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  2. Nala hat sich freudigen Herzens einfach mitten in de Gruppe und die Unterhaltung gedrängt und alle Manieren und Gepflogenheiten vergessen, als sie ihre Landsleute erblickt hat. Als dann alle für einen Moment verstummen, befürchtet sie schon sie mit ihrer Unhöflichkeit vor den Kopf gestoßen zu haben. Doch dann begrüßt man auch sie mit einem Lächeln und die kräftige Schildmaid reicht ihr den Arm. Direkt wird ihr ein Platz in deren Mitte angeboten, den die junge Frau gerne annimmt. Die Sprache ihrer Heimat scheint ihr einen besonders schönen, vollen Klang zu besitzen, untermalt von einer Melodie, die ihr wohl die Sehnsucht nur vorgaukelt. Schon will sie die weit gereisten mit hunderten Fragen bestürmen und Kunde aus den Landen erhalten, in denen sie aufgewachsen ist, als sich einer der älteren Männer aus der Runde direkt an sie wendet. Vollkommen verblüfft mustert sie ihn mit großen Augen, als er ihren Namen ausspricht und ihr Blick sucht an ihm vertrautes. Es dauert einen Moment, bis sie den müden alten Mann mit dem Bild in Einklang bringen kann, als sie ihm zuletzt begegnet war. Sein Haar war weniger grau gewesen, die Furchen in seinem Gesicht weniger tief, doch seine Gesten und die Art wie er spricht, erinnern sie tatsächlich an einen Freund ihres Vaters. Dunhere ist ein Name, den sie lange nicht gehört hat, denn die düsteren Zeiten haben Feste und fröhliche Anlässe sich zu treffen weitaus seltener gemacht. Seine Stimme ist rau, gezeichnet von den vielen harten und traurigen Wochen, in denen sie das Land auf der Suche nach Hoffnung durchritten und nur Tod und Dunkelheit fanden. Auch auf Nalas Zügen erlischt das Lächeln, als von jenen gesprochen wird, mit denen sie und Eofor damals aufbrachen. Von dem munteren Spähtrupp, der sich tapfer in die raue Wildnis wagte und nie zurückkehrte. Unwillkürlich legt die junge Frau die Hand auf ihr Herz, sie wird die Erinnerung an die ehrenvollen Männer immer bei sich tragen. „Eofor und ich entkamen dank einer glücklichen Fügung, wir waren nicht bei den anderen, als sie feige und hinterrücks erschlagen wurden. Wir mussten fliehen und konnten ihnen nicht einmal die letzte Ehre erweisen. Es vergingen harte Wochen, bis wir zurück auf sichere Straßen fanden und viele Wirren ließen uns seltsame Pfade nehmen, doch unser Ziel war immer die Heimat“ sprach sie leise.
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  3. Das sind die schlimmsten Sachen für mich, über die ich schwer hinwegsehen kann: Schlittenrennen Fässerflucht Kampf mit Smaug Goldzwerg Liebesgeschichte Freude habe ich an Bilbo, Gandalf, Thorin, Balin, Galadriel, Saruman und Elrond. Und Howard Shore.
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