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  1. Arwen Mirkwood: Thranduil schaute ganz interessiert und fasziniert in Richtung der weißen Gestalt, er konnte kaum den Blick von ihr abwenden und er war ganz berauscht von dem Gesang der weiß leuchtenden Gestalt. Es war Galadriel, die nun ganz deutlich zwischen den Bäumen zu erkennen war und der König war beeindruckt von ihrer Schönheit und ihrem Erscheinungsbild. Thranduil hörte ihre Stimme in seinem Kopf, die ihm zu flüsterte: Ich weiß warum ihr hier seid König Thranduil aus dem Düsterwald. Ihr wollt ins Spital, um euch untersuchen zu lassen, weil ihr Angst davor habt euer Sohn könnte euch im Elben-Altenheim Waldesruhe unterbringen, weil er euch für unzurechnungsfähig hält weiterhin den Düsterwald zu regieren und er selbst mit dem Gedanken zu spielen vermag, die Regentschaft im Düsterwald zu übernehmen. Plötzlich war Galadriels Stimme auch wieder fort aus Thranduils Kopf. Er verspürte ein ganz großes Unbehagen in sich, weil Galadriel in seinen Kopf eingedrungen war, um seine Gedanken zu lesen. Er besaß doch sonst die Fähigkeiten, um sich von allen abzuschotten und seine Gefühle nie Preis zu geben. Er traute der Elbenhexe nicht. Galadriel kam auf ihn zu geritten und begrüßte ihn mit den Worten: Guten Morgen König Thranduil Herrscher aus dem Düsterwald. Was führt euch zu mir??? Er stieg von seinem Hengst ab und machte eine tiefe Verbeugung zu Galadriel hin, richtete sich wieder auf und sprach zu ihr: Herrin Galadriel, ich bin hier, weil ich mich ganz gerne ihn eurem Charite mal einem kompletten Gesundheits-Check unterziehen möchte bzw. mich von Kopf bis Fuß untersuchen lassen möchte, weil mein Sohn total spinnt. Es ist nur um sicher zu gehen. Galadriel schaute ihn interessiert an und meinte nur: Ach in die Charite möchtet ihr, so so, Aber wenn das euer Wunsch ist, werde ich euch nicht aufhalten Thranduil achtete darauf stets freundlich zu ihr zu sein und antwortete untergeben. Ja, das ist mein Wunsch, meine Herrin und nicht mehr. Galadriel antwortete ihm: Das ist natürlich kein Problem König Thranduil, ich werde euch selbstverständlich dorthin begleiten und dann fragte sie ihn: Möchtet ihr vorher in den Spiegel schauen?? Ähh….. lieber nicht stotterte Thranduil, aber danke für das Angebot und nun fügte er hinzu: Ich würde mich freuen Herrin Galadriel, wenn ihr mich zur Charite begleiten würdet? Selbstverständlich, antwortet Galadriel, wenn ihr mir folgen würdet Thranduil. Der König antwortet daraufhin: aber natürlich meine Herrin!! Haldir musste irgendwie über Thranduils falschen Charme grinsen, aber auch über den von Galariel, weil sich eigentlich Thranduil und Galariel leiden konnten wie Fußpilz. Galadriel setzte sich in Bewegung und Thranduil lief mit seinem Pferd hinterher, sie gingen eine Pfad entlang, der nicht gerade aus auf den Caras Galadhorn zu ging, sondern sich rechts hielt und neben dem Cara Galadorn entlang fürte. Sie liefen den mit Kies ausgefüllten Weg entlang, bis sie wieder in ein kleines Wäldchen kamen, indem ein großes Gebäude aus Backstein mit halbrunden Fenstern und Türmchen und davor war ein wunderschöner Garten. Dahinter lag ein großer Park mit einem ähnlich gebauten Gebäude nur etwas kleiner. Galadriel hielt ihr Einhorn an und stieg ab und sagte zu Thranduil: Hier sind wir, das ist die Charite und das Gebäude dahinter weit im großen Park ist die Waldesruh. Soll ich euer Pferd hier in den angrenzenden Ställen unterbringen??? Thranduil antwortete ihr schmeichelnd: Dankeschön, meine Herrin sehr gerne!! Galadriel meinte noch bevor sie ging: Ach Thranduil hier ist der Eingang, aber der führt euch erst in den Quarantäne Bereich für die Neuankömmlinge. Quarantäne….Was bedeutet das, fragte der König neugierig, Oh, ich erkläre es euch, meinte Galadriel und setzte fort, Bevor ein neuer Patient überhaupt erst mal zu weiteren Untersuchungen in den Hauptbereich gelassen werden, werden ein paar Voruntersuchungen nach ansteckenden Krankheiten, Pusteln und Multiresistenten Keimen gemacht und danach wenn alles in Ordnung ist, geht’s in den Hauptbereich. Zähneknirschend sah Thranduil Galadriel an und meinte nur: Wenn es dem Wohle aller dient mache es einfach! Lächelnd sah Galadriel den König an und nickte zufrieden, während er sich verbäugte und danach zum Haupteingang lief. Er öffnete die Türe und trat in einen Flur, der zur Rezeption führte hinter der drei gut aussehende Elbinnen saßen. Er ging auf sie zu und fragte: Schönen guten Tag Thranduil mein Name, ich möchte mich gerne von Kopf bis Fuß bei ihnen untersuchen lassen. Die Elbin aus der Mitte antwortete ihm: Schönen guten Tag, Dann müssen sie erst ein paar Bögen ausfüllen und im Wartezimmer Platz nehmen. Sie gab ihm die Bögen und begleitete ihn rechts um die Ecke ins Wartezimmer, in dem Tauriel mit einer anderen Elin saß. Erstaunt schaute er Tauriel an, aber sie erwiderte seine Blicke nicht. Gut dachte er sich, ihr ist es wohl sehr unangenehm mich zu sehen. Er schaute sich seine Bögen an: Der erste bogen war ein Aufnahme Bogen, in dem er seinen Namen und seine Adresse, vorherige Krankheiten oder Arzt-Besuche und seine Ärzte eintragen musste, wie auch Medikamente oder Drogen. Der zweite Bogen war ein Biografie-Bogen, bei einigen Fragen schüttelte er nur noch mit dem Kopf. Erfüllte beide Bögen aus und brachte sie nach einiger Zeit zurück zu den heißen Elbinnen an der Rezeption. Sie übergaben Thranduil zwei Döschen, die extra beschriftet waren für eine Stuhl und eine Urin-Probe mit dem Kommentar:: das wichtig für die weiteren Untersuchungen. Mürrisch nahm er sie entgegen und ging in einer der geräumigen Luxus Toiletten und erledigte, die ihm aufgetragene Aufgabe. Nach einer ganzen Weil kam er zurück und stellte diese den Damen auf den Tresen. Mein Herr sie dürfen im Wartezimmer Platz nehmen, bis der Doktor sie aufruft. Zurück im Wartezimmer saß dort immer noch Tauriel mit einer zweiten Elbin. Hallo Tauriel, aus welchem Grunde bist du denn hier????? Sie schaute ihn erstaunt an und fragte: Kennen wir uns?? Aber natürlich kennen wir uns Tauriel antwortete der König erstaunt. Aber wer sind sie, ich habe sie noch nie zuvor gesehen???? Langsam aber sicher wurde es dem König aber komisch, das fand er jetzt aber ganz merkwürdig. Er versuchte es ihr zu erklären. Tauriel, ich habe dich mit 5 Jahren nach einem Orkangriff, bei dem euer ganzes Dorf im Düsterwald zerstört worden ist, als einzige Überlebende gefunden und dich dann bei meinem Heerführer Galion und seiner Familie in meinem Schloss in Obhut gegeben. Du bist