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Inhalte mit der höchsten Reputation am 26.05.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. Meine sehr frühen Erinnerungen beginnen mit den "Peanuts"- und "Petzi"-Comics. Petzi hatte schon alles, was ich später dann im Jim Knopf liebte: Die Ferne, das Meer, Abenteuer, Freundschaft und das Wiedernachhausekommen. Michael Ende also und Jim Knopf, später dann Momo und danach Die unendliche Geschichte. Otfried Preußler: Kleine Hexe, kleines Gespenst, die Hotzenplotz-Geschichten und mein Favorit: Der kleine Wassermann. Viel Kästner, wobei meine Lieblingsgeschichten Emil und die Detektive, Pünktchen und Anton und Das doppelte Lottchen waren. Von Jürgen Press hab ich auch die Abenteuer der Schwarzen Hand geliebt. An Kinderbuchreihen waren es: Der kleine Vampir, ???, TKKG und Enid Blytons Geheimnis um.....Reihe. Ich musste tatsächlich ein bisschen überlegen, das ist schon so lange her bei mir - aber ich denke das waren die Highlights bis einschließlich Grundschulalter
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  2. könnte mir zwar durchaus vorstellen, dass der Befehl von Joffrey kommt. Aber ich gehe dennoch davon aus, dass Cersei die Wachen instruiert hat. Joffrey sagt ihr ja so quasi nebenbei, wie doof er das findet im Sinne von "tu was dagegen"
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  3. Ich habe früher jedes Jahr die komplette Blitz Reihe gelesen. Wieder und wieder. Sollt ich mal wieder
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  4. Ui, wie schade, dass hier so lange nichts mehr geschrieben wurde! Ich hoffe, es ist okay, wenn ich den Thread wieder zum Leben erwecke? Finde es nämlich sehr interessant, was so gelesen wurde - das weckt eigene Kindheitserinnerungen Und faszinierend, mit was für unterschiedlichen Genres wir so begonnen haben Also neben Astrid Lindgren habe ich typischerweise Pferde- bzw. sämtliche Tierbücher verschlungen. Hatte noch jemand hier eine Begeisterung für Delfinbücher? Dann Fantasy-Bücher von Kai Meyer (kennt hier jemand auch die Merle-Trilogie?) und nicht zuletzt Narnia. Bin sehr gespannt auf weitere Beiträge
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  5. Die letzten und (viele der ersten) Szenen in der Serie gefallen mir auch richtig, richtig gut! In dieser Folge finde ich das mit dem roten Kometen schön gemacht, wie er den Wechsel der Schauplätze anzeigt und Anlass zu verschiedenen Spekulationen gibt - Osha hat es mit ihrer unverbildeten Weisheit haargenau getroffen: Die Drachen kommen (sind die nicht putzig, als sie noch so klein sind? Auch groß finde ich sie ausgesprochen gut getroffen). Wie liebevoll sie mit Bran umgeht ist rührend. Einer meiner (vielen) Lieblinge hat seinen ersten Auftritt: Ser Davos Seewart, war mir gar nicht mehr bewusst, dass er gleich in der ersten Folge dieser Staffel auftaucht und sein Widerwille und sein Misstrauen gegen die rote Hexe sind so sehr gerechtfertigt - was/wer ihrem grausamen Fanatismus noch alles geopfert werden wird ist schrecklich!! Sehr befriedigend, als Cersei ihren Sohn ohrfeigt (ich sehe das auch als einen Akt der Hilflosigkeit ihrerseits in dem Moment). Ich bleibe bei meiner Meinung, dass Joffrey neben seinem Sadismus, seiner Überheblichkeit und Brutalität sehr auf seine Wirkung auf andere achtet, was ihn gleichzeitig so sehr klein sein lässt (im Gegensatz zu Ramsay z.B.): Nach der Ohrfeige ging sein Rattenblick sofort zu den Anwesenden im Saal. Als sie das Töten der Säuglinge zeigen hätte das auch fast aus einem Bibelfilm stammen können (die Ägypter oder Herodes mit ihren Säuglingsmorden) - ganz schlimm. Mormonts Diplomatie gefällt mir hier auch nicht obwohl sie sicher angebracht ist. Craster ist widerlich, die armen Töchter ….. die Spannung wird gut aufgebaut mit der Frage, wo eigentlich die ganzen männlichen Nachkommen sind. Auf Manke Rayder freue ich mich auch schon (auch einer der vielen Schauspieler mit Vergangenheit VOR Game of Thrones).
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  6. Zusammen mit Nala geht Fosco wieder zurück zu den anderen. Ihm ist diese ganze Aufmerksamkeit ein wenig unangenehm. Er hatte nur eine Beule am Kopf und wollte die Schmerzen etwas lindern. Doch Nala scheint in ihrer Rolle als Heilerin aufzublühen. Dankend nimmt Fosco den Becher mit dem frischen, heißen Tee entgegen. Ein Lächeln breitet sich über sein ganzes Gesicht aus, als Nala ihm auch noch eine dick mit Honig bestrichene Scheibe Brot anbietet. "Deine Theorie kann ich nicht widerlegen", gibt der Hobbit zur Antwort. Einerseits ist ihm die Sonderbehandlung unangenehm, andererseits sind solche kleinen Gesten einer der Dinge, die er so an dieser Frau mag. Sie kümmert sich mit Hingabe um alle, die ihre Hilfe benötigen und hat einfallsreiche Ideen, wie sie ihre Umgebung mit Kleinigkeiten glücklich machen kann. "Dann sollten wir es uns schnell hinter uns bringen." Fosco dreht sich so zu Nala, dass sie seinen Kopf gut erreichen kann.
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