnappen und mitspenden Viele Grüße Euer TolkienForum-Team
  21. Tübinger MYRA-TAGE / Tübinger Tolkien-Tage 04-10.September 2017 - Eine ganze Woche Märchen-Mittelalter-Fantasy. 2017 - 35 Jahre MYRA - 60 Jahre Tolkien auf Deutsch - 80 Jahre "The Hobbit" - 125.Geburtstag Tolkiens - mehr als nur ein Grund zum Feiern. Alle fünf Jahre -seit 1987- veranstaltet der Tübinger Verein der Freunde Myras VFM e.V. zusammen mit anderen Institutionen, Gruppen und Vereinen (in der Vergangenheit etwa dem Deutsch - Amerikanischen Institut DAI, dem Ersten Deutschen Fantasy-Club EDCF eV, den Inklings e.V., der Stadtbücherei Tübingen, der Gilde der Fantasy-Rollenspieler GFR eV) statt einem normalen jährlichen MYRA-Treffen die Tübinger MYRA-Tage, eine ganze Woche Märchen - Mittelalter - Fantasy. Alles drei sind Themen mit denen sich Professor J.R.R. Tolkien beschäftigt hat, dessen auch dieses Jahr als "25 Jahre Tübinger Tolkien Tage" gedacht wird - angesichts von 80 Jahren Tolkien auf Englisch, 60 Jahren Tolkien auf Deutsch und 35 Jahren Projekt Myra, einem Konzept gemeinsam eine einzige Welt der Fantasy zu erschaffen, das ohne Tolkien nicht denkbar gewesen wäre. Wieder werden wir versuchen, mit allen Tübinger (auch Theater-) Gruppen, Vereinen und auch interessierten Firmen (Buch- und Spiele-Handlungen, Sponsoren einzelner Events) vom 04-10. September 2017 gemeinsam alles aufzubieten, was in Tübingen rund um Märchen, Mittelelter und Fantasy geboten wird. Schwertkampf und Elbenschmuck-Workshop, Autorenworkshops, Mittelalter-Vorträge und Bogenschiesssen.... Wieder wird es gemeinsam mit TolkienOnline.de viele Autorenlesungen, Workshops und Vorträge geben, wieder sind Filker und Liverollenspiel-Barden eingeladen, uns und einander zu unterhalten, wieder wird auch der Spielspaß im Tolkien-Brettspiel, Fantasy-Kartenspiel und Fantasy-Rollenspiel auf Mittelerde wie auf Myra nicht zu kurz kommen. Auch MMO-Fans wie Spieler der MYRA-Gilde von "Game of Thrones Ascent" und "Runes of Magic" (RoM) werden auf ihre Kosten kommen. Führungen soll es auch wieder im mittelalterlichen Kloster Bebenhausen geben (kostenlos für mittelalterlich oder märchenhaft kostümierte). Die Veranstaltungswoche bei Facebook: https://www.facebook.com/events/888800767872756/ Mehr seit 2017 auch wieder unter einer eigenen URL: http://tuebinger-tolkien-tage.de
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