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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 20.12.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. Cool ne Serie über eine Jazz Band. Ist das genau so ein spannender Ableger wie "Breaking Bread" die Bibelserie Ich könnte derzeit keine 5 Lieblingsserien nennen. Derzeit schaue ich wieder: - Game of Thrones - Shameless - Boston Legal Und bin von allen sehr begeistert. Nebenbei noch bisschen Hawaii 5-0, die auch sehr unterhaltsam ist, aber definitiv nicht so toll ist, dass man sie als Lieblingsserien bezeichnen kann.
    2 Punkte
  2. Kicher. Ich finde gerade William Shatner und James Spader großartig. René Auberjonois (kennt man auch aus Star Trek) ist ebenfalls großartig, und unglaublich grandios ist Gary Anthony Williams (Malcolm Mittendrin). Ich finde die Serie grandios unterhaltsam.
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  3. Sehr cool. Willkommen im Club. Bin gespannt auf deine (auch nachträglichen) Kommentare.
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  4. So etwas wie ein inoffiezieller Trailer bzw Wunsch nach Seanson 3:
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  5. Freut mich, dass du hierher gefunden hast. Du darfst aber gerne auch zu früheren Folgen was dazu schreiben, wenn du die gerade anschauat und es dir danach ist
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  6. Als Forums-Newbie bin ich etwas spät dran, nachdem ihr bereits die bessere Hälfte der Serie (Staffel 1-4) besprochen habt. Dennoch möchte ich mich hier beteiligen und ab dem Finale der vierten Staffel meinen Senf dazugeben.
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  7. Nachdem ich mir selber klar gemacht habe, wie ich das Ganze in sinnvolle Zusammenhänge bringen könnte, sehe ich auch den Beitrag von Roncalon mit anderen Augen und glaube, dass wir alle drei Recht haben - was als Resultat ohnehin immer das Beste ist ; wir sprechen nur unterschiedliche Deutungsebenen an. Zu Roncalon dann weiter unten, erst mal noch zu ein paar anderen Punkten: Dass die Elben den Einen Ring spürten, ist sehr wahrscheinlich. Sie spürten die Macht, die dieser Ring hatte. Allerdings ist dadurch noch nicht erklärt, dass sie die Schrift auf dem Ring lesen konnten. Und eben Gandalf auch diese Inschrift wörtlich kannte. Diese Frage verstehe ich nicht. Es sind alles Machtringe, die der Eine Ring sich unterwerfen will. Dazu ist er geschmiedet worden. Und wozu er dienen soll, besagt die Inschrift. Ja, zu einem ähnlichen Schluss war ich auch gekommen. Die meisten Orks konnten vermutlich gar nicht lesen und schreiben. Und Sauron unterwarf sich seine Untertanen wohl durch seine Stimme. Der Klang der Schwarzen Sprache allein ließ ja alle schon erzittern, und selbst Gandalf hatte davor Respekt. Was Tolkien alles aufgeschrieben hat, ruht zu einem riesigen Teil noch unentziffert und vielleicht auch noch ungelesen in den Archiven. Und außerdem wird Tolkien eine Menge nicht aufgeschrieben oder sich nicht überlegt haben, selbst wenn es eine Antwort gäbe. Er war ja kein Übermensch, hatte Familie, hatte einen tagesfüllenden Job, Damit kommst Du zu den Bedeutungsebenen, die ich persönlich sehr interessant finde. Die Bedeutungsebenen starten ganz oben mit 'ganz realistisch' und enden unten mit 'ganz mythisch': Den Ring wie eine Person mit eigenem Willen aufzufasssen, legt der HdR auch nahe. Sauron hätte in dem Fall dem Ring diesen eigenständigen Willen mitgegeben. Er wäre dann eine Art personifizierter Teil-Sauron. Nein, richtig. Wenn man den Ring als personifizierten Teil-Willen Saurons auffasst, dann kann man von Eingravieren nicht mehr reden. Dann ist die Inschrift, wie Du toll beschrieben hast, eine Art Selbstbekundung. Er sagt, wer er ist. In meiner Erklärung bin ich auf der ganz realistischen Erklärungsebene geblieben, die ja auch Tolkien benutzt hat: der Ring ist geschmiedet worden, wie man auch sonst normale Ringe schmiedet. Und dann fertigt man eine Gravur an. Geht man auf eine mehr geistige Deutungs-Ebene - so wie Du das tust -, dann wurde der Ring nicht im realen Sinn geschmiedet, sondern sozusagen aus Saurons Willen aus Sauron herausgeschnitten und verselbstständigt. Falls man Lust hat, noch weiter runter auf die unterste mythische Deutungsebene zu geben, dann ist Sauron ein verbildlichter Teil von Tolkiens Zeitgenossen. Und der Ring ist ein verbildlichter Sauron, der in vielen seiner Zeitgenossen als Wille lebte. Oder möglicherweise in der ganzen Menschheit lebt. Kann ich so unterschreiben. Die 'Botschaft' des Ringes - die Drohbotschaft - muss von denen verstanden werden, die diese Drohung bekommen. Tolkien hat damit seinen Lesern per Dichtung mitgeteilt, welche Gefährdung er in unserer Welt sieht.
