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  1. Hallo zusammen, ich möchte euch bitten auf einen netten Umgangston untereinander zu schauen! Ganz ehrlich Leute, reißt euch mal zusammen! Wir haben das Thema schon vor einem Monat durchgekaut. Sollte ich nochmals solche Diskussionen hier lesen werde ich paar Verwarnungen verteilen. Es reicht langsam mal.
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  2. Ich pack das Thema hier mal in den Quatschen-Bereich, da es nicht einer Folge wirklich zuzuordnen ist. Nehmt das ganze nicht zu ernst . Und ja, ich habs dann auch mal geschafft, die Staffel zu schauen.... Kinners, wir müssen über Numenors Schiffe reden. Numenor wird in der Serie als eine Gesellschaft gezeigt, die der Seefahrt - und der See - viel Wert beimisst. "The sea is always right". Und das sieht man auch: Die Schiffe sind offensichtlich mit hohem handwerklichen Geschick gefertigt, so wie ich die Serie interpretiert habe, hat die numeroische Marine ( ? ) sogar mindestens ein reines Ausbildungsschiff! Man scheint dem Dienst in der Marine darüberhinaus hohe Achtung entgegen zu bringen. Und das macht für einen Inselstaat ja auch Sinn. Es ist allerdings ziemlich unsinnig, die Schiffe dann nicht zu nutzen. Wenn man also einen Inselstaat hat, für den Seefahrt ja so wichtig ist (und der das Kunststück hinkriegt, 100 Mann, plus Pferde, plus Ausrüstung, plus Verpflegung, plus Schiffscrew, plus alles was ein Schiff für die offene See sonst noch so benötigt auf derart kleinen Schiffen unterzubringen), warum zum F*** hat der so beschissene Schiffe? Die Schiffe haben einen Rumpf, das ist schonmal gut, wenn man einen schwimmfähigen Körper haben möchte. Die Schiffe haben Segel, das ist eine gute Vorraussetzung, wenn man lange Strecken auf See zurücklegen möchte - Ruderer werden irgendwann müde. Und Platz wäre für die eh nicht, da so wie die Kavallerie reitet, jeder Soldat mindestens zwei Pferde an Bord hat. Und hier fängt das (Ruder-)blatt an sich zu wenden. Wo ist denn das Ruder überhaupt? Ich hab am Heck keines gesehen. Jetzt hat ein Ruder ja typischerweise die Eigenschaft, über Wasser nicht so tierisch viel zur Manövrierfähigkeit eines Schiffes beizutragen. Nehmen wir also mal an, dass das Ruder vollständig unter Wasser ist. Jetzt haben wir nur das Problem, dass da irgendwo unterhalb der Wasserlinie eine Rumpfdurchbrechung existieren muss, um das Ruder zu bedienen. Rumpfdurchbrechungen sind nie wirklich toll, weil sie die Stabilität des Rumpfes beeinträchtigen und -Achtung, das ist bei Schiffen eher ungünstig- nicht wasserdicht sind. Schiffe der Antike aus dem Mittelmeerraum hatten das Ruder seitlich am Heck befestigt, sodass gar kein Rumpfdurchbruch nötig war. Spätere Schiffstypen aus dem asiatischen und europäischen Raum hatten die Ruder dann am Achtersteven (hintere Verlängerung des Kiels nach oben) aufgehängt, von wo man die Pinne entweder über Bord an Deck führen kann (dann spart man sich die Rumpfdurchbrechung und hat mehr Platz unter Deck, den man gut brauchen kann, weil man so schön farbige Leinwände mitnimmt um damit das spätere Camp zu umzäunen), oder weit über der Wasserlinie durch eine Öffnung ins Schiffsinnere bringt. Warum hat man das so gemacht? Weil, und ich betone das gerne nochmal, Löcher im Rumpf unterhalb der Wasserlinie tendenziell dazu führen, dass das Schiff sich mit Wasser füllt. Und das ist der Schwimmfähigkeit eines Schiffes im Allgemeinen eher abträglich. Aber vielleicht haben die Schiffe ja auch gar keine Ruder, das wäre überhaupt nicht schlimm, da man mit dem Rigg der Schiffe eh nur in eine Richtung fahren kann. Ich möchte jetzt nicht allzu technisch werden, deshalb umreiße ich das Folgende nur kurz. Segel funktionieren mit zwei Mechanismen: Aerodynamischem Drag und aerodynamischem Lift. Bei ersterem "fängt" das Segel den Wind und wird dadurch nach vorne gedrückt (physikalisch spielen hier Druckunterschiede zwischen vor und hinter dem Segel die Hauptrolle, aber lassen wir das). Das funktioniert einleuchtenderweise nur, wenn der Wind von achtern (hinten) kommt. je weiter der Wind von der Seite kommt, desto schlechter klappt das ganze. Und sobald der Wind von querab kommt, geht das gar nicht mehr. Diese Art den Wind zu nutzen unterstützt das Rigg der Numenorer. Aber man kommt damit eben nur in eine Richtung: Die in die der Wind weht. Man kann hier noch ein wenig mit der Segelstellung spielen, um etwas mehr Flexibilität in der Richtung rauszuholen, und es sieht so aus, als würde das Rigg der Schiffe das tatsächlich zulassen. Aber wenn man gegen den Wind segeln will, dann braucht man Segel, die mit aerodynamischem Lift arbeiten. Das funktioniert genau so wie Flugzeugtragflächen, nur dass der Wind um das Segel strömt, und nicht das Segel durch die Luft "schneidet". Ihr erratet bestimmt, was jetzt kommt: Diese Art zu Segeln wird vom Rigg der Schiffe nicht unterstützt. Das hat mit der Art der Aufhängung und Formbarkeit der Segel zu tun und würde hier jetzt zu weit führen (ich müsste die Details natürlich nicht erst nachschauen...). Dass eine Seefahrernation wie Numenor nicht in der Lage sein soll, ordentliche Segelpläne zu entwerfen, ist lächerlich. Aber vielleicht weht der Wind in Mittelerde ja immer von Westen, dann könnten die Numenorer gar nicht gen Westen segeln (würde die Valar bestimmt freuen) - und wenn man die Kavallerie in Mittelerde absetzt, hat man auf dem Rückweg vielleicht sogar Platz für die Ruderer, die man braucht um zurück in die Heimat zu kommen. Stellt sich nur noch die Frage, warum man mitten in die Segel ein riesiges Loch schneidet, durch das der Wind durch kann, ohne irgendwie für Vortrieb zu sorgen. Das ist weder für Lift noch für Drag wirklich hilfreich beim Antrieb. Ganz zu schweigen davon, dass die Zwillingsmasten nicht nur völlig unnötig Material kosten, sondern auch noch ziemliche Statikprobleme generieren, die total überflüssig sind, weil man das gleiche auch mit einem Mast erreichen würde. Naja, wenigstens sieht's cool aus. Bleibt zum Schluss nur noch etwas übrig, was weniger etwas mit dem Design, als mehr mit allgemeiner Unsinnigkeit zu tun hat: Platz ist auf Segelschiffen immer zu wenig da. Was in der Staffel an Platz auf den Schiffen zu sehen ist, ist viel zu großzügig für die Menge an Personal und Material, die sich an Bord befindet. Segel ohne mechanische Unterstützung zu trimmen benötigt Manpower. Für die braucht man Unterkunft, Wasser und Nahrung. Jetzt kann man sicherlich sagen wir mal 100 Soldaten mit Ausrüstung, Wasser und Verpflegung zusätzlich an Bord unterbringen, aber dann wird es eng. Nie im Leben passen dann noch Pferde, die wiederum Wasser und Futter brauchen, an Bord, schon gar nicht in den in der Serie so schön gezeigten Ställen. Ich will mich hier jetzt nicht auch noch in Logistik für Kavallerie groß ergehen, aber im Allgemeinen braucht jeder Kavallerist der Vormoderne mindestens zwei, eher drei Pferde, um effektiv als Kavallerist kämpfen zu können - und das ohne, dass man sein (Kampf-)Pferd über lange Strecken vor dem Kampf im Galopp antreibt (außer man ist zufällig Mongole, dann gelten ganz viele Regeln nicht mehr). Das ist jetzt vielleicht ein lächerlich kleines Thema, um sich dran aufzuhängen, aber mich hat es extrem gestört. So, Tirade fertig. Ach ja, die Musik in der Serie hat mir ganz gut gefallen.
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  3. In der ARD-Mediathek ist gerade das Hörspiel 'Der Hobbit' zu finden. Das Angebot gilt bis 25. Januar 2024. Wer es also noch nicht gehört hat, ran. Ich wünsche allen Frohe Weihnacht und ein Gutes Neues Jahr 2024. Eriol
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  4. Pados Hand sirrte, als ob er in einen Ameisenhaufen gegriffen hatte und sein Hemd strangulierte ihn fast. Aber er war auch sauer, grottentief sauer. „Ihr verdammten sturköpfigen Zwerge!“ schimpfte er. „Nichts als Ärger hat man andauernd mit euch. Entweder verteidigt ihr ständig die Ehre eurer weiblichen Verwandten, obwohl man gar nichts böses wollte oder ihr greift einen an und man weiß noch nicht mal warum. Du, verflixter Alaric, wärst überhaupt nicht mehr am Leben, wenn ich den Keiler nicht abgelenkt hätte und ihm das Messer ins Auge geworfen hätte. Du hättest gar kein Messer mehr gehabt, mit dem du ihn hättest umbringen können. Schon mal drüber nachgedacht? Und was ist der Dank? Das ich hier gleich von dir um die Ecke gebracht werde! Ich bin euch so satt. Wehe du bringst mich hier um, dann kündige ich dir die Freundschaft, du hohlbirniger Knallkopf!“ Seine Augen sprühten Feuer, während er dem Zwerg mit mehr Kraft, als dieser erwartet hätte in den Bauch trat.
    4 Punkte
  5. Nachdem ein User gegen Forenregeln verstoßen hat und deshalb samt seiner Posts aus dem Forum entfernt wurde, gaben einige Post hier keinen Sinn mehr. Ich habe diese versteckt und hoffe die betroffenen Mitglieder haben dafür Verständnis.
    4 Punkte
  6. Hallo! Ich habe dieses Forum vor ein paar Tagen entdeckt bzw. diesen Thread heute und wollte mich mal vorstellen - um ehrlich zu sein ist das mein erster Beitrag in einem Forum, ich hoffe ich schreib das hier gerade in die richtige Zeile Die Herr der Ringe Filme haben vor 14 Jahren mein Interesse an Tolkiens Welt geweckt und seit 2-3 Jahren lese/denke ich mich in seine Schriften hinein. Prinzipiell finde ich alles unglaublich interessant, müsste ich etwas hervorheben würde ich mich für die Entstehungsgeschichte von Ea und alles was dazu gehört entscheiden. Auch eine kleine Neigung zu Melkor und seinen Gefolgen kann ich wahrscheinlich nicht abstreiten. Habe in den letzten Tage einige Threads durchgelesen und finde es toll einen Ort mit Gleichgesinnten gefunden zu haben. Auch der Umgang in diesem Forum gefällt mir sehr gut! Ich freu mich nun Teil dieser Community sein zu dürfen! Grüße Vilnac
    4 Punkte
  7. Wenn ich das richtig sehe, geht es dir hier im Grunde um zwei Fragen. 1. Gibt es Nachweise dafür, dass Tolkien seine Elben als spitzohrig intendierte? 2. Warum/Wie haben sich spitze Ohren als Standard für Elben/Elfen in Fantasyliteratur und -filmen durchgesetzt? Was die erste Frage angeht, gibt es sowohl einige Passagen aus Tolkiens Texten und Briefen, die dafür sprechen als auch andere, die dem scheinbar widersprechen. Die Gegenbeispiele bestehen, soweit ich informiert bin, in der Regel aus Passagen, die die physische Gleichartigkeit von Menschen und Elben thematisieren, was den menschlichen Leser mit nicht allzu spitzen Ohren dazu veranlassen muss, sich auch die Elben ohne andersartige Ohren vorzustellen. Wobei ich persönlich dieses Argument für nicht unbedingt vollständig überzeugend halte, da es auch hier in der realen Welt Menschen mit spitzen Ohren gibt, die ich nur aufgrund dessen nicht als physisch different bezeichnen würde und etwaiges einfach in das völlig normale Spektrum menschlicher Erscheinungsbilder fällt. Die zwei größten Argumente dafür, dass Tolkien seine Elben als spitzohrig sah, gehen aus einem seiner Briefe und dem Annotated Hobbit hervor. So beschreibt Tolkien in Brief 27 an die Houghton Mifflin Company die Hobbits wie folgt. "I picture a fairly human gure, not a kind of ‘fairy’ rabbit as some of my British reviewers seem to fancy: fattish in the stomach, shortish in the leg. A round, jovial face; ears only slightly pointed and ‘elvish’; hair short and curling (brown)." Die folgende Abbildung ist ein Ausschnitt aus "Bilbo erwacht im Morgensonnenschein" aus Hammond, Wayne; Scull, Christina (Hrsg.): Die Kunst des Hobbit von J.R.R. Tolkien, Stuttgart 2012, S.63 und zeigt Bilbo mit deutlich spitzen und 'elbischen' Ohren. Außerdem ist im Annotated Hobbit (Flies and Spiders Kommentar 11) in Bezug auf den etymologischen Zusammenhang zwischen den Wörtern für Blatt und Ohr im Elbischen folgendes zu lesen: "[...] there is a possible relationship between the two in that Elven “ears were more pointed and leaf-shaped” than human ones. All that can be said, then, is that certainly at one time (probably in the mid-1930s) Tolkien held this view." Für mich sind diese Passagen überzeugend genug, jedoch wird immer wieder korrekterweise betont, dass es eigentlich keinen definitiven Beweis, sondern nur Indizien gibt, die jeder für sich selbst deuten muss. Bzgl. der zweiten Frage möchte ich behaupten, dass die Adaption der spitzen Ohren als Standard im Fantasygenre darauf zurückzuführen ist, dass man Tolkiens Elben als spitzohrig verstand und da Tolkien der Maßstab aller Dinge in diesem Genre war und ist, sich das entsprechende Motiv auch in anderer von ihm inspirierter Literatur wiederfindet. Die Vorstellung mythischer Wesen mit spitzen Ohren ist indes auch keine Neuheit. So wurden Satyrn im antiken Griechenland bspw. mit spitzen Ohren dargestellt (siehe unten Quelle hier). Die Elfen, Faeries, Fae aus germanischen, keltischen und anderen Sagen wurden spätestens seit dem viktorianischen England häufig in künstlerischen Darstellungen mit spitzen Ohren als nicht-menschliches Distinktionsmerkmal portraitiert, womit dieses dauerhaft mit den Wesen assoziiert wurde, was wiederum vermutlich Tolkien beeinflusst hat, ohne dass ich dafür einen Beweis anführen könnte. Allerdings erscheint es mir schlüssig. Das Bild mythischer Wesen mit spitzen Ohren existierte also bereits schon einige Zeit und wurde durch Tolkien im Fantasygenre zementiert. Wenn nun allerdings spitze Ohren ein Distinktionsmerkmal sind und Tolkien die Gleichartigkeit von Elben und Menschen betont, wäre dies wiederum ein Argument gegen spitze Ohren der Elben. Es ist also kompliziert.
    4 Punkte
  8. Deswegen finde ich es so wichtig, sich auch zu Wort zu melden wenn bodenlose Diskussionen darüber stattfinden, ob es schwarze Elben geben "darf". Das ist zwar nicht das gleiche wie Morddrohungen gegen Personen, aber es ist (in der Regel) das gleiche Gedankengut und es macht denen, die vor Gewalt nicht zurückschrecken, die Sache leichter weil sie sehen dass andere ihrer Meinung sind.
    4 Punkte
  9. Telefon gehackt, PayPal gehackt, Mordrohungen, Drohungen gegen Freunde, Verfolgungen bis vor die Haustüre: eine Welle rassistischer Angriffe auf Ismael Cruz Córdova (Quelle: Variety). Wenn ich nicht wüsste, wie irre Leute sein können, würde ich jetzt fragen: "Wie irre können Leute eigentlich sein?"
    4 Punkte
  10. Ich habe jetzt alle Posts, die nicht mit dem Thema zu tun haben versteckt. Kommt bitte zurück zum Thema.
    4 Punkte
  11. Worauf niemand zu hoffen wagte: HarperCollins wird in diesem Jahr "The Collected Poems of J.R.R. Tolkien" veröffentlichen und zwar in einer kritischen Edition von Wayne G. Hammond und Christina Scull. VÖ-Datum ist der 12. September 2024. Mehr Infos in: Too Many Books And Never Enough, dem Weblog von Hammond und Scull.
    3 Punkte
  12. Es dauerte nicht lange, da hatte Ardagast seinen Krug auch schon geleert und wischte sich seinen leicht in Bier und Schaum getränkten Bart an seinem Ärmel ab. Dann sah er zu Ilumiel, die bereits neben ihm stand, und nickte ihr zu. ''Wenn ihr uns entschuldigen würdet, wir haben noch etwas zu tun'', sagte der Zauberer zu den drei kleineren Mitgliedern der Gruppe und daraufhin traten er und Ilumiel durch die Eingangstür des Wirtshauses, um sich im Dorf umzusehen. Der Zauberer wand sich an die Elbin. ''Am besten wir denken uns eine Geschichte aus, warum ein Zauberer und eine Elbin hier zusammen rumlaufen'', begann er, doch ehe die Elbin antworten und selbst einen Vorschlag machen konnte, fuhr der Zauberer schon fort. ''Wir tun einfach so, als wären wir ein Paar auf Hochzeitsreise!'', schlug er überzeugt vor.
    3 Punkte
  13. Mirabella hatte, nachdem sie mit Ardagast aneinander und dann wieder auseinander geraten war, bei Pado am Feuer gesessen und sie hatten etwas versonnen in die Flammen gestarrt. Doch irgendwann stupste der Ältere sie an: "Schau mal, da!" Er ruckte mit dem Kopf in die Richtung, wo Ilumiel und Alaric sich etwas abseits unterhalten hatten. Mirabella starrte einen Moment lang ganz verblüfft auf die beiden, die dort im Gras knieten, die Köpfe an einander gelegt hatten und sich umarmten, als gälte es einander vor dem Ertrinken zu retten. Mit großen Augen wandte sie sich an Pado: "Was ist denn da passiert? Ich dachte, Alaric wollte üben. Aber es sieht nicht so aus als wäre er gerade sehr gefährlich!" "Nein," der Hobbit schüttelte mit einem leichten Lächeln den Kopf, "Wenn alle gefährlichen Situationen so wären, wäre die Welt ein besserer Ort!"
    3 Punkte
  14. Hoppla wie konnten wir das verpassen! Wickie ist 50 geworden! - gibt bei Kika sogar Ausmalbilder. Also einmal Wickie-Woche! (irgendwas aus der Serie, also der echten originalen)
    3 Punkte
  15. Ilumiel versicherte sich erneut, dass alle bereit waren für das, was vielleicht kommen würde. Dann ergriff sie erneut Alarics Hand. Sie zwang sich, in die Erinnerungen an die Schlacht einzutauchen und sie überging den seltsamen Moment, in dem sie das Gefühl hatte, Alarics Präsenz würde ihre Erinnerung verändern. Dann, als er ihr bedeutete, dass es klappte, der Blick in seinen Augen irgendwie entrückt wurde und er Pado berichtete, was er sah, nahm sie den Dolch zur Hand. Sie schnitt eine Grimasse, denn sie wollte dem Zwerg immernoch nicht wehtun, dann packte sie ihn heftig am Arm, zog ihn auf die Beine und verpasste ihm einen tiefen Schnitt am Oberarm. Dabei sah sie ihn bedrohlich an und knurrte etwas wie: „Zwergenabschaum, du wirst jetzt sterben!“, denn die Bedrohung sollte echt für ihn wirken. Vermutlich würde sie sich für Alaric gleich in einen stinkenden Ork verwandeln, oder Schlimmeres. Mit angehaltenem Atem erwartete sie seine Reaktion.
    3 Punkte
  16. Eldacar! Möchtegern Mäh, Zweiter seines Namens, Smileyloser, Hohepriester des Crowe, freundlicher Wächter des Forums und Annihilator-Panda: Happy Birthday!!!
    3 Punkte
  17. Wenn mir jemand geweissagt hätte, dass ich mal ein Auto als Profilbild haben werde ...
    3 Punkte
  18. Ardagast verschränkte ein wenig eingeschnappt und auch sauer die Arme, als er Pado ankommen und sich still an's Feuer setzen sah. ''Du kommst recht spät!''
    3 Punkte
  19. "Frodo Baggins and Gandalf as cats"
    3 Punkte
  20. Das ist auf jeden Fall eine fantastische Frage! Letztendlich gibt es dafür (Warum Tolkien einen Ring wählte) meines Erachtens zwei Erklärungsansätze, die allerdings die zugrunde liegende Frage nur ein wenig weiter in der Zeit zurückschieben und auch ein Stück weit ineinander greifen. Der erste und auch kürzeste ist, dass Tolkien zunächst einmal den Hobbit als einzelnes Werk schrieb und die Ideen für den Herrn der Ringe erst später entstanden. Um diesen sinnvoll in seine bisherige Welt einzubetten, bzw. unmittelbar an den Hobbit anzuschließen, bedurfte es quasi eines Plot-Device, dass als Bindeglied zwischen den Geschichten fungierte. Hierüber schrieb Tolkien selbst: "It is really given, and present in germ, from the beginning, though I had no conscious notion of what the Necromancer stood for (except ever-recurrent evil) in The Hobbit, nor of his connexion with the Ring. But if you wanted to go on from the end of The Hobbit I think the ring would be your inevitable choice as the link." (Brief 163 an W.H. Auden) Die Idee des einen Herrscherringes war also einerseits eine erzählerische Notwendigkeit für den Autor. Andererseits geht das Motiv von mächtigen oder magischen Ringen über den Herrn der Ringe hinaus. Tolkien schrieb seine Werke unter anderem aus der Motivation einen Mythos zu erschaffen, der seiner Heimat Großbritannien in seinen Augen fehlte und bediente sich dabei massivst an Vorbildern aus europäischer Historie und Mythologie. Die Einflüsse der Edda sind bereits in den Namen seiner Charaktere unverkennbar, denn Gandalf, Frodo, Thorin, Bifur und viele weitere sind Namen von Zwergen aus der nordischen Helden- und Göttersage. In besagter Edda wird unter anderem das Andvaranaut besungen, das Geschenk des Zwergen Andvari. Ein goldener Ring, der in der Lage ist Gold zu vermehren, jedoch einen Fluch trägt, der seinem Träger den Tod bringt. Das ist zwar keine 1:1 Beschreibung des einen Rings, aber im Prinzip geht es bereits in die richtige Richtung. Auch Odin trägt einen magischen Ring: Draupnir, der sich selbst vervielfältigen kann. Es sei angemerkt, dass es sich dabei nicht nur um ein germanisches oder europäisches Konzept handelt, sondern Sagen, die von magischen Ringen handeln, auch in vielen anderen Kulturen, so auch im antiken Griechenland und Persien zu finden sind. Es gibt eine ganze Wikipedia-Seite nur zum Konzept magischer Ringe. Nicht nur, dass ein magischer Ring also auch Teil einer seiner Vorlagen war, das Prinzip des magischen Ringes ist beinahe ein menschliches Universal also kommt fast überall vor. In meinen Augen liegt es schlicht daran, dass es kein simpleres Schmuckstück gibt. Ketten bestehen aus mehreren verflochtenen Ringen, Gürtelschnallen bestehen aus mehreren ineinander gesteckten, gebogenen Teilen und Broschen, Ohrringe, etc. bedürfen besonderer Mechanismen, um sie überhaupt am Körper zu halten. Ein Ring ist i.d.R. ein einfaches, solides Stück Metall, dass man sich ohne Weiteres anstecken kann und das dabei keine Kleidung, sondern einzig und alleine einen Finger bedarf, den wir Menschen eigentlich alle haben. In der Lore selbst wird glaube ich kein Grund angegeben, warum es unbedingt Ringe sein müssen, aber ich schiebe hier einfach die Beweggründe Tolkiens vor und gehe davon aus, dass er es schlichtweg nicht für nötig hielt, diese Wahl innerhalb seines Universums zu rechtfertigen, da sie ihm ziemlich selbstverständlich vorgekommen sein muss.
    3 Punkte
  21. Wie praktisch, da hatte ich doch schon mal was Passendes Edit: Etwas groß. Leider bin ich unfähig, es kleiner zu machen.
    3 Punkte
  22. Die Idee, dass auch der Weiße Rat auf diese Weise stattgefunden haben könnte ist Tolkien-konform und gefällt mir eigentlich sehr gut: kein tatsächliches physisches Zusammenkommen und kein Sprechen "mit dem Mund", sondern es gehen nur die Gedanken von einem zum anderen. Das Dumme an der Sache ist bloß, dass das zwar in einem Buch funktioniert, aber filmisch kaum umsetzbar sein dürfte. Also liegt es nahe im Film ein Treffen mit ganz normalen Dialogen daraus zu machen. Dass das der Sache schon ein bisschen von ihrer Bedeutung nimmt und einfach auch anders wirkt leuchtet mir allerdings ein. Prinzipiell halte ich es allerdings für keine schlechte Idee, den Weißen Rat in die "Hobbit"-Handlung einzubauen, denn offenbar wird ja in diesen Filmen versucht die "Hobbit"-Handlung in einen größeren, ganz Mittelerde betreffenden Zusammenhang zu stellen.
    3 Punkte
  23. UNd hier der Direktlink: https://www.ardaudiothek.de/sendung/j-r-r-tolkien-der-hobbit-fantasy-hoerspiel-klassiker/12197351/ Das Hörspiel ist bis zum 24.01.2024 zu hören und downzuloden.
    3 Punkte
  24. Vielleicht verstehe ich dich ja nicht ganz, aber ich habe da Fragen/Einwände: 1. ist mir das immer noch zu allgemein. Welches Buch/welche Bücher meinst du konkret? 2. Du sagst kommunistische und faschistische Bücher waren zu haben. Woraus schließt du dann das Tolkien das eine oder das andere gelesen hat und wieso sind es gerade die kommunistischen Bücher derentwegen es keine Menschen mit anderer Hautfarbe geben soll? 3. leuchtet mir nicht ein, warum du behauptest, dass es keine Menschen anderer Hautfarbe gibt, weil diese negativ dargestellt worden seien. Wo ist da der Zusammenhang? Es gibt ja nicht nur positive Figuren bei Tolkien. Alles in allem: wenn du kontroverse Thesen aufstellen willst, dann belege sie doch bitte ein bisschen, damit eine sinnvolle Diskussion daraus werden kann.
    3 Punkte
  25. Tom Bombadil & Goldberry
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  26. Nicht ganz korrekt; Quelle: Wikipedia Rechte, Rechtsextreme und (Neo-)Faschisten, die Tolkiens Werke auch für ihren "Kulturkampf" missbrauchen, gibt es immer wieder und immer öfter verstecken jene sich hinter dem harmlosen Label "konservativ". Unter anderem waren es Konservative, die einen so "woken" Satz wie "Die Würde eines JEDEN Menschen ist unantastbar" ins deutsche Grundgesetz an aller erster Stelle platzierten. Rechte lehnen solch einen Ansatz der Gleichheit und Gleichberechtigung grundlegend ab. Dabei wird auch immer gern der Versuch unternommen, Artikel V(Meinungsfreiheit) gegen Artikel I(Würde eines jeden Menschen) auszuspielen. Ein sehr aktuelles Beispiel ist die offen neo-faschistische, italienische Regierung um Giorgia Meloni, die Tolkiens Werke sehr eingeschränkt auf den plumpen Kampf Gut gegen Böse reduzieren und keine weiteren/anderen Interpretationen gelten lassen - kommt einem irgendwie bekannt vor. In jener Plumpheit betrachtet, kann Tolkien für diesen sogenannten Kulturkampf ein so dringend benötigtes, sehr deutliches Feindbild bieten. Dass es sich in Der Herr der Ringe um eine multikulturelle Gemeinschaft handelt, die letzten Endes die drohende Versklavung durch einen einzelnen "Führer" verhindert, wird dabei gänzlich ausgeblendet und "umgedeutet". Man macht sich also wieder einmal seines eigenen Vorwurfs schuldig.
