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Inhalte mit der höchsten Reputation am 11.05.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. Hallo Anabell, erstmal ein herzliches Willkommen in unserem Forum. Auch wenn du anderer Meinung bist, als andere User achte bitte trotzdem auf deine Aussprache. Bitte Entschuldige dich bei hotThranduil und unterlass solche Aussagen in Zukunft. Wir gehen hier freundlich miteinander um - für solchen Aufruhr ist hier kein Platz. Dankeschön!
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  2. Nach dieser Folge war ich erstmal wie "festgetackert" auf dem Sofa, konnte mich nicht rühren, weil ich so entsetzt war, obwohl ich ja genau wusste, was da kommt: Wirklich ein grauenhaftes Ende für Ned - der Moment, in dem er völlig erniedrigt vor allen kniet und sein Nacken ganz entblößt ist, da könnte ich heulen!! Und genau wie Meriadoc schreibt, großartig, wie dieser tragische Moment in Szene gesetzt wird. Egal wie Ned sich letztlich entschieden hat, so oder so hätte ihn dieses Ende erwartet. Joffrey hat diese Situation völlig ausgekostet (Sadist, wie er ist!) ohne Rücksicht auf irgendwelche (politischen) Folgen, ihm ging es, so hatte ich den Eindruck, nur darum, in diesem Moment jedem größtmögliches Leid zuzufügen und sich selbst dem Volk als harten aber "gerechten" Regenten zu präsentieren. Und das macht ihn letztlich auch so gefährlich, weil er nicht "lenkbar" ist, sondern meist aus seiner momentanen Laune heraus agiert. Arme Sansa, die erst noch voller Vertrauen zu ihm sieht und dann erkennen muss, was Joffrey wirklich ist. Ganz allgemein mag ich, wie die Serie mit mir als Zuschauer "spielt", die Emotionen, die geweckt werden, Sympathie und Antipathie, die so schnell bei bestimmten Figuren wechseln können.
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  3. Dann würde ich sagen lassen wir es derweil einfach mal so! Dafür habe ich gleich das neue Thema eröffnet
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  4. Natürlich ist das ok, jeder wie er Zeit und Lust hat. Und wenn du erst in drei Wochen zu Kapitel vier Antwortest - oder auch gar nicht- ist das auch in Ordnung.
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  5. Hallo Herr Stolzfuß, ich verstehe Dein Problem noch nicht wirklich. Das Buch Herr der Ringe, wie bis zu einem gewissen Grad auch die Verfilmung, lebt von der Tiefe, dass da in einer Geschichte eine Historie, gar ein Mythos, durchscheint. Im Buch wird dies besonders im zweiten Buch, zweiten Kapitel Der Rat von Elrond, in dem die Geschichte des Rings erzählt wird, deutlich. Dort wird ein Bogen über zwei Zeitalter oder viereinhalbtausend Jahre geschlagen. Aber auch an anderen Stellen wird immer wieder auf eine ferne Vergangenheit Bezug genommen. Das macht die Lektüre von Tolkiens Werken immer wieder so ‚anregend‘. Man kann sich in sein eigenes Mittelerde versetzen. Die Filme bieten einem nur Bilder. Das mag für manchen ausreichend sein, mich als Leser befriedigt es jedoch nicht. Aber auch das ist wahrscheinlich eine Generationenfrage, immerhin lese ich Tolkien seit mehr als 40 Jahren. Im Film sind es insbesondere der Prolog zum ersten Film, in dem die Stimme von Galadriel die Geschichte des Rings in wenigen Szenen zusammenfasst, wo diese Tiefe durchscheint. Das ist für mich einer der stärksten Momente im Film, „… aus Geschichte wurde Legend, aus Legende wurde Mythos …“ da finde ich die Interpretation von Peter Jackson einfach genial. An anderen Stellen finde ich Jackson Umsetzung eben nicht so gut. Die Szene mit dem Heerlager der Rohirim ist so eine Stelle, die ich nicht mag. Im Buch kommen Aragorn, Legolas, Gimli und die graue Schar vor Theoden in Dunharrow an und haben es bereits wieder verlassen, als die Heerschau stattfindet. Der Abschied von Eowyn ist im Buch ein (mich) sehr bewegender Moment. Das kommt im Film so gar nicht rüber. Aber eben auch das Auftauchen von Elrond passt nicht mit dem Buch zusammen. Aber das ist bis zu einem gewissen Grad Peter Jacksons Interpretation der Figur von Aragorn geschuldet. Während sich im Buch die Persönlichkeitsentwicklung von Estel zu Aragorn, Arathorns Sohn, Herr der Dunedain, Isildurs Erbe und Thronerbe von Gondor und Anor in den Anhängen (Anhang A – Analen der Könige und Herrscher – Ein Teil der Erzählung von Aragorn und Arwen [Der Herr der Ringe, illustrierte Ausgabe von 2016, Seiten 1168 ff.]) entwickelt, und dies über einen Zeitraum, der mehr als ein normales Menschenleben umfasst, findet diese Entwicklung im Film während der Reise der Gemeinschaft innerhalb weniger Wochen statt. Zu Beginn noch der zweifelnde Aragorn, der die Krone Gondors nicht will und an seiner Stärke zweifelt, über Lothlorien, wo er gegenüber Boromir andeutet, dass er nach Gondor gehen wird, bis zu der Szene in Dunharrow wo er nicht nur die Größe der Aufgabe begreift, sondern sie auch annimmt. Auch wenn ich dieses Vorgehen durchaus nachvollziehen kann, so führt es zu gewissen ‚Verwerfungen‘ in der Geschichte. Mit den von tolkiensjacksonkritiker aufgeworfenen Fragen. Die Handlungen im Film mit Verweis auf die Angaben in den Büchern zu erklären, bleibt für jemanden, der sich nur mit dem Film auseinandersetzen will, zweifelsfrei noch unbefriedigender als mein Versuch, die Handlung aus dem Filmen selbst heraus nachvollziehbar zu erklären. Die scheint ja auch nicht verständlich genug zu sein. Vielleicht setze ich einfach zu viel Wissen um Mittelerde voraus. Eriol
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  6. Also ich bin nebenberuflich Kritiker, aber die Hobbit Filme haben bisher nur negative Kritik bekommen. Aber kommen wir nun zur Frage: - 1. Der Hirsch, der in den Filmen gezeigt wird steht unter Naturschutz, dass heißt er gehört niemanden außer der Natur. Da hätten wir schon einen Gesetzesverstoß! (Sehr schwerwiegend) - 2. Diese Frisur ist hässlich (ich würde sagen man bekommt Augenkrebs, wenn diese Krankheit nicht nur Kleinkinder bekommen könnten und es nicht direkt mit dem sehen zu tun hat) -3. Der Charakter alles in einem ist unmoralisch. Zu einem ist er rassistisch ( →Zwerge). Das waren nur drei Dinge von 10. (Un hier ein Tipp: Geh mal zur Therapie und lass dich für ein paar Jahre wegsperren.)
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