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Inhalte mit der höchsten Reputation am 22.12.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. Hallo liebes Forum, es gibt eine Frage, die mich schon sehr lange beschäftigt, auf die ich bislang noch keine Antwort gefunden habe. Aber vielleicht liegt die Lösung ja hier in diesem Forum. Ich hab es ein wenig mit logischen Zusammenhängen, weshalb ich mich des Öfteren gefragt habe: Wie kommt die Schrift über den Ring, auf den Ring? Auch wenn Sprache und Schrift von verschiedenen Quellen stammen, muss ja der Ring erst zur Legende geworden sein, bevor die Elben ein Lied darüber verfasst haben. Und dann muss den Ring nachträglich noch jemand verändert haben... Und? Habt Ihr eine Antwort?
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  2. Ich habe gelesen, einer der beiden Showrunner ist ein Mormone, der sogar mal in Rom missioniert hat. Das hätte dem Erzkatholiken Tolkien sicher nicht gefallen.
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  3. Hallo Liebes Forum, wow, da hab ich ja eine Diskussion angetreten. Im wesentlichen denke ich, dass ich für mich selbst die Frage beantworten konnten. Nach den ersten Rückmeldungen habe ich mich noch einmal mit den Texten rund um den einen Ring, der Inschrift und den Ringen und derer Schaffung beschäftigt. Mein ursprüngliche Vorstellung war es, wie das Gedicht über den Ring, also die Erzählung über sein Wirken, auf ebendiesem eingraviert (wie technisch auch immer geschehen) sein kann. Denn das Gedicht kann ja erst nach dem Wirken des Rings entstanden sein, aber nicht vorher, und auch nicht zum Zeitpunkt des Schmiedens, wenn man von dieser Betrachtungsweise ausgeht. Aber ich denke nun, dass dieser Blickwinkel korrigiert werden muss. Für die Verwirrung sorgt die folgende Zeile in der Gandalf Frodo die Inschrift erklärt: "It is only two lines of a verse long known in Elven-lore" Dass diese Verse den Elben bekannt sind, heißt nicht, dass diese auch von den Elben stammen. Ich bin nunmehr der Meinung, dass diese Verse von Sauron selbst erdacht und als Teil des Spruchs in den Ring eingebracht worden sind, und sie mehr die Bestimmung wiedergeben, als eine Erzählung über den Ring sind. Dazu noch folgende Überlegungen: Wer im Silmarillion und im Handbuch der Weisen nachforschen möchte, soll sich doch noch einmal mit den Ursprüngen der Ringe auseinandersetzen. Denn dort wird erzählt dass Annatar die Kunst des Ringschmiedens unter den Noldor verbreitete. Dadurch wird die oben genannte These noch einmal bekräftigt. Zum Thema der Schwarzen Sprache: Die von Sauron geschaffene Sprache, auf die auch der Spruch auf dem Ring zurückzuführen ist konnte in den elbischen Zeichen verborgen werden. Denn Zur Zeit der Erschaffung des Einen, waren mehr List und Tücke die vordringlichen Methoden von Sauron, der erst später, nachdem ihm gewahr wurde, dass er durschaut worden ist, in offenen Konflikt zu den Elben trat. Ich freue mich über weitere Diskussion, für mich hat sich mein "Dilemma" bereits gelöst. DANKE!
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  4. Ich würde sagen, dass die drei Musketiere und Don Quijote definitiv Klassiker sind, die man gelesen haben sollte. "The Golden Notebook" habe ich irgendwann mal für die Uni gelesen, kann mich aber nur daran erinnern, dass ich mich recht quälen musste. Mir geht es insgesamt mit dem literarischen Kanon ähnlich wie dir @Perianwen : ich denke immer mal wieder, dass ich das doch lesen müsste (manchmal ist es sogar so, dass die Besprechung eines als Literatur zählenden Werks wirklich interessant klingt) und am Ende merke ich, dass es mehr Pflichtübung als Genuss war. Nicht immer, aber doch oft genug. Und da ich neben Job und anderen Hobbies nicht mehr so viel Zeit zum lesen habe wie als Teenager, mache ich es bei Büchern inzwischen wie Marie Kondo: wenn es mir keine Freude bereitet, dann lasse ich es gehen.
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  5. https://bfmereforged.org/ Wir dürfen uns darauf freuen, dass SuM ein Remake bekommt! Und das Beste: Es soll sogar gratis für jeder Mann verfügbar sein. Bis es soweit ist, gibt es hier Anleitungen, wie man das Spiel ohne Original-CD und trotz Windows10-Probleme zum Laufen kriegt: https://www.youtube.com/watch?v=YkcBC5OReKM Die dort genutzte Anleitung findet sich zum Teil auch hier https://forums.revora.net/topic/105190-bfme1bfme2rotwk-games-download-installation-guide/, wurde jedoch um den wichtigen Startup-Fixer ergänzt.
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  6. Ich hatte irgendwann mal die Idee, mich literaturtechnisch weiterzubilden und vermehrt Bücher zu lesen, die als Klassiker gelten, literarische Preise gewonnen haben oder sonst irgendwie als "literarisch wertvoll" gelten. Das habe ich allerdings dann doch recht schnell wieder aufgegeben, weil ich festgestellt habe, dass das oft zähe, düstere und irgendwie "graue" Lektüre ist. Ich lese hauptsächlich, um mich unterhalten zu lassen, und das geht mit derlei Büchern nicht so gut. Mittlerweile greife ich ab und an doch mal wieder zu Klassikern, wenn sie mir über den Weg laufen und mich wirklich interessieren. Dazu gehört z. B. Shakespeare, Don Quijote habe ich auch gelesen. Und... puh... mehr fällt mir gerade tatsächlich nicht ein... Die drei Musketiere noch. Die habe ich gelesen, nachdem ich die BBC-Serie gesehen habe und total begeistert von ihr war. (Zählen Don Quijote und die drei Musketiere eigentlich zu "Klassikern, de man gelesen haben muss"?). "Das goldene Notizbuch" von Doris Lessing jedoch, das ich mal als Werbegeschenk bekommen habe, steht nach wie vor unangerührt im Regal. Hauptsächlich, weil diese Dame einmal den Nobelpreis für Literatur gewonnen hat.
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  7. Emma Watson ist eine tolle Schauspielerin,sie hat Hermine Granger toll verköpert. Aber auch als Belle in der Disney Realverfilmmung " Die Schöne & Das Biest " war sie hervorragend.
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