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Inhalte mit der höchsten Reputation am 27.09.2013 in allen Bereichen anzeigen

  1. Weil ichs mir nicht verkneifen kann. Einen Grund gibt es doch: Wir sind alle Pilger auf dem Pfad der Liebe - der Weg ist das Ziel
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  2. Mit einem Lächeln nimmt Waenhil die Hand Nalas, die sich warm um seine schließt. Riecht noch stärker ihren Duft, als sich die Strähne für einen kurzen Moment an seine Wange schmiegt. Für einen kurzen Augenblick versinkt der Schmied ganz in dem Moment, als könnte er ihn festhalten, bevor ihn Ciradans Lachen und der starke Griff seiner Hand zurück in die Gegenwart holt. Immer noch verwirrt von der Situation und mit seinen Gedanken bei Nala läßt sich der Schmied die Schüssel mit dem herrlich riechenden Abendessen in die Hand drücken. Gedanklich ganz wo anders ist das Gespräch zwischen ihm und dem Dunadan eher einseitig und er hört Ciradan nur mit einem halben Ohr zu. Dann geht alles plötzlich sehr schnell und der Schmied ist umso verwirrter, als plötzlich ein Tier zum Lagerfeuer huscht, Ciradans essen klaut, anschließend Eofor ausrastet und auch noch Fosco in den Wald verschwindet. Er überlegt für einen kurzen Augenblick ob er dem Halbling nachlaufen soll, allerdings hallen die Worte Eofors immer noch in seinem Ohr und lassen ihn an der Stelle erstarren. Ungläubig beobachtet er die Geschwister - die sich ein wenig vom Lagerfeuer entfernt hatten - und auch Ciradan, der den Beiden nachgeeilt ist. Eofor wollte die Gruppe verlassen? Und seine Schwester mitnehmen? Waenhil wollte nicht wahrhaben, was der Rohir soeben gesagt hatte. Der Schmied hofft, dass Eofor das alles nur im Zuge seines Ärgers gesagt hatte, doch die flüchtigen Blicke die Nala immer wieder in Richtung des Feuers wirft sprechen Bände. Ein Anflug von Ärger steigt in dem Schmied hoch als er erkennt, dass Eofor die Wahrheit erzählt. Ihre Reise war gefährlich, und das Misstrauen in der Gruppe würde ihnen ihren Auftrag nicht erleichtern. Vor allem Ciradan, der sehr unbedacht handelt scheint die Gruppe zu spalten. Er handelt oft vorschnell und unbedacht und sie hatten Glück, dass er sie noch nicht in ernste Gefahr gebracht hatte. Da halfen auch nicht die wenigen Momente, in denen der Dunadan zeigte, dass er etwas von seinem Handwerk verstand und nicht den Geist eines halbwüchsigen besaß.
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  3. Nachdem er alle zum Essen gerufen hat, geht Fosco zu seinem Gepäck und holt das Geschirr hervor. Leichtfüßig und voller Vorfreude auf das gute Mahl kehrt der Hobbit zurück zum Feuer. Mit knurrendem Magen, der sich darauf freut, gefüllt zu werden, nimmt sich der Hobbit von Kaninchen und Eintopf. Während des Essens redet er nicht viel; er ist zu sehr damit beschäftigt, das Kaninchen und den Eintopf zu genießen. Er hätte nicht gedacht, dass es auf Reisen eine so vorzügliche und vollwertige Mahlzeit geben könnte. Wenn man einmal von den Gliederschmerzen absah, war reisen gar nicht so schlecht, wie er immer geglaubt hatte. Plötzlich verändert sich die eben noch fröhliche Stimmung am Lager, als Eofor unvermittelt einen Wutanfall bekommt. Reglos, mit der fast geleerten Schale in der Hand, sieht Fosco abwechselnd zu Eofor und Ciradan. Ihn überrascht der Wutanfall des Rohir. Auch wenn sie noch nicht viele Worte miteinander gewechselt hatten, oder vielleicht gerade deswegen, hielt Fosco