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  8. Ich würde sagen, dass die drei Musketiere und Don Quijote definitiv Klassiker sind, die man gelesen haben sollte. "The Golden Notebook" habe ich irgendwann mal für die Uni gelesen, kann mich aber nur daran erinnern, dass ich mich recht quälen musste. Mir geht es insgesamt mit dem literarischen Kanon ähnlich wie dir @Perianwen : ich denke immer mal wieder, dass ich das doch lesen müsste (manchmal ist es sogar so, dass die Besprechung eines als Literatur zählenden Werks wirklich interessant klingt) und am Ende merke ich, dass es mehr Pflichtübung als Genuss war. Nicht immer, aber doch oft genug. Und da ich neben Job und anderen Hobbies nicht mehr so viel Zeit zum lesen habe wie als Teenager, mache ich es bei Büchern inzwischen wie Marie Kondo: wenn es mir keine Freude bereitet, dann lasse ich es gehen.
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  9. Ich hatte irgendwann mal die Idee, mich literaturtechnisch weiterzubilden und vermehrt Bücher zu lesen, die als Klassiker gelten, literarische Preise gewonnen haben oder sonst irgendwie als "literarisch wertvoll" gelten. Das habe ich allerdings dann doch recht schnell wieder aufgegeben, weil ich festgestellt habe, dass das oft zähe, düstere und irgendwie "graue" Lektüre ist. Ich lese hauptsächlich, um mich unterhalten zu lassen, und das geht mit derlei Büchern nicht so gut. Mittlerweile greife ich ab und an doch mal wieder zu Klassikern, wenn sie mir über den Weg laufen und mich wirklich interessieren. Dazu gehört z. B. Shakespeare, Don Quijote habe ich auch gelesen. Und... puh... mehr fällt mir gerade tatsächlich nicht ein... Die drei Musketiere noch. Die habe ich gelesen, nachdem ich die BBC-Serie gesehen habe und total begeistert von ihr war. (Zählen Don Quijote und die drei Musketiere eigentlich zu "Klassikern, de man gelesen haben muss"?). "Das goldene Notizbuch" von Doris Lessing jedoch, das ich mal als Werbegeschenk bekommen habe, steht nach wie vor unangerührt im Regal. Hauptsächlich, weil diese Dame einmal den Nobelpreis für Literatur gewonnen hat.
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  10. Ich habe heute Tee, Schoko, ein Percussioninstrument und einen Aussaatkalender mit kleinen Samentütchen von Cheffe ausgepackt. Dasselbe haben meine 20 Arbeitskollegen bei unserer kleinen "Weihnachtsfeier" auch vor ihren Kameras gemacht. Und dann haben wir alle zusammen Musik Lärm gemacht Weiß nicht genau, was sich mein Chef mit den Instrumenten gedacht hat, aber war auf jeden Fall irgendwie witzig.
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  11. Ein Blick auf die Darsteller der Serie lässt natürlich sowieso erahnen, dass ziemlich viele Charaktere geben wird, die bei Tolkien nirgends erscheinen. Es wird zum Gutteil auf "Fanfiction" hinauslaufen, also noch viel mehr als in PJs Hobbit-Filmen.
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  12. Ein Patronus ist ein Schutzzauber,ein Beschützer des Zauberers oder der Hexe,der in einer Tiergestalt erscheint. Wenn eine Bedrohung z.B einen Dementor kommt. Er symbolisiert eine starke rettende Macht,der diese Person vertraut.
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  13. Die Elben haben die Freunde, Wegbegleiter, Verwandte und geliebten Lebensgefährten ja nicht wirklich für immer verloren. Die warten doch in Mandos Hallen bzw in Aman darauf, dass der andere nachkommt.
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  14. Vielleicht beruhigt das tosen der Wasserfälle ja? Oder die Häuser, der Elben sind einfach so gut gebaut, dass sie in ihren Häusern das Wasser gar nicht hören ??
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  15. Unsterblichkeit ist ja auf den ersten Blick ganz schön, wird aber auf Dauer wohl wirklich sehr belastend. Wann wird man allem überdrüssig? Wenn man alles, was geht schon hundert Mal getan hat, schon tausend Mal? Ne, das ist nichts für mich. Hobbits sind mir zu kleingeistig, Zwerge zu innerbergig. Also wäre ich auch am liebsten ein Mensch. Eine Numenorerin, die ein bisschen länger lebt, wär vielleicht nicht schlecht oder eine Heilerin aus den Häusern der Heilung in Minas Tirith.
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  16. Diese Woche gekauft: Beethoven: "Songs and Folksongs" (Ian Bostridge, Antonio Pappano, Vilde Frang, Nicolas Altstaedt) Eine wundervolle Entdeckung für mich: Beethoven als Liedkomponist - hier zeigt sich einmal mehr, wie vielfältig dieses Genie war!
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  17. So. Zeit das Elfen Club Haus aufzustellen! Es ist Deko Zeit!
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  18. Thranduil ist ein Sinda und hat im Umgang mit den Noldor/Hochelben so seine Probleme. Das liegt an dem Sippenmord an den Teleri, die seine Verwandten waren, durch die Noldor unter Feanor in Alqualonde. Thranduil war "dauerdepressiv" seit seine Frau, Legolas Mutter ermordet wurde (was aber nichts mit Feanor zu tun hatte) und auch nicht beerdigt werden konnte. Der Nachteil der Elben ist, dass sie durch die riesig lange Lebensspanne auch eine riesige Menge an leidvollen Erfahrungen mit sich schleppen. Darum kann es geschehen, dass die eigentlich Unsterblichen, außer durch Verwundung, auch an "Lebensmüdigkeit" sterben, b.w. zu Mandos Hallen gehen.
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