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  1. Buchfaramir

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  1. Haben gerade den dritten Teil geschaut (die anderen Teile schon bisschen länger her) und meine Güte ich muss es jedes Mal wieder sagen - PJ hat zwar mit den Hobbitfilmen nicht viel richtig gemacht, aber die Besetzung von Thranduil ist einfach klasse
    1 Punkt
  2. Sehr unwahrscheinlich, dass es die gleiche Musik wird, oder? Andere Produktionsfirma, andere Rechte usw... Ich schätze mal, dass alle Beteiligten eine ziemlich fiese Verschwiegenheitserklärung unterschreiben müssen. Und da es teuer und unangenehm werden kann, wenn man sich an die nicht hält, wären die Mitwirkenden schön doof das zu tun, nur um uns mit Vorab-Info-Häppchen zu versorgen. Mir persönlich ist es so auch lieber: es nervt mich eigentlich, dass ich oft wenn ich einen neuen Film oder eine neue Serie anschaue das Gefühl habe schon alles zu kennen, weil ich im Vorfeld mit Vorabinterviews und Trailern überschüttet worden bin. (Und natürlich könnte ich die einfach nicht anschauen, aber ich hab halt keine Selbstkontrolle!)
    1 Punkt
  3. Das Bordell ist in Volantis. Dortin sind Varys und Tyrion von Pentos aus gereist. Die Sache mit Sansa und Ramsay sehe ich ähnlich wie Silene. Dass Kleinfinger diese wertvolle Erbin, das Mädchen, das er "liebt" und von dem er besessen ist, ausgerechnet an ein Monster wie Ramsay weggibt, passt überhaupt nicht zu ihm und ist ein weiterer Idiot plot, den auch GRRM deutlich kritisiert hat. Was danach zwischen Sansa und Ramsay passiert, zerstört jedes Vertrauen, das Sansa in Kleinfinger haben konnte und trägt auch zu seinem Untergang bei. Dass man in der Serie auf Jeyne Pool als "Fake-Arya" verzichtet, ist verständlich, aber dann sollte dabei kein solcher Idiot plot herauskommen. Andere Abweichungen vom Buch in dieser Folge ergeben deutlich mehr Sinn, so etwa - dass der "gütige Mann" nicht vorkommt und stattdessen Jaqen die Rolle von Aryas Mentor im Haus von Schwarz und Weiß übernimmt oder - dass Tommen nicht mehr ein Kind, sondern ein Teenager ist und die Ehe mit Margaery vollziehen kann. Das facht die Feindschaft zwischen Margaery und Cersei noch weiter an, die deutlich über den klassischen (und häufig thematisierten) Schwiegermutter-Schwiegertochter-Konflikt hinaus geht. Gut gefallen hat mir an dieser Folge auch Jons Verhalten, der seine Rolle als Lord Kommandant angenommen hat und die Insubordination von Janos Slynt brutal, aber gerecht bestraft. Dabei hat er (wohl unbewusst) auch teilweise Ned Stark gerächt.
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  4. Die Szene, in der Robb zum König des Nordens ausgerufen wird, wirkt (wie auch im Buch) cool und pathetisch, aber ich habe mir schon beim ersten Lesen gedacht: Der arme Junge! Großjon Umber hat ihm mit der Ausrufung keinen Gefallen getan, denn Robb ist zwar ein begabter Heerführer, aber er erweist sich als völlig überforderter König. Außerdem war es nicht das, was Ned gewollt hätte. Sansa ist nun ein geradezu klassische Damsel in distress - die holde Jungfrau, die von einem abscheulichen Monster gefangen gehalten wird. Doch hier kommt kein klassischer edler Ritter, um sie retten. Stattdessen wird sie von einem Ritter geschlagen (dem widerlichen Meryn Trant) und ausgerechnet der Bluthund hilft ihr und zeigt seine sanfte Seite. Gut gefallen hat mir in dieser Folge auch der Plot an der Mauer: Wie Sam, Grenn und Pyp Jon vom Desertieren abhalten und Lord Kommandant Mormont ihm dann klar macht, dass all die Machtkämpfe im Süden nicht so wichtig sind wie die Gefahr, die aus dem Norden droht.
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  5. Sinnbildlichkeit und Metaphern sind bewußt eingesetzte, künstlerische Gestaltungsmittel, welche man der sterilen Erol Flynn Requisite, auf die Wilferedh anspielt, einfach nicht abnimmt. Davon abgesehen waren die Kleider der Feinde stets ebenso sauber und tadellos wie die der Helden. Aber es sind ja nicht nur diese strahlenden Persil-Hemden. Es sind auch die akkuraten Wände im 90° Winkel, die weißen Zähne des einfachen Volkes, die besenreinen Kerker und vorbildlich planierten Straßen. Generell taten sich Hollywood-Produzenten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts schwer damit, sich vorindustriëlle Zustände vorstellen zu können. Mit dem Aufstieg der Authentizität als neuë Religion des postmodernen Westens entdeckten Filmemacher irgendwann den Schmutz und den Dreck als Augenschmaus für die Gefangenen alltäglicher Hygiënestandards. Wie froh können wir doch sein, um Jacksons verregnetes, schlammiges, brettervernageltes Bree.
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  6. Ja das stimmt, der Erzählstil der Serie ist schon recht ungewöhnlich und war wohl letztlich der Grund warum die Serie auch nicht so gut lief. Aber ich fand sie gerade wegen ihrer Andersartigkeit so interessant.
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  7. Ich fand ebenfalls, dass er seine Rolle als Thranduil hervorragend umgesetzt hat. Außerdem fand ich Lee in der Serie "Pushing Daisies" fantastisch. Mehr hab ich von ihm aber bislang nicht gesehen.
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