ihn für ruhig und beherrscht. Was war passiert? Gebannt hört Fosco sowohl Eofors Tirade als auch Ciradans Antwort. Wenn es stimmt was Eofor da sagt, scheinen die Gruppe mit dem Halbdunadan schon einiges erlebt zu haben. Als Eofor fortfährt, erstarrt er. Eine feine Reisegruppe, die nur von Konflikt zu Konflikt stolpert und in der keiner dem anderen traut? Leben riskieren? Plötzlich springt ein junger Fuchs aus einem Gebüsch und springt Ciradan an, der direkt daneben steht. Doch dieser Fuchs zerkratzt ihm nicht das Gesicht, sondern klaut ihm nur geschickt ein Stück Kaninchen. Als er blitzschnell durch seine Beine rennt, lässt Fosco vor Schreck seine Schale fallen. Dann verschwindet der Fuchs genauso schnell wie er gekommen ist wieder im Gebüsch. Doch all das nimmt der Hobbit nur schemenhaft wahr. Er ist noch viel zu sehr mit dem beschäfigt, was Eofor gesagt hat. Dann antwortet Ciradan. Fosco ist viel zu perplex, um wegzuhören, auch wenn er es gerne getan hätte. Er selbst scheint sich nicht als Teil der Gruppe zu sehen. Und wenn er sich nicht als solches ansah, wie hielten es die anderen? Und was in Kuckucks Namen erzählt er da von einem Kettenhemd? Was für ein Kettenhemd? Er dachte, die Gruppe würde bloß Nala und Eofor nach Hause begleiten? Dann stürmt Eofor davon, Nala hinterher, und Ciradan folgt. Doch auch das interessiert den Hobbit nicht mehr. Er bekommt Angst. In was war er da hineingeraten? Waren seine Reisegefährten nicht das, was sie zu sein vorgaben? Was führt sie wirklich in den Süden? Wie hatte er sich nur darauf einlassen können, mit dieser seltsamen, ihm widlfremden Gruppe mitzugehen? Die Zeiten waren gefährlich, wenn man den Geschichten glauben durfte. War er lebensmüde? Was hat er sich dabei gedacht? Panik überkommt ihn. Er möchte weg, einfach kurz weg von der Gruppe. Er muss den Schock erstmal verdauen. Fosco lässt seine Schüssel einfach auf den Boden fallen und rennt weg, irgendwo hin. Nach wenigen Minuten ist er außer Atem. Er setzt sich ins Gras und während er wieder Atem schöpft denkt er darüber nach, was er tun soll. Soll er die Gruppe verlassen? Wieder zurückgehen, dahin, wo er hergekommen ist und wo er hingehört? Der Wirt wird ihm das Leben zur Hölle machen, das weiß er, aber war das nicht eine gute Alternative zu einer gefährlichen Reiseunternehmung? Immerhin würde er im Gasthaus sicher sein. Oder übertreibt er? Hat er aus dem Wortgefecht vielleicht einfach nur das herausgehört, was er unterbewusst all die Zeit gefürchtet hat? Wahrscheinlich hat er soeben einfach überreagiert. Es wird nicht so heiß gegessen wie gekocht wird, und Eofor und Ciradan haben sich in Rage geredet, und am Ende war kaum noch ein Fünkchen Wahrheit in ihren Reden enthalten? Das hält Fosco für das wahrscheinlichste. Oder war es nur das, was er sich erhofft? Er hat die Truppe in der kurzen Zeit, in der sie sich kannten, lieb gewonnen. Ja, das war es wahrscheinlich. Eofor und Ciradan haben überreagiert, und dann hat auch Fosco stärker reagiert als angemessen gewesen wäre. Andererseits war da noch dieses Kettenhemd, von dem Ciradan gesprochen hat. Was hatte es damit auf sich? Warum war ein Kettenhemd so wichtig, dass es in einem Wortgefecht zur Sprache kommt? Und was meinte er mit „beschützen“? Warum sollte man ein Kettenhemd beschützen? Angespannt und verzweifelt denkt Fosco über die Situation nach. Was war zu tun? Zum ersten Mal in seinem Leben fühlt sich Fosco völlig auf sich allein gestellt.
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  4. Eofors war die letzten Tage sehr ruhig gewesen, seine Wunden heilten und er konzentrierte sich immer auf die vor ihm liegende Aufgabe. Da er selbst sehr wenig sprach, konnte er den Rest der Gruppe dafür umso besser beobachten. Er sah die Annäherungsversuche von Ciradan, die eher unbeantwortet blieben und er bemerkte auch die Vernarrtheit seiner Schwester in den Schmied. Er hielt nicht viel davon, zwar war Waenhil ein aufrechter Mann und als Schmied ging er einem angesehenem Handwerk nach. Doch diese Romanze konnte nur in einer Katastrophe enden, spätestens wenn sie sich von der Gruppe lösten um nach Hause zurück zu kehren, würde es gebrochene Herzen und viele Tränen geben. Waenhil würde weiterziehen und seine Schwester sich noch mehr grämen in ihr altes Leben zurück zu kehren. Immer wieder dachte er über dieses Problem nach und hatte sich entschlossen, sich so früh von den anderen zu trennen wie nur irgendwie möglich war. Er rieb sich über den Nacken und sah mürrisch aus. Sie hatten bereits die Bezahlung zur Ablieferung des Kettenhemdes angenommen, aber er würde diese auch wieder zurückgeben. Aber konnten sie sich ganz ohne Geld bis nach Hause durchschlagen? Auch anderes beobachtete der aufmerksame Mann, Spannungen in der Gruppe, wie sich Mimik und Verhalten einzelner Gruppenmitglieder änderten. Immer wieder kam es zu angespannten Situationen und unfreundlichen Wortwechseln. Zunächst hatte er gehofft alles würde sich von selbst lösen, sobald sich alle besser kannten, doch die Konflikte wurden nicht besser. Sollte sich dies weiter verschlechtern, sah er wenig Chancen die Mission zu einem guten Ende zu bringen. Und er selbst? All die Zeit hatte er sich mit niemandem hier angefreundet, vielleicht hatte er gedacht es wäre sowieso nur von kurzer Dauer? Er hatte immer nur das nötigste gesprochen, das was bei der täglichen Reise anfiel. Niemanden hatte er nach seinem Leben, seinen Erfahrungen oder Wünschen gefragt. Er war auf Distanz geblieben auch wenn ihn Respekt und gegenseitige Akzeptanz mit den meisten Mitgliedern der Gruppe verband, so würde er doch niemanden von ihnen zu seiner Hochzeit einladen. Er seufzte tief, wer von ihnen würde auch je kommen? Sie waren alle so unterschiedlich, einer vom edlen Volke der älter war, als er sich selbst auch nur vorstellen konnte. Die meisten hatten schon viel mehr gesehen, viel mehr erlebt und viel mehr gelernt als er es jemals könnte. Es war eine Kluft zwischen ihnen, die nicht überbrückt werden konnte. Und dann war da noch Ciradan. Er war…ein Problem. Eofor glaubte kaum die Hälfte dessen, was er über sein Leben und vor allem seine Taten berichtet hatte. Für einen Mann der so viel mit dem Ernst des Lebens konfrontiert worden war, verhielt er sich einfach zu sehr wie ein unreifer Bengel. Eofor schüttelte den Kopf, er sollte sich nicht so viele Gedanken machen. Mit mürrischem Blick aber einem warmen Magen mit einer anständigen Mahlzeit stand er ruhig am Feuer und hing seinen Überlegungen nach, als Ciradan ihn aus seinen Gedanken riss. Einen Moment sah er den jungen Mann nur verständnislos an, doch dann verdunkelte sich sein Gesicht und seine Halsschlagader begann gefährlich zu pochen. „Was sagst du mir Junge?“ fragte er mit einem dunklen Ton in der Stimme. „Bist kaum ein paar Tage bei der Gruppe und gibst schon Befehle wie ein Anführer? Ich weiß wirklich nicht wer du bist oder was du hier versuchst darzustellen, aber mit mir nicht!“ Er war wütend, er hatte sich oft still geärgert, hatte Warnzeichen in der Gruppe gesehen und nun war es einfach mal genug. „Wenn du dich gerade nicht wie ein übereifriges Fohlen benimmst, das kopflos irgendwohin stürmt, wirst du beleidigend, arrogant oder benimmst dich wie ein brünftiger Eber!“ Er hatte sich zu dem jungen Mann gedreht, der wie alle anderen auch überrascht von seinem plötzlichen Ausbruch sein musste. „Als Späher solltest du andere beobachten, aber entweder du bist blind oder deine Geschichte ist gelogen. Jeder einzelne der hier anwesenden hat dir mehrmals direkt oder indirekt deine Fehlverhalten aufgezeigt und dich mal freundlich und mal harsch um Änderung angehalten, doch du scheinst nichts zu lernen. Du nervst ubnd bevormundest die, die dich etwas lehren könnten, behandelst die schlecht die sich mit dir anfreunden möchten, nimmst denen das Wort die dir etwas sagen möchten und bedrängst jene die einfach etwas Freiraum für sich brauchen“ sagte er laut, dann wandte er sich an den Rest der Gruppe. „Eine feine Reisegruppe sind wir, die wir von einem Konflikt in den nächsten stolpern und keiner dem anderen zu vertrauen scheint. Die Reise wird nur noch gefährlicher werden und ich riskiere nicht mein Leben und das meiner Schwester, nur weil wir uns untereinander uneins sind!“ er unterstrich dieses Wort mit einer harschen Geste, warf seine Schüssel auf den Boden. Gerade in diesem Moment kam der Fuchs vorbei, doch nachdem er schnell wieder verschwand, bestand für Eofor kein Grund noch länger zu bleiben und so stapfte er wütend Richtung Wald. Nala die völlig überrascht worden war, setzte ihm nach um mit ihm zu sprechen. Sie hatten sich ein gutes Stück entfernt und redeten, ruhig aber schnell miteinander. Mehrmals warf Nala einen Blick zurück zu Feuer und ihr Blick schien voller Trauer und Verzweiflung.
