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Inhalte mit der höchsten Reputation am 02.07.2019 in allen Bereichen anzeigen

  1. William Shatner + James Spader =
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  2. Kleine moderatorische Anmerkung: der Nutzer heißt @Nelkhart, wie man mithilfe der @-Hervorhebung auch schnell herausfindet. Bitte verändert den Usernamen nicht → respektiert einander
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  3. Also also also. Ein paar Dinge hier. Meiner Wahrnehmung nach beschränkt sich deine Kritik, passend zu diesem Thread, auf fiktionale Inhalte, für die du Gebühren bezahlen musst. Dir muss aber klar sein, dass du, wenn du gar keine Gebühren zahlst, auch alles andere, was die öffentlich-rechtlichen Medien machen, nicht mehr unterstützt. Ich versuche hier darauf hinzuweisen, dass diese Sicht mindestens undifferenziert, vielleicht sogar kurzsichtig ist (ohne dir diese Kurzsicht unterstellen zu wollen natürlich). Ich wollte auch nicht auf die Qualität der BBC hinaus, sondern darauf, dass Gebührenfinanzierung allgemein zu extrem guter Qualität führen kann. Die Gebühren sind ausdrücklich keine Steuer. Sie sind zweckgebunden und gehen nur an den exakt einen Ort, nämlich die Rundfunkanstalten. Mit dem Geld werden keine Schlaglöcher geflickt, keine Polizisten bezahlt, nichts. Wenn sie eine Steuer wären, hätten wir einen Staatsfunk, den ich mir nicht wünsche. Ein Staatsfunk könnte Entscheidungen fällen, die er im ÖR so nicht fällen kann. Und natürlich hat die Politik Einfluss, aber den hat sie überall, auch bei den Privaten. Es ist halt einfach überhaupt nicht dasselbe und das zu behaupten, ist eine Falschaussage, ganz einfach. Das sieht man daran, dass die CSU einen Bericht über die SPD in Bayern verhindern wollte, dagegen konnte sich das ZDF erfolgreich wehren. Das, und mehr, wäre mit einem Staatsfunk gar nicht möglich. Über die BILD brauchen wir gar nicht sprechen, das ist im Grunde nur bedrucktes Klopapier. Und wenn du findest, dass das Thema keinen eigenen Thread wert ist, dann sei so gut, mir hier in diesem Thread nicht abzusprechen, das zu thematisieren. Du hast die Tür ja aufgestoßen, da will ich auch durchgehen dürfen - entweder hier oder woanders. Wenn du keinen Diskurs und keine ehrlichen Antworten auf deine Aussagen willst, kannst du Leute wie mich natürlich problemlos ignorieren, das ist dein Privileg. Trotz meines kleinen Latinums werde ich dich nicht, anders als Nelkhart, mit lateinischen Begrifflichkeiten beglücken. Dafür macht mir die anlassbefreite Nutzung von Lehnwörtern nicht annähernd genug Spaß. Aber wenn du dich undifferenziert zu einem Thema äußerst, in dem ich mich zufällig auskenne, dann darfst du davon ausgehen, dass ich mich wieder melden werde
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  4. Ich beklage Produktionen deutscher Medien, für die ich Gebühren bezahlen muss. Die Qualität der BBC war nicht Gegenstand der Kritik. Ich habe eigentlich, da durch Gebühren von Bürgern finanziert (praktisch eine Steuer), die öffentl.-rechtl. Medien für Staatsmedien gehalten ( die auch durch Politiker in Aufsichtsräten und durch Ernennung von Intendanten gelenkt werden). Mit herkömmlichen Quellen (incl. Zeitungen) hatte ich besonders (aber nicht nur) die in Deutschland unverzichtbare Frühstücksbeilage "Bildzeitung" vor Augen. Ein Blatt mit offenbar Suchtpotenzial. Meine Kritik galt aber allen deut. Medien, nur das ich für die öffentl.-rechtl. noch extra Geld bezahlen muss. Letztendlich halte ich ein Thema wie "was bringt die Glotze" oder "was schreibt die Blindzeitung" nicht für so wichtig, dass man deswegen einen riesen Tread aufmachen müsste. Ich fand die vielen lateinischen Wörter von Nelki toll.
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  5. Naja, "Fan". Ich arbeite nicht dort, will aber nicht verschweigen, mal Praktika dort gemacht zu haben. Ich bin nur der Meinung, dass das öffentlich-rechtliche Konstrukt, bei all seinen Schwächen, für die Verbreitung von Informationen deutlich besser geeignet ist als Staatsmedien (was ausdrücklich nicht dasselbe ist wie öffentlich-rechtliche Medien!) oder profitgetriebene Medienunternehmen. Es ist wie mit jeder öffentlichen Infrastruktur: Lässt man die Profitfähigkeit als leitende Instanz zu, werden Regionen, die keinen Profit abwerfen, vernachlässigt - in Perfektion wird das in den USA praktiziert, wo die privatwirtschaftliche Organisation der Medien das absolute Nonplusultra ist. Unterm Strich halte ich die Medien dort für deutlich schlechter als hier in Deutschland, was die Verbreitung von Informationen angeht. Über Staatsmedien in ihrer schlimmsten Form, z.B. in Russland oder Nordkorea, brauchen wir vermutlich nicht detailliert sprechen. Ich informiere mich auch primär übers Internet, bin mir aber bewusst, dass viele Quellen auch auf die Nachrichtendienste oder Redaktionsnetzwerke zurückgreifen, deren Rückgrat oft (aber nicht immer) öffentlich-rechtlicher Natur ist. Da sie das aber als Leistung einkaufen, merkt man gar nicht, wie oft die erste Quelle die DPA oder die ARD sind. Aufgrund deiner reichlich schwammigen Formulierung weiß ich jetzt natürlich nichtmal ansatzweise, was "herkömmliche" Quellen sind und was beispielsweise zu deinen Quellen gehört (muss ja nicht erschöpfend sein, aber so ein paar Beispiele fände ich schon fein, um dich besser zu verstehen). Ich behaupte von mir, dass ich, trotz meiner Nutzung von Spiegel Online, Zeit Online, standard.at sowie den öffentlich-rechtlichen Angeboten von ARD, ZDF, BBC und PBS, die du vermutlich allesamt zu den "herkömmlichen" zählen würdest (bitte um Korrektur, wenn ich mich da irre), noch nie einer Falschmeldung aufgesessen bin Meine Empfehlung an die Moderation wäre, die letzten drei Beiträge in einen separaten Thread auszugliedern, dann wird der Serien-Thread nicht unnötig mit Politik belastet. Und wenn du Nelkhard (Nelkhart? Nelkhardt? Keine Ahnung mehr, wie man den genau schreibt) suchst, bin ich garantiert der allerletzte, der dir dabei helfen kann. Sorry.
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  6. Ein Fan des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Findet man auch nicht so oft, heutzutage. Oder arbeitest du dort? Ich besitze tatsächlich, kein Radio, außer im Auto. Dort höre ich aber ausschließlich CDs. Ich informiere mich im Internet, wobei man selbstverständlich auch dort mehrere Quellen und zwischen den Zeilen lesen muss. Wenn ich von den letzten Jahren Bilanz ziehe, bin erheblich seltener Falschnachrichten aufgesessen, als Leute aus meinem Umfeld, die sich herkömmlicher Quellen bedienen. Ich vermisse Nelkhard. Würde mich interessieren, was er zu dem Thema meint. Ich hoffe sehr dieser "Serien Tread" rutscht nicht ins politische ab. Das bringt nur Leid und Frust.
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