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15tes Gasthaus "Zum Tänzelnden Drachen"
wm antwortete auf Ancalagon's Thema in Das Gasthaus "Zum Tänzelnden Drachen"
typischerweise die Anzahl Tage der @elles -Logins minus 1 Tag -
Happy Birthday Thread
Meriadoc Brandybuck antwortete auf Êm Nímíle ét Ënduníel's Thema in Quatschen - PSST! nicht so laut!
Alles Gute zum Geburtstag, Buchfaramir -
Happy Birthday Thread
Blauborke antwortete auf Êm Nímíle ét Ënduníel's Thema in Quatschen - PSST! nicht so laut!
Hoch die Humpen und einen Toast auf den altehrwürdigen Buchfaramir! - Heute
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Okay, hab's geändert.
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Berzelmayr hat das Profilbild geändert
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tengwar Schreibweise der deutschen Silbe "au" in Tengwar
Númenor antwortete auf AlexTF's Thema in Tolkiens Sprachen und Schriften
Stimmt, den Beleriandmodus hatte ich mal wieder ausgeblendet. -
Es wäre abhängig vom jeweiligen Schönheits/Funktionalitätsideal der Epoche und Kultur, denn Tolkiens Elben haben über die Stärke ihres Geistes sozusagen komplette Kontrolle über ihr Äusseres, fast so wie die Ainur ihre Gestalt wählen können, aber nicht ganz so, da sie einen vollwertigen natürlichen Körper haben. Wenn sie also wollen haben sie die Freiheit einen Körper wie Akebono, Schwarzenegger oder Karl Valentin zu haben soweit das ihr natürlicher Körper in gewissen Rahmen zulässt.
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Vor diesem Bild habe ich mich gerade erschreckt, das sieht irgendwie gruselig aus
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15tes Gasthaus "Zum Tänzelnden Drachen"
Perianwen antwortete auf Ancalagon's Thema in Das Gasthaus "Zum Tänzelnden Drachen"
Du musst legendär-elitär sein -
Bin leider erst nach meiner Frage zur Konversion seiner Mutter zum Katholizismus auf diese Frage gestossen. Beovr man sich eine Meinung macht (und diese öffentlich vertritt) würde ich empfehlen zumindest Tolkiens Biographie (etwa v. Carpenter) zu lesen und besser noch zusätzlich seine Briefe. Der Befund ist dann ziemlich eindeutig. Man kann natürlich immer die Frage stellen ob ein Schöpfer eines (Kunst)Werks selber irgendeine besondere Autorität in der Interpretation hat. Es gibt hierzu durchaus die Position, dass das überhaupt nicht der Fall sein muss, und dass Kunstwerke immer sogar rein für sich selbst sprechen sollen. Das würde heissen, dass die Deutungen des Werkes von der AutorIn selbst also auch zB völlig belanglos und daneben sein könnten. In dem Sinne könnte man eine vom Christentum, besonders des katholischen Christantums, gänzlich unabhängige Deutung vertreten. Will man Tolkiens Meinung besonderen Bedeutung beimessen kommt man um Religion vermutlich gar nicht herum. Tolkien hat zB seinen Freund C.S. Lewis in einem Brief besonders gelobt weil dem gleich die Parallelen zwischen Galadriel und der Jungfrau Maria aufgefallen sind. Wenn man noch nicht viel über Tolkien selbst gelesen hat kann das tw. für einen Menschen unserer Zeit erstmal ziemlich schwer verdaulich erscheinen.
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tengwar Schreibweise der deutschen Silbe "au" in Tengwar
Octopi antwortete auf AlexTF's Thema in Tolkiens Sprachen und Schriften
Das stimmt aber nur für bestimmte Sprachen, und muss nicht zwingend in einem Deutsch-Modus genauso gehandhabt werden. Im Beleriandmodus z.B. steht es für [m]. -
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Aus der nahen Chronik Rhovanions, des Wilderlandes:
Thuringwethil antwortete auf Torshavn's Thema in Wilderland Abenteuer RPG's RPG Story Thread
Yrwyn versucht sich die Beschreibung des Jungen zu merken, Schneider, Handwerksviertel, Wasser, na so schwer kann das ja nicht zu finden sein. Falls sie sich dazu entschließt tatsächlich hinzugehen und die Geschichte und das Anliegen des Vaters anzuhören. Immerhin sind sie gerade alle offiziell eingeladen worden, auch wenn sie vorher gar nicht miteinander bekannt waren. Aber kann es schaden zumindest ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte dieser Leute zu haben? Falsche Hoffnungen will sie ihnen natürlich nicht machen, aber sie muss ja auch nicht zusagen, wenn sich das Unterfangen als undurchführbar oder zu gefährlich herausstellen sollte. Yrwyn wiegt die Gedanken hin und her, während die Neugier an ihr nagt. Sagte man jedoch nicht, die Neugier würde zum Verhängnis der Katze? Die junge Frau merkt, dass die Stadtwache nun heran ist und sich mit dem Kerl, den sie erst nur als unverschämten Trunkenbold eingeschätzt hat, unterhält. Oder ist es mehr eine Befragung? Eine Anschuldigung? Sehr langsam beginnt sie das Gemüse in ihrem Korb neu zu arrangieren und zu sortieren, um einen Vorwand zu haben, zu bleiben und zuzuhören. Immerhin, wenn man Neugier auf ernsthafte Dinge richtet, nennt man es doch Wissensdurst und das kann unmöglich etwas verwerfliches sein. -
15tes Gasthaus "Zum Tänzelnden Drachen"
Thuringwethil antwortete auf Ancalagon's Thema in Das Gasthaus "Zum Tänzelnden Drachen"
Und was muss man tun, um seinen legendären Elite-Status zu erhalten? -
Schade, spricht mich gar nicht an. Finde es auch otpisch nicht sehr überzeugend.