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  5. Der arme Hobbit wird noch von einem Fuchs attakiert :-O
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  6. Der Fuchs konnte keine Ruhe finden. Sein wagemutiger Raubzug hatte zu einer Unzeit stattgefunden, es war noch nicht einmal Abend. Für einen Verdauungsschlaf war er viel zu aufgekratzt. Die in seinen empfindlichen Ohren dröhnenden Rufe aus dem Lager der Zweibeiner taten das ihrige. Genervt stand der Fuchs auf und schlich gedankenverloren hinaus, um ein wenig mehr Abstand zwischen sich und die lärmende Gruppe zu bringen. Offenbar sorgte diese ganze Ablenkung dafür, dass er unvorsichtig wurde. Denn er bemerkte den einsam dasitzenden Hobbit erst, als er mit ihm zusammenstieß. Panisch erkannte er seinen Fehler und setzte zur Flucht an, doch etwas hielt ihn fest. Einer seiner Fangzähne hatte sich bei dem Zusammenstoß in einer Schlaufe der Hose des Hobbits verfangen. Er verlor endgültig den Kopf, warf seinen Körper nach links und rechts, zog und zerrte, es nutzte nichts.
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  7. Ich verstehe das total - auch wenn ichs schade finde. Wäre es grundsätzlich erwünscht, wenn wir uns alle mal wieder im Chat treffen (wenn dein Ausstieg definitiv ist Thuni versteh ich das und ich will dich zu nichts überreden. Machts dir keinen Spaß mehr, machts keinen Sinn mehr) und über die aktuelle Situation reden? Ich muss Thuni recht geben: keine normale Gruppe würde unter den Umständen miteinander reisen.
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  8. Nala handelt schnell und instinktiv. Ihre Hand schnellt vor, zu einer Faust geballt, die mitten in das Gesicht von Ciradan fährt. Ihre Augen sprühen funken und gleichzeitig liegt ein glitzern darin, welches von unterdrückten Tränen zeugt. "Niemand spricht so mit meinem Bruder!" schreit sie laut "Du bist nicht als ein arroganter, eingebildeter Wichtigtuer. Niemand hat dich gebeten mit uns zu reisen, du hast den Auftrag nicht erhalten, du hast dich einfach dazugesellt. Ich kann dich nicht verstehen, im einen Moment bist du freundlich und hilfsbereit und im nächsten will man dir für deine Art die Augen auskratzen!" Die junge Frau hat ihre Hand nun fest um die ihres Bruders geschlossen, denn sie spürt dessen unterdrückte Wut. "Du hast es geschafft in wenigen Tagen die ganze Gruppe aus dem Gleichgewicht zu bringen, keiner hier versteht warum du immer und immer wieder die Fehler begehst, Dinge tust die jedem hier gegen den Strich gehen." ihre Stimme wird jetzt kalt "solange du bei uns bist, wird in dieser Gruppe keine Ruhe mehr einkehren, kein Frieden mehr herrschen und niemand sicher sein!" Sie sieht auf den Boden und ihre Lippen zittern "Sobald es geht werden wir uns von euch trennen, denn wir wollen nicht weiter mit dir reisen!" sagt sie und man sieht ihr an wie unglaublich schwer ihr dies fällt. Als sie ihre Lider wieder hebt, sucht ihr Blick Waenhils Gestalt die noch am Feuer steht. Sie sieht traurig aus, verzweifelt und gleichzeitig hält sie noch die Hand ihres Bruders, wie um zu zeigen, dass sie ihm folgen würde. Ihre Körperhaltung ist angespannt und am liebsten wäre sie sofort in die Arme des Schmiedes geeilt.
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  9. Noch günstiger würde die Situation nicht werden. Seine Flanken zitterten leicht. Kein Fuchs hatte jemals so etwas gewagt. Schon seine Geschwister waren geradezu schockiert gewesen von der leichtsinnig kühnen Art, mit der sich seine füchsische Schläue paarte. Dieser einhändige Zweibeiner nun, dem er einen überaus unschön knurrenden Magen - und einen schmerzenden Schweif - zu verdanken hatte, gab nun auch noch die nötige Portion Glück mit dazu. Denn er stand nur einen halben Sprung vom Versteck des Fuchses entfernt, den Rücken ihm zugewandt. Der Fuchs sprang geräuschvoll auf alle Viere, und während die Zweibeiner sich nach einer Schrecksekunde wie erwartet in Richtung der laut raschenden Zweige drehten, war er bereits zwischen den Beinen des Einhändigen hindurchgehuscht, schnappte in einem fließenden Sprung nach dessen Schüssel, und flitzte mit einem köstlichen Stück Kaninchen im Maul zwischen den Beinen des Hobbits hindurch zurück ins dichte Unterholz. Ein wenig Stolz erlaubte er sich erst, als er tief unter der Erde im Halbschlaf die köstliche Beute verdaute.
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