gemeinsam mit meinem Sohn Legolas aufgewachsen und bist genauso alt wie er und zwar 3100 Jahre alt. Ich habe dich mit ihm zusammen zu meinen besten Kämpfern ausgebildet und 500 Jahre später warst du als Captain in meiner Leib-Garde tätig. Bis vor 70 Jahren die Schlacht der 5 Heere stattfand und du dich in Kilie verliebt hattest einen Zwerg und desertiert bist. Ich habe dir nach Kilies Tod vergeben und du warst auf seiner Beerdigung und dessen Bruder Filie, wie deren Onkel Thorin. Du bist eine Zeit lang im Erebor bei den Zwergen geblieben und trafst dort auf Milie den Cousin von Fili und Kili, mit dem du eine Leben außerhalb des Erebor geführt haben musst, nur da verliert sich deine Spur: Tauriel schaute den König erstaunt an und Meinte: Ich kann mich an diese Personen und Orte gar nicht mehr erinnern. Dann ergriff die Elbin neben ihr das Wort und erzählte: Ich bin ihre Elbenben-Betreuerin und Galadriels Wachen haben sie mit einem gebrochene Arm gefunden und sie gleich hier abgeliefert und festgestellt, dass sie sich an nichts mehr erinnern kann, Tauriel ist hier von Kopf bis Fuß untersucht worden, so ist sie gesund. Nur in der Blutuntersuchung ist ein Stoff fest gestellt worden, der durch Glückspilze, die Rauschzustände verursachen können, im Blut nach gewiesen wurde. Diese Pilze sorgen dafür, dass die Gehirnzellen zerstört werden und das Gehirn nicht mehr richtig funktionier. Aber das muss in weiteren Untersuchungen noch geklärt werden, solange wird sie in der Waldesruh in unserem Elben-Altenheim untergebracht. Thranduil bekam das Grausen, hoffentlich war es bei ihm nicht auch so ähnlich wegen dem Königskraut Öl, aber den Gedanken verwarf er erst ein Mal sehr schnell. Tauriel ich werde dich mal besuchen kommen meinte er, als er wieder aufgerufen wurde. Die Sprechstunden-.Elbin von Vorne kam zu ihm holte ihn ein einen andern Raum. Es war ein Untersuchungsraum, bei dem eine Speichelprobe bei ihm gemacht wurde und ihm wurde Blut abgenommen für ein Blut-Bild. Danach wurde er wieder ins Wartezimmer geschickt, aber Tauriel war weg. Nach 3 Stunden wurde er endlich aufgerufen und er wurde wieder von der Selben Sprechstundenhilfe abgeholt und ins Besprechungszimmer vom Arzt gebracht. Am Schreibtisch saß ein groß gewachsener kräftiger Elb, mit langen braunen Haaren. Er begrüßte Thranduil mit den Worten: Guten Tag Thranduil Ophorion , bei ihnen ist so weit alle in Ordnung, wir konnten keine ansteckenden Krankheiten bei ihnen feststellen und auch keine Multiresistenten Keime. Das Einzige was wir bei ihnen festgestellt haben waren Spuren von Königskraut-Öl in ihrem Blut. Für weitere Untersuchungen schicken wir Sie in die Charite auf die Station weiter. Thranduils Verdacht fühlte sich jetzt bestätigt. Nach der Besprechung mit dem Arzt wurde er von der gleichen Elben-Sprechstundenhilfe auf die passende Station gebrcht. Zur selben Zeit im Düsterwald Legolas suchte seinen Vater, weil er noch nicht im Thronsaal war und auch nicht zum gemeinsamen Frühstück in ihren Privat-Gemächern erschienen war. Er ließ seinen Vater suchen. Er hatte den Verdacht, dass er heimlich nach Lohrien geflohen war oder auf dem Weg dorthin war und er wollte so gleich Galadriel brieflich darüber unterrichten.
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