    3 Punkte
  27. Da stimme ich dir zu - außerdem gibt es Blattformen, die will kein Elb als Ohr haben. Aber davon mal abgesehen, sollte man denn nicht ohnehin davon ausgehen, dass Tolkien nicht das Eine Ohr für alle Elben im Sinn hatte: das Norm-Ohr sozusagen? Bei den Menschen gehen wir ganz selbstverständlich davon aus, dass sich ihre Ohren unterscheiden. Warum also sollten die Ohren der Elben nicht ähnlich unterschiedlich sein, wie die Blätter an den Bäumen unterschiedlich sind? Manche sind dann halt etwas spitzer als andere - und die visuelle Umsetzung ist das Ergebnis einer Interpretation.
    3 Punkte
  28. Hallo zusammen, dies ist mein erster eigener Thread, nachdem ich hier des Öfteren schon gelesen hatte. Mich beschäftigen immer wieder Orte, die Tolkien inspiriert haben und Orte, die für mich selber eine bestimmte Atmosphäre, objektive Ähnlichkeiten oder eine persönliche Bedeutung haben, die an Orte in Mittelerde erinnern. Dabei ist für mich neben Büchern und den PJ-Verfilmungen insbesondere die Filmmusik von Howard Shore von Bedeutung. Zwar höre ich auch ganz andere Genres (House, Reggae, Bachata etc.), aber der Soundtrack zum Herrn-der-Ringe und etwas weniger der zum Hobbit ist für mich immer wieder besonders wichtig. Während ich das Buch jeweils erst einmal durchgelesen habe und seitdem noch mal gelegentlich Passagen nachlese und weitere Mittelerde-Bücher gelesen habe, die drei HdR-Filme bisher lediglich vier Mal gesehen habe, höre ich die Filmmusik im Schnitt etwa wöchentlich. Kombinieren lässt sie sich relativ gut mit Romantik (Schubert z.B.) und einzelner anderer Filmmusik (Kingdom of Heaven, Narnia u.a.), oft höre ich aber auch nur Stücke aus Mittelerde, manchmal in eigener Reihenfolge, manchmal in der richtigen Reihenfolge. Über die Filmmusik lassen sich sicherlich etliche eigene Threads eröffnen, hier möchte ich aber auf die Verknüpfung mit realen Orten eingehen. Oft höre ich als Hobbyfotograf mit Schwerpunkt "Bahn und Landschaft" die Musik beim Bearbeiten eigener oder Betrachten anderer Fotos, bei der Vorbereitung von Reisen z.B. Zudem habe ich an realen Orten oft bestimmte Stücke als Ohrwurm. Bei sehr persönlichen Orten lasse ich aber aus Datenschutzgründen die exakte Ortsangabe weg. Nachfolgend sehr subjektive Verknüpfungen und ein paar Bilder von mir dazu ganz am Ende: 1. Auenland, inklusive "Passing of the Elves", Ring- und Aufbruchsthematiken (z.B. Three is Company) Zunächst ist mir klar, dass das Auenland von Gegenden in Mittelengland inspiriert und in Neuseeland gedreht wurde. Zudem ist das Auenland wohl sowas wie ein Archetyp für gemütliche, idyllische, manchmal spießige, provinzielle, dörfliche Heimaten. In den unterschiedlichsten Gegenden Europas werden Menschen ein Auenland-Gefühl haben, wenn sie an ihre Heimat denken. Ich bekomme schnell in verschiedenen flachen oder hügeligen Gegenden Auenland-Gefühle. Sowohl an meinem jetzigen Wohnort nahe Hannover als auch in der alten braunschweigischen Heimat gibt es idyllische Brücken über Flüsse namens Aue, was sehr passt. Dörfliche Gemeinschaft, die stark an Hobbits erinnert, gibt es beispielsweise in einem kleineren Nachbardorf nahe Braunschweig, zudem sind Familienfeiern ja per se hobbithaft. Auch Oberhessen ist für mich familiär wichtig und passt zum Auenland. Soweit wird das aber sicher vielen von euch so gehen. Spannender wird es jetzt bei der Stimmung, die ich mit der Begegnung mit den Elben und mit dem Beginn der Reise und dem Aufbruch ins Ungewisse verbinde. Hier hängt das aber auch sehr von Wetter und Jahreszeit ab. Lange Abende mit klarem Licht und frischem Grün lassen mich an verschiedenen Orten in Niedersachsen an diesen Abschnitt des Herrn der Ringe denken. Insbesondere passen Calenberger Land und Weserbergland mit Wäldchen auf Hügeln und weiten Blicken über Felder und Wiesen zu meinen eigenen Vorstellungen beim Lesen und zur Stimmung der Musik. „Passing of the Elves“ passt für mich auch zu Pilgerwegen wie Loccum – Volkenroda. 2. Rohan Rohan habe ich mir beim Lesen weniger spektakulär, flacher, weiter, grüner vorgestellt. Als wir einmal mit dem Auto die letzten Ausläufer der Mittelgebirge südlich von Hildesheim überquerten und die norddeutsche Tiefebene unter uns lag, kam mir sofort das Rohan-Thema in den Sinn. Objektiv gesehen ist das gar nicht so abwegig, wie es vielen erscheinen mag, ist doch die Sprache der Rohirrim im Wesentlichen Angelsächsisch. Angeln und Sachsen kamen aus den heutigen Bundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen nach England. Man beachte auch die typischen Giebel der Bauernhäuser mit den gekreuzten Pferdeköpfen. Freilich gibt es noch viele andere Orte mit Rohan-Bezug, sei es in der Schweiz oder in Ungarn (siehe das Buch von Martin S. Monsch). Musikalisch und ästhetisch dürfte in den PJ-Verfilmungen Skandinavien das größte Vorbild sein und würde ich einen Dokumentarfilm über Norwegen drehen, würde ich wohl das Rohan-Thema benutzen wollen. Allerdings war ich noch nie in Norwegen. 3. Der Anduin und die Argonath Wie M.S. Monsch feststellt, sind Po, Rhein und Donau Vorlage für den Anduin. Als ich im März in der Po-Ebene weilte, konnte ich das auch nur bestätigen, bzw. umgekehrt hatte ich diesen Gedanken bevor ich das Buch von Herrn Monsch las. Am Rhein war ich bisher kaum, aber das Mittelrhein-Tal mit dem Loreley-Felsen ist für mich als Eisenbahn-, Landschafts- und Fantasy-Fan früher oder später ein Muss. Immerhin spielen hier auch Szenen von Alea Aquarius, eine von mir sehr geschätzte Jugendbuchreihe. Als ich letzten Herbst in der Oberrheinebene zwischen Vogesen und Schwarzwald weilte, musste ich auch an die Pelennorfelder denken. Das Breisacher Münster erinnert nicht an einen konkreten Ort in Gondor, passte aber für mich von der Stimmung. Die Oberrheinebene war ja historisch auch sehr umstritten, doch sollte man hier weder Deutsche noch Franzosen mit Mordor oder Gondor gleichsetzen! Die Rolle des Aggressors hat historisch ja nun auch gewechselt. Noch wichtiger als künftiges Reiseziel ist mir das obere Donautal, welches ich im vergangenen Herbst bereits mit dem Zug durchfuhr. Bei der Fahrt und auch manches Mal beim Betrachten von Bildern hörte ich das Stück "The Fighting Uruk-hai" mit dem Abschied aus Lorien und der Argonath-Passage (Kurzform "The Great River"). Obwohl es natürliche Felsen sind, ohne die historische Tiefe und Bedeutungsschwere der Argonath mit ihrer Verführbarkeit durch den Ring, passte das von der Stimmung bei der Vorbeifahrt an großen Felsen bei Thiergarten hervorragend. Landschaftlich etwas weniger aufregend, aber von der Bedeutung passender ist da das Wilhelms-Denkmal in der Porta Westfalica an der Weser, dem Anduin Niedersachsens und Westfalens. Ich will mich da von allen Reichsbürger*innen oder von Georgia Meloni distanzieren und keine totalitären Herrscher aus der europäischen Vergangenheit glorifizieren. Gerade im Film mit dem Ring-Thema bei der Vorbeifahrt kommt eben auch bei den Argonath die Schattenseite großer Herrscher von großen, nicht ganz unverdient untergegangenen Reichen gut herüber. Auch die Elbe ist für mich bedeutend, aber ich verbinde sie weniger mit dem Anduin,sondern eher mit Wassermenschen-Geschichten. 4. Das Nebelgebirge und der Erebor Das Nebelgebirge verbinde ich natürlich mit den Alpen, wie dies auch objektiv in Bezug auf Tolkiens Inspirationsquellen in der Schweiz richtig ist. Doch auch bei einer Zugfahrt über die österreichische Tauernnordrampe "Foundations of Stone" zu hören, war ein Gänsehaut-Erlebnis. Als die von Tolkien m.W. nie erwähnte Hohe Tatra mein Sehnsuchtsziel war und ich mir viele Fotos ansah, hörte ich hingegen oft den Soundtrack des ersten Hobbit-Films, so dass „The World is Ahead“ für mich gleichzeitig auch das „Hohe-Tatra-Thema“ ist. Auch zum Riesengebirge passt die Musik der Wanderung zum Erebor und über das Nebelgebirge, doch sollte man hier bei politischen Implikationen vorsichtig sein. Die Schneekoppe ist nicht der Erebor, die Sudetendeutschen sind nicht die Zwerge, die Tschechen nicht Smaug, wie Orks haben sich Menschen beider Bevölkerungsgruppen in den 1940ern verhalten. 5. Gondor Gondor ist erwiesenermaßen v.a. von Italien inspiriert. An den Cascada die Malesco dachte ich an den "Forbidden Pool", in Re an Minas Tirith, auch wenn Re deutlich kleiner und unwichtiger ist, eher wie ein im Herr-der-Ringe nie erwähnter Ort im Weißen Gebirge oder in Ithilien, die Wallfahrtskirche von Re als ein Ehrenmal für einen verstorbenen Nachkommen Aragorns oder dergleichen. Das Minas-Tirith-Thema ist aber auch irgendwie "die" Musik für beeindruckende mittelalterliche Bauten, so dass mir beispielsweise auch schon auf dem Braunschweiger Burgplatz in den Sinn kam, ohne hier objektiv allzu große Ähnlichkeiten festhalten zu wollen. 6. Bruchtal Besonders starken Bezug zu echten Orten hat für mich Bruchtal. Im objektiv passenden Lauterbrunnental war ich noch nie. Vielmehr gibt es für mich persönliche "Bruchtäler", Orte zu denen einfach die Filmmusik passt und die ein ähnliches Gefühl auslösen, die aber landschaftlich weitaus unspektakulärer sein können. Ich denke, das wird vielen von euch so gehen, da Bruchtal neben dem Auenland wohl am ehesten eine Art psychologischer Archetyp ist. Da ist zunächst das Tal meiner mittlerweile verstorbenen Großeltern in Oberhessen, wo aber weiterhin ein sternenkundiger Freund meines Vaters an einem plätschernden Bach wohnt. Allerdings hatte ich bei Großeltern-Besuchen selten die Bruchtalmusik im Ohr. Irgendwie war das Tal ja auch Auenland und Bruchtal zugleich, so paradox das klingen mag. Besondere Orte sind für mich Loccum und Blaubeuren. An beiden Orten gibt es Klöster, die nicht mehr von Mönchen oder Nonnen bewohnt werden, aber weiterhin kirchlich genutzt werden. Atheistische Mittelerde-Fans mögen da jetzt widersprechen und der erzkatholische Tolkien auch ein wenig, aber solch geistlich-spirituelle Zentren der evangelisch-lutherischen Kirche passen für mich zu den Elben. Orte anderer Konfessionen oder gar Religionen könnten es sicherlich auch. Ich bin aber nun einmal evangelisch und so sind meine persönlichen Bruchtäler eben durch die Evangelische Kirche geprägte Orte. Für mich ist nicht jedes Detail meines Glaubens, aber doch der grundsätzliche Glaube an Gott beinahe so „wahr“, wie die Geschichten des Ersten Zeitalters für die Elben wahr sind, auch wenn ich weiß, dass ich mich irren kann. Ich meine das nicht abwertend gegenüber anderen Religionen. In den Details mögen andere Konfessionen oder Religionen auch mal näher an der Wahrheit sein. Loccum ist ein Ort der Einkehr und der folgenden Weltzuwendung, der Erholung, aber auch des Austauschs und des Auftrags, wieder in die Welt zu gehen und Gutes zu tun, seine Rolle in Gottes Geschichte mit der Welt einzunehmen. So ist Bruchtal auch. Dazu kommt die Ruhe und das Plätschern des Wassers an einem Brunnen oder an den Fischteichen im Klosterforst. Inwieweit Bruchtal-Stimmung aufkommt, hängt aber auch vom Wetter ab. Ich war zweimal an sonnigen Frühherbsttagen dort, doch bei anderen Gelegenheiten war Loccum für mich auch schon weitaus weniger "bruchtalig", obwohl es ja in Bruchtal auch verschiedene Jahreszeiten und Wetterlagen geben muss. Blaubeuren - wie beschreibe ich es bloß? Wenn ich von elbischer Stimmung in Blaubeuren spreche, dann meine ich im Wesentlichen den Bereich um Blautopf und Kloster. Ich war dort bei meinem ersten Besuch an einem wirklich goldenen Herbsttag. Goldenes Laub, Wärme und rauschendes Wasser sind natürlich schon einmal Zutaten für Bruchtal-Atmosphäre. Die schöne Lau ist zwar keine Elbin, sondern ein Wassermensch, in einigen Darstellungen z.B. in einem schönen Buch aus dem Verlag Urachhaus erinnert sie aber stark an Darstellungen von Luthien oder Arwen. Dazu kommen Personen, die ich mit diesen Orten verbinde und wo auch ein indirekt elbischer Nachname dabei ist. 6. Lorien Tja, wo soll man nur Lorien in unserer Welt finden? Lorien ist ja noch einmal fantastischer als Bruchtal, mit fiktiven Baum- und Blumenarten, Baumhäusern und einer schützenden Magie. Wenn Loccum Bruchtal ist, wäre Blaubeuren Lorien, aber dies ist dann zu weit hergeholt. Zwar passt die Lorien-Musik aus „The Leave Taking“ zu Loccum und Blaubeuren, aus „Farewell to Lorien“ zu Blaubeuren, aber Lorien ist ja nun auch ein Wald. Das Stück „Lorien“ und die Langfassung „Caras Galadhon“ verbinde ich da eher noch mit dem Süntel, obwohl das Weserbergland für mich ja auch zum Auenland passt. 7. Parth Galen Viele Wälder in Mitteleuropa haben Ähnlichkeiten mit jenem Wald, in dem Boromir starb. So musste ich beispielsweise im Deister, aber auch bei einem Wald am Bahnhof von Grahovo in Slowenien an diese Szene denken. 8. Düsterwald Auch für den Düsterwald habe ich weniger „den“ Ort. Die Musik von Howard Shore passt generell zu dunklen und zugleich schönen Wäldern, zudem zu Orten, die man persönlich mit tragischer Liebe oder mit Weltabgewandtheit verbindet. Eine Düsterwald-Stimmung kann natürlich in vielen Wäldern aufkommen, sei es in den großen Waldgebieten in der Mitte Niedersachsens oder auch im Mittelgebirge, beispielsweise im Harz oder im Iser- und Riesengebirge. Nun meine Fragen an euch: Habt ihr auch solche Orte? Gibt es weitere Orte in unserer Welt, die euch an Mittelerde erinnern, aber vielleicht keinen bestimmten Ort darstellen? Viele Grüße, Lennart
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  29. Hallo Lennart, Du beschreibst sehr persönliche Empfindungen und Beziehungen bei Deiner Interpretation von Mittelerde. Für mich entsteht Mittelerde auch immer aus sehr persönlichen Stimmungen, ist aber nicht so stark, wie es bei Dir zu seien scheint, an reale Orte gebunden. Wenn ich mit dem Rad zur Arbeit gefahren bin, der morgendliche Nebel durch die Bäume zog und plötzlich der erste Sonnenstrahl durch das Blätterdach brach, dann war da Mittelerde. Nicht irgendein konkreter Ort, sondern einfach dieses Gefühl. Vielleicht war es Cuiviennen, vielleicht Lothlorien oder ein Pfad in großen Grünwald. Mittelerde entsteht in meiner Phantasie, die dazu wenig Anregung durch reale Orte braucht. Klar bin ich bei Bergwanderungen und der nötigen Ruhe schnell im Nebelgebirge oder beim Durchschreiten einer Klamm in der Adlersplate oder auf dem Weg von Durins Tür nach Kazadum. Der einzige reale Ort, der mich sofort an Mittelerde erinnerte liegt in Island. Auf dem Weg zum Döttifoss kamen wir über eine Hocheben, die mich sofort an die Ebene von Gorgoroth denken ließ. Das Bild gibt die Stimmung jedoch nur unzureichend wieder. Mittelerde gibt es für mich seit 1979, seit ich das Sil und den HdR zum ersten Mal gelesen habe. Meine Mittelerdephantasie ist also nicht durch Peter Jackson und Howard Shore 'vorgeprägt'. Shore hat eine sehr gute Filmmusik geschreiben, aber sie inspiriert mich nicht in Bezug auf Mittelerde. Dafür brauche ich viel ruhigere, fließendere Musik. Die frühe Ambientalben von Brian Eno sind da eher meine Inspiration, vor allem wenn man diese dann auch noch verlangsamt abgespielt werden. Wenn ich das Stück Thursday Afternoon (1:00:50) wirklich auf einen Nachmittag ausdehne, komme ich leicht in Mittelerdestimmung. So unendlich wie die Phantasie, so unendlich die Anregungen, die sie beflügeln. Viele Grüß Eriol
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  30. Neue Briefe von Tolkien? Ja, tatsächlich. Oder besser: bislang unveröffentlichte Briefe. Humphrey Carpenters "The Letters of J.R.R. Tolkien" wurde überarbeitet und um 150 Briefe ergänzt. Darunter Briefe, die wohl zuvor teilweise als zu lang für übliche Lesegewohnheiten angesehen wurden. Jedenfalls verspricht der Verlag neue Einblicke in Tolkiens Werk. Mal sehen. Von Klett-Cotta gibt's, glaube ich, noch keine Ankündigung einer Übersetzung? Edit: am 9. November 2023 soll das Buch erscheinen.
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  31. Stay where you are kids!
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  32. @ArwenEvenstar,du hast den Moderationsbeitrag von Bea schon gesehen (extra für dich unten nochmals zitiert) Scheinbar nicht, denn du hast genau wieder nen ROP ist doof Post geschrieben... Das hat nichts mit dem Thema zu tun. Falls du dich über dir Serie auslassen möchtest gibt es genug Themen dazu. Aber nicht hier. Danke.
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  33. Klar, Rings of Power ist kein "Beweis" für irgendetwas im LotR-Universum. Aber es ist ja wohl nicht verboten, sich aufgrund der Andeutungen die dort gemacht werden eigene Gedanken zu machen. Wie weiter oben schon erwähnt hatte Tolkien selber keine Antwort auf die Frage und deswegen ist es legitim eigene Theorien zu haben. Und dieser Thread hier ist nicht dazu da zum tausendsten Mal zu schreiben, dass die PJ-Filme ja so viel besser waren. Das ist hier nämlich nicht das Thema und (was viel schlimmer ist) auch nicht relevant. @ArwenEvenstar
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  34. Hier mal meine Lieblingsorte, die mich total an Mittelerde erinnern: Ich liebe diesen mitten im Wald liegenden Wasserfall, er erinnert mich total an Imladris. Ich gehe oft dorthin, nehme mir den Herrn der Ringe mit, und schmökere dann gemütlich an meinem direkt beim Wasserfall liegenden Picknicktisch. Ein wunderschöner Ort mitten im Wald, für mich Mittelerdefeeling pur. Und schon der Weg durch den Wald zum Wasserfall ist ein Traum, vor allem im Herbst überwältigend schön. Ich gehe oft in diesen Wald zum Wasserfall, genieße es, mich fühlen zu können, als ob ich in Mittelerde wäre.
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  35. Es beginnt nie mit Morddrohungen... doch endet die Extreme mit solchen immer. Angst (vor dem Fremden/Neuen) führt unweigerlich zu Hass und Hass führt zu Gewalt, wenn man es gedeihen lässt. Dass nun die Besetzung der Serie mit therapeutischer Hilfe begleitet werden muss, ist traurig genug. Viele "sogenannte Fans" glauben einen ganz eigenen Anspruch an jedwede Tolkien-Adaption zu haben, was in ihrer Logik geradezu alles rechtfertigt. Und wir reden hier nicht über Kritik an Herrn Bezos, der mit seinen Milliarden auf jeden Fall zurecht kommen wird, sondern wir sprechen über Menschen wie beispielsweise Sophia Nomvete("Disa"), die keinem was getan hat und mit ihrer so jungen Familie diesem unerträglichen Mist ausgesetzt ist. Um ehrlich zu sein, wirft diese ganze Thematik für mich einen immensen Schatten auf alles Vergangene, Gegenwärtige und Kommende im Bereich der Tolkien-Adaptionen und der Kunst... und vielleicht ist das auch die Intention derjenigen. Viele dieser sogenannten Fans nutzen "The Rings of Power", um ihre "Anti-Woke-Ideologie" zu verbreiten oder denen zu folgen, die sie propagieren, um alles was nicht weiß, männlich oder heterosexuell ist, als illegitim zu kennzeichnen oder in Frage zu stellen. Alles, was sie nicht kennen, gehört in keine ihrer vorgefertigten Schubladen, macht ihnen Angst und ist dadurch "falsch". Man nutzt ein fiktionales Werk aus einer bestimmten Zeit, um ganze Menschengruppen zu exkludieren. Oftmals kommt dann der Vorwurf der Einschränkung der Redefreiheit("Freedom of Speech") und dass nur, weil bestimmte Menschen plötzlich genauso viel Redezeit verlangen, wie sie andere schon immer hatten?! Tolkien schrieb einst eine Geschichte über verschiedene Kulturen("Races"), die ihre Unterschiede überwinden und zusammenkommen, um der "Singularität"(Ein dunkler Herrscher, der Eine Ring) entgegenzutreten... Elronds Rat allein ist Widerspruch genug. Aragorn & Arwen. Tuor & Idril. Beren & Lúthien. Interkulturelle Verbindungen, die der "Norm" Mittelerdes widersprachen und Tolkien dennoch mehr als nur eine Erwähnung wert waren. Kritik am System "Amazon"? Legitim! Kritik an den Autoren der Serie? Legitim! Kritik an kreativen Entscheidungen der Serienmacher? Legitim! Doch sich den niedersten Instinkten zu ergeben, indem man denen folgt, die mit Hass und Hetze gegen "Andersartige" ihr Geld machen oder indem man fiktive Charaktere verteidigt, während man echte, lebende Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts, ihrer Sexualität oder was auch immer denunziert, kann nicht richtig sein. Erst recht nicht in einem virtuellen Forum, in dem man nie sicher sein kann, mit welchen Menschen man zu tun hat, und mit welchen alltäglichen Hürden und Herausforderungen jene durch gesellschaftliche "Vorgaben", die stets nur mit "das war immer so" gerechtfertigt werden, zu kämpfen haben. Jedem und jeder sei jedoch gesagt, dass es immer eine Alternative gibt. Hass ist keine Kritik, aber auch Kritik ist nicht immer Hass.
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  36. Für Leute, die sowohl den HdR als auch das Spiel The Witcher 3 mögen: https://www.artstation.com/artwork/RY0zmm
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  37. Habe gestern angefangen auf der PS4 "The Elder Scrolls V Skyrim " zu spielen. Ich bin ein weiblicher Hochelf mit dem Namen " Arwena "
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  38. Vielleicht kennt hier der eine oder andere schon den yt-Kanal "Sommers Weltliteratur to go" (165.000 Abonnenten). Der Betreiber des Elben äh... desselben hat sich nun seit einigen Wochen vorgenommen, das Silmarillion mit seinen Playmobilfiguren zu bevölkern. Viel Spaß beim Zusehen.
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  39. Beidem liegen durchaus plausible Erklärungen zugrunde. Zunächst hat Tolkien den Hobbit als Kinderbuch angelegt und da hat so einiges noch nicht den "Reifungsprozess" durchlaufen, den der Herr der Ringe einst erreichen würde. Vieles ist noch namenlos, ohne Hintergrundgeschichte oder nähere Informationen. Sogar das, was wir später als Sauron kennen, bekam den Deckmantel "Nekromant" verpasst. Im Herr der Ringe kommt Thranduil durchaus vor, wenn auch nicht als Hauptcharakter und lediglich in Erwähnungen. U.a. im Rat von Elrond wird explizit sein Name erwähnt, als beschrieben wird, wer Legolas ist und weshalb er nach Bruchtal gekommen ist. Dass er für die Geschichte selbst keine Rolle spielte, ist nachvollziehbar. immerhin lag sein Reich so weit nördlich, dass die Gefährten es auf dem Weg nach Mordor nicht durchwandern mussten. Allerdings ist durch die Anhänge etc. sehr wohl bekannt, was Thranduil während des Ringkrieges und auch danach gemacht hat, und es ist sehr interessant, dies nachzulesen und in seine Geschichte einzufügen. Er hatte durchaus sein Päckchen in dieser Zeit zu tragen, ganz ohne einen Elbenring oder sonstige großartige Hilfe, und das ist schon eine starke Leistung. Kurzum - du magst Recht haben, Thingol war die ausgearbeitetere und vielleicht auch schillerndere Gestalt von beiden. Allerdings wirst du hier in diesem Thread genügend Argumente unsererseits finden, warum Thranduil für sich eine tolle Schöpfung Tolkiens ist, die wir sehr gerne bewundern und analysieren
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  40. Nach einer schweren depressiven Phase und Überlegungen, ob ich im Forum bleibe, bin ich wieder da. Alles wieder gut. ^^
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  41. Zelynda zögert nicht, ins Gasthaus einzutreten. Drinnen angekommen sieht sie sich sofort nach einer Wirtsperson um und bittet um ein Zimmer. Dann hält sie Ausschau nach einem Tisch oder Platz an der Bar, wo die Gruppe zur Ruhe kommen könnte, um die weiteren Schritte zu besprechen.
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  42. Die Blicke vom alten Elrond und Spock sind sehr ähnlich. Wow...Elnor sieht gut aus. Muss mal die Serie gucken.
    2 Punkte
  43. Ramin Djawadi ist einfach so genial, ich liebe es seine Musik in der Früh zu hören
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  44. Könnte ein Admin das Thema bitte schließen? Meine Frage wurde soweit einigermaßen beantwortet und so besch***-eidene Fragen wie: Warum macht ihr etwas, das euch Spaß macht? möchte ich eigentlich nicht beantworten müssen. Danke.
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