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Aus der nahen Chronik Rhovanions, des Wilderlandes:
Torshavn antwortete auf Torshavn's Thema in Wilderland Abenteuer RPG's RPG Story Thread
Die Notlage des Jungen und seines Vaters rührt Dhorwen an. Gleichzeitig greift wieder diese Wanderlust nach ihm, obwohl er doch gerade erst angekommen ist. Beinahe hätte er dem Jungen schon seine Hilfe angeboten. Als die Stadtwachen näher kommen. Der Zwerg entscheidet sich erst mal wieder auf der Bank Platz zu nehmen. Aufmerksam beobachtet er die Szene. Dieser Eorah scheint Ärger anzuziehen. -
Aus der nahen Chronik Rhovanions, des Wilderlandes:
Torshavn antwortete auf Torshavn's Thema in Wilderland Abenteuer RPG's RPG Story Thread
"Danke" antwortet der Junge Eorah. "Wir sind im Handwerksviertel bei einem Schneider in einer kleinen Wohnung untergekommen. Direkt am Wasser. Wir freuen uns auf euch." Er läßt seinen Blick schweifen. "Und natürlich auch auf eure Freunde." Dann verschwindet der Junge rasch im Gedränge des Marktes. "Auch dir einen guten Morgen Eorah" antwortet der Wachführer und beißt herzhaft in seinen Apfel, während die drei näher herantreten. "Wohin bist du gestern so schnell verschwunden? Du hast beim Würfeln außerordentliches Glück gehabt" Der Mann faßt den Krieger fest in seinen Blick. "Du hättest uns ruhig eine Revanche geben können..." -
15tes Gasthaus "Zum Tänzelnden Drachen"
Torshavn antwortete auf Ancalagon's Thema in Das Gasthaus "Zum Tänzelnden Drachen"
Was ist denn länger? -
Schreibweise der deutschen Silbe "au" in Tengwar
Númenor antwortete auf AlexTF's Thema in Tolkiens Sprachen und Schriften
Ok, vergiss das. Ich würde es löschen, aber das ist leider nicht mehr möglich. Hier also nochmal: Mir scheint Vala sehr ungeeignet, da Vala ein v darstellt, dass wie ein w ausgesprochen wird. Das hatte ich verwechselt. Stattdessen könnte man Vilya nehmen, dass auch für w steht, welches allerdings wie u ausgesprochen wird. Úrë scheint mir allerdings tatsächlich die bessere Variante, da es ausschließlich für w, bzw u steht. -
Sindarin Übersetzung - korrekt?
Númenor antwortete auf Númenor's Thema in Tolkiens Sprachen und Schriften
Supi. Vielen Dank. -
Linnuial folgt jetzt dem Inhalt: Sindarin Übersetzung - korrekt?
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Sindarin Übersetzung - korrekt?
Linnuial antwortete auf Númenor's Thema in Tolkiens Sprachen und Schriften
Ja und ja würde ich sagen, das sieht sehr gut aus Man könnte noch diskutieren warum im Königsbrief ionnath/sellath dîn und m(h)ellyn în ohne Artikel stehen und ob dieser Grund auch in deinen Satz greifen könnte, oder ob in seinem Neo-Sindarin lieber Vokabeln aus dem Etymologies-Beleriandic (hest) oder Goldogrin (hothron) hat, aber aber die Antwort auf Frage eins ist "Wir wissen es nicht" und der zweite Punkt ist Geschmackssache. Ich denke auf jeden Fall, dass niemand einen überzeugenden Grund findet, dass der Satz mit dem bisher publizierten Material falsch wäre. -
Was beschäftigt dich heute?
Blauborke antwortete auf Elda's Thema in Quatschen - PSST! nicht so laut!
Wundert mich jetzt, ehrlich gesagt, nicht. - Gestern
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Ich lerne seit einigen Wochen Sindarin. Momentan bin ich bei den Mutationen dran. Im Zuge dessen habe ich heute das Zitat von Boromir "Mein Bruder, mein Captain, mein König" versucht zu übersetzen. Folgendes kam dabei raus: i chanar nîn, i chest nîn, i aran nîn Jetzt 2 Fragen: 1. Ist das Grammatikalisch korrekt? 2. Kann man die von mir verwendeten Vokabeln (hanar, hest, aran) nehmen oder würdet ihr andere benutzen? Liebe Grüße Númenor
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Hallo zusammen! Ich lese gerade die Tolkien Biographie von H. Carpenter und bin an der Stelle über die Konversion seiner Mutter Mabel zum Katholizimus (K.) etwas hängen geblieben. So wie Carpenter es darstellt scheint dieser Glaubensübetritt von enormer Bedeutung für Tolkien selbst und auch sein Werk gewesen zu sein. Es gibt ja auch zahllose Äusserungen von ihm dazu die das bestätigen. Woran ich hängen geblieben bin ist, WARUM sie zum K. konvertierte? War das damals in dieser Gegend häufiger? Wie häufig waren Konversionen allgemein? Gab es auch Konversionen in die andere Richtung? Da sie massiven Gegenwind von ihrer Familie desswegen bekam und quasi fast ausgestossen wurde denke ich, dass sehr klare und starke Gründe vorgelegen haben müssen warum sie dies tat. Kurzum mich würde die Geschichte und der größere Zusammenhang des Kovertitentums des damaligen Englands genauer interessieren. Weiss hier jemand etwas dazu? VG L.F.
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Was beschäftigt dich heute?
Berzelmayr antwortete auf Elda's Thema in Quatschen - PSST! nicht so laut!
Auch Israelis wissen oft nicht, um